Wir verbrachten einen letzten schönen Tag in Belgien und steuerten Antwerpen an. Dort erkundeten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, sahen uns am Hafen um und besuchten schließlich noch den herrlichen Zoo Antwerpen.
Antwerpen
Übersicht
Antwerpen
Nach einem erneut guten Frühstück verabschiedeten wir uns heute von Brügge und steuerten unsere letzte Station in Belgien an – Antwerpen.
Dank Navigation und guten Verkehrsverhältnissen kamen wir auch gut voran, merkten jedoch schon beim Hineinfahren in die Stadt, dass Antwerpen deutlich größer und „großstädtiger“ ist als Brügge oder Gent. Da ich mir zuvor schon einen Parkplatz ausgeschaut hatte – die Tiefgarage am Groenplaats – klappte die Anfahrt jedoch super. Die super enge Einfahrt in die Tiefgarage überlebten wir auch unbeschadet, so dass wir uns wenig später auch schon mitten im Zentrum des Geschehens wiederfanden.
Typische Häuserfassaden in Antwerpen
Liebfrauenkathedrale in Antwerpen
Antwerpen gefiel uns schon auf dem ersten Blick sehr. Natürlich fiel uns als erstes direkt die imposante Liebfrauenkathedrale ins Auge. Eigentlich wollten wir zunächst in die Touristeninformation, da wir noch keine Karte hatten, aber wo wir schon mal davor standen, gingen wir nun eben als erstes in die Kathedrale, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Antwerpens. Zu meinem Erstaunen hatten wir dort erst einmal Tickets zu lösen, die auch gar nicht mal so preiswert waren.
Liebfrauenkathedrale in Antwerpen
Liebfrauenkathedrale
Als wir dann jedoch drinnen standen, wusste ich auch warum. Das war vielmehr als nur einfach eine Kirche. In der Liebfrauenkathedrale standen alle paar Meter wunderschöne Kunstwerke, riesige Gemälde und Skulpturen. In einer Nische entdeckte ich Rubens bekanntes Werk „Die Kreuzabnahme“ und auch der Altar war einfach nur wunderschön und sehr beeindruckend gestaltet.
Auch hier lohnt der Blick nach oben
Prunk in der Liebfrauenkathedrale
Ich drehte gleich 2 Runden in dieser tollen Kathedrale und vergaß natürlich auch nicht, wie fast immer, einfach mal direkt nach oben zu fotografieren. So hoch, so herrlich, so schön. Geniale Kirche, ich kann mich da nur wiederholen. Leider gab es keine Möglichkeit, den hohen, beeindruckenden Kirchturm zu besteigen, dafür aber ging es kurz in die Krypta unter der Liebfrauenkathedrale hinab, in der es aber nur ein paar gut klimatisierte, leere Särge zu sehen gab. Letzteres war aber eher nicht so unser Ding.
Eine herrliche Kathedrale
Abschließend setzte ich mich noch einmal ein paar Minuten, bevor wir schließlich diese herrliche Kathedrale mit ihren prunkvollen Kunstschätzen wieder verließen.
Große Meisterwerke
Kunstvolle Skulpturen
Grote Markt
In der Touristeninformation am Grote Markt holten wir uns dann endlich unsere Stadtkarte und erkundigten uns auch gleich nach den Hafenrundfahrten, die wir uns in der Stadt mit dem zweitgrößten Hafen Europas vorgenommen hatten.
Dummerweise mussten wir dafür ein ganzes Stück laufen. Da es aber schon halb 12 war und wir vermuteten, dass die Tickets für die große Hafenrundfahrt um 14:30 Uhr schnell weggehen würden, nahmen wir das in Kauf und machten uns gleich auf den Weg.
Blöder Fehler! Aber dazu später mehr.
Die Eingerahmte Burg Steen
Burg Steen
Dabei kamen wir auch an der kleinen Burg Steen vorbei, in dessen Nähe es übrigens auch ein tolles Fotomuseum (FOMU) gibt, das wir an diesem Tag leider nicht mehr schafften, anzusehen.
Burg Steen
Hafen Antwerpen
Am Hafen angekommen fiel uns gleich mal das MAS (Museum aan de Stroom) ins Auge. Das architektonisch super spannende Sandsteingebäude mit seinen 10 Stockwerken beherbergt nicht nur spannende Ausstellungen, sondern auch eine tolle Panorama Plattform, die du sogar kostenlos betreten und genießen kannst. Wir verzichteten jedoch zunächst, denn wir wollten ja den Hafen sehen!
Wofür der Hafen Antwerpen berühmt ist
- Trotz Lage 80 km im Landesinneren besitzt er einen Tiefseehafen.
- Gilt als zweitgrößter Hafen Europas (weltweit #17).
- Die Kieldrechtschleuse, die zum Hafen gehört, ist die größte Dockschleuse der Welt.
- Hafenrundfahrten sind mit dem Schiff und dem Bus möglich.
- Liegt an der Trichtermündung der Schelde.
- In einem Radius von 250 Kilometern um den Hafen liegen fünf Hauptstädte Europas.
- Hatte schon im Mittelalter eine große Bedeutung.
Nur wenige Schiffe in Sicht
Wir liefen jedoch vorbei am MAS Richtung Anlegestelle und entdeckten … so gut wie nichts! Ich hatte ein Gebäude mit Ticketverkauf erwartet. Einen Hafen voller Ausflugsschiffe. Stattdessen lag da ein einziges – und das auch noch deutlich kleiner als von mir erwartet – Ausflugsschiffchen nebst einem kleinen Lieferwagen, in dessen Scheibe auf den Ticketverkauf ab 14 Uhr direkt vor Betreten des Schiffes hingewiesen wird. Urgs! Das entsprach alles andere als unseren Erwartungen. Wo war bitte der große Hafen mit den vielen Schiffen, die wir uns hier sehr repräsentativ für den zweitgrößten Hafen Europas ausgemalt hatten?
Wir waren extrem enttäuscht!
Damit taten sich für uns nun 2 Möglichkeiten für den weiteren Tagesablauf auf:
- Irgendwie anderthalb Stunden rumkriegen bis zum Start des Ticketverkaufs, die aber zu kurz waren, um zur Innenstadt zurückzulaufen und anschließend ab 14:30 Uhr der 150-180 minütigen Fahrt durch den Hafen zu frönen.
- Die Hafenrundfahrt streichen und lieber Antwerpen weiter zu Fuß erkunden.
Eigentlich hatten wir uns sehr auf die Hafenrundfahrt gefreut, aber fast 3 Stunden Rundfahrt – wir hatten auf etwas um die 1-2 Stunden gehofft, dazu die unglückliche Ablegezeit plus fehlendem Ticketvorverkauf spuckten uns da gehörig in die Suppe.
Wir überlegten lange hin und her und entschieden dann gemeinsam, auf die Hafenrundfahrt doch zu verzichten. Ich hatte angenommen, hier gäbe es alle Stunde Möglichkeiten für kleine oder große Rundfahrten. Dass es nun für uns nur eine einzige Möglichkeit gab, die jedoch viel zu lang war, enttäuschte uns. Die kurze Hafenrundfahrt von 90 Minuten am Vormittag hatten wir leider schon verpasst.
MAS (Museum aan de Stroom)
Das MAS
Wir trösteten uns damit, dass wir nun erst einmal das MAS bestiegen. Und tatsächlich – uns erwartete eine wunderschöne Rundsicht nach allen Seiten. Und auch an die Fotografen hatte endlich mal jemand gedacht. Die Begrenzung war durch dicke Plexiglasscheiben abgesichert, aber immerhin nach jeder Seite mit einem Guckloch für Kameras versehen. Klasse! Ich machte eifrig 4 Mal davon Gebrauch – einmal pro Himmelsrichtung – und genoss die frische, angenehme Luft, die mir hier oben um die Nase wehte.
Tipp: Die Aussichtsplattform des MAS kannst du kostenlos nutzen und genießen. Einfach das Gebäude betreten und mit den Rolltreppen ganz nach oben fahren. Von hieraus hast du einen fantastischen Blick über Antwerpen und kannst dir vom Bahnhof bis zum Hafen im wahrsten Sinne des Wortes einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt verschaffen!
Aussichtsplattform auf dem MAS
Das MAS – ein tolles Gebäude!
Nicht nur architektonisch spannend!
Sehenswürdigkeiten Antwerpens kurz & knapp
- Hafen Antwerpen
- Zoo Antwerpen
- Riesenrad vor dem Zoo Antwerpen
- Bahnhof Antwerpen-Centraal
- Liebfrauenkathedrale
- Plantin-Moretus-Museum
- Rubensmuseum (Rubenshuis)
- Grote Markt
- Museum aan de Stroom (MAS)
- Middelheimmuseum
- Antwerpener Rathaus (Stadhuis)
- Burg Steen (Het Steen = der Stein)
- Gasse Vlaeykensgang
- Modemuseum
Stadhuis Antwerpen
Nachdem wir all die Rolltreppen wieder hinab gefahren waren, machten wir uns zu Fuß auf zurück zur Innenstadt, wo wir am herrlichen Grote Markt in einem kleinen, netten Restaurant einkehrten und den Blick auf das Flaggen geschmückte Rathaus (Stadhuis) werfen konnten.
Stadhuis (Rathaus)
Hamburger und Pommes
Toasts und Salat
Hier schmiedeten wir nun auch Pläne für den Nachmittag und beschlossen, zu Fuß zum herrlichen Hauptbahnhof zu laufen, um diesem und dem dahinter liegenden, sehr bekannten Zoo einen Besuch abzustatten.
Flaniermeile Meir
Gesagt getan machten wir uns auf den Weg durch die wunderschöne, lange Einkaufs- und Flaniermeile Antwerpens, der Meir.
Wow, waren hier Menschen unterwegs! Eine Luxusboutique neben der anderen, Edelgeschäfte, ein paar der üblichen Fressketten, Diamantengeschäfte und und und …
Viele Menschen auf der Flaniermeile Meir
Der Weg hatte es von der Länge her durchaus in sich, aber hoch motiviert wie immer nahmen wir ihn in Kauf und belohnten uns am Bahnhof angekommen erst einmal mit einer Fahrt des dort aufgestellten und 2015 neu gebauten 55 Meter hohen Riesenrads des Zoos! Da die Kabinen komplett geschlossen waren, traute sich sogar Susi mit hinein.
Flaniermeile Meir
Riesenrad am Bahnhof Antwerpen
Die nun folgende Fahrt war einfach nur schön! Wir drehten etliche Runden und durften erneut einen wunderschönen Blick über diese beeindruckende und schöne belgische Stadt werfen. Ein klasse Erlebnis, das wir einfach nur jedem, der hier vorbei kommt, empfehlen können!
Riesenrad des Zoos Antwerpen
Wir hatten Spaß!
Riesenrad des Zoos Antwerpen
Antwerpen von oben
Bahnhof Antwerpen-Centraal
Noch ein wenig berauscht, liefen wir danach in den unglaublich beeindruckenden Bahnhof Antwerpen-Centraal mit seiner so imposanten großen Halle. Wow! Einfach nur wow!
Bahnhof Antwerpen-Centraal
Beeindruckender Bahnhof
Nach den ersten Fotos und meinem üblichen, geliebten „Ich fotografiere mal zentral von unten-Foto“ wechselte ich erst einmal aufs Weitwinkelobjektiv. Und trotzdem gelang es mir immer noch nicht, die Halle in ihren ganzen Schönheit und Weite auf ein einziges Foto zu bannen. Die Halle gefiel mir unglaublich gut. Ich machte einiges an Aufnahmen von unterschiedlichsten Punkten aus, bevor ich schließlich doch aufgab, die Halle „komplett“ einfangen zu können.
Zu den Gleisen des Bahnhof Antwerpen-Centraal
Bahnhofshalle
Von unten fotografiert
Zoo Antwerpen
Als nächstes ging es direkt zum nächsten Höhepunkt über, dem berühmten Zoo von Antwerpen, der als einer der größten Zoos in Europa gilt. Letzteres fällt mir zwar schwer zu glauben, denn zumindest von der Ausdehnung her ist der mitten in der Stadt gelegene Zoo Antwerpen nicht gerade weitläufig. Was mich zudem ein wenig geärgert hat, war der happige Eintrittspreis von 67 Euro für uns 3 – für einen Zoo ein durchaus stolzer Preis, wie ich finde. Aber klar, letztlich bezahlten wir auch diesen Preis, schließlich standen wir nach längerem Fußweg direkt davor und wollten nun auch hinein.
Seehund | Zoo Antwerpen
Reiher | Zoo Antwerpen
Der Zoo selbst gefiel uns gut. Wir folgten der empfohlenen Route und entdeckten viele schöne Tierarten. Allerdings fand ich an der ein oder anderen Stelle tatsächlich meine Vermutung bestätigt – Pinguine, Giraffen, Elefanten und einige mehr hatten doch recht kleine Tiergehege, die ich mir für diese Tiere doch größer gewünscht hätte. Trotzdem ein schöner Zoo mit einer tollen Auswahl an Tieren.
Elefant | Zoo Antwerpen
Flamingos | Zoo Antwerpen
Lemur | Zoo Antwerpen
Wissenswertes über den Zoo Antwerpen
- Mehr als 5.000 Tiere, ca. 950 Arten.
- Älteste Tierpark des Landes (Gründung 1843).
- Zeichnet sich mit Zuchtprogrammen zur Erhaltung bedrohter Tierarten wie Przewalski-Pferd und Fischotter aus.
- Fotografieren ist erlaubt, Berufsfotografen brauchen jedoch eine vorherige Genehmigung, in manchen Gebäuden ist Blitzlicht verboten.
- Eintrittspreise: 24 EUR Erwachsene, 19 EUR Kinder.
- Öffnungszeiten: täglich 10:00 Uhr – 16:45 Uhr im Winter bzw. bis zu 19:00 Uhr im Sommer (variiert nach Jahreszeit).
- Adresse: Antwerpen ZOO, Koningin Astridplein 20-26, 2018 Antwerpen
- Web: www.zooantwerpen.be
Meine Favoriten waren wie fast immer die Raubkatzen und die Affen. Vor allem die Löwen fand ich toll, die zu ihrem Glück auch ein wirklich schönes Gehege hatten.
Leopard | Zoo Antwerpen
Löwe | Zoo Antwerpen
Löwin| Zoo Antwerpen
Etwa 2-3 Stunden verbrachten wir im Zoo Antwerpen, bevor unsere Füße sich nun langsam aber sicher mit Schmerzen vom vielen Laufen meldeten.
Totenkopfaffen | Zoo Antwerpen
Mantelaffe | Zoo Antwerpen
Kronenkranich | Zoo Antwerpen
Eule | Zoo Antwerpen
Rückweg
Daher steuerten wir den Ausgang und den – leider doch recht weiten – Rückweg an. Glücklicherweise entdeckten wir unterwegs noch Panos, wo wir uns nach guten Erfahrungen in Brügge mit Sandwiches fürs Abendbrot eindeckten, so dass wir später nicht noch auf Supermarkt-Suche gehen mussten.
Panos hat gute Sandwiches
Nach gefühlten 5 Kilometern Rückweg erreichten wir unser Auto und traten unsere letzte Etappe für diesen Tag an, den Weg nach Wagenberg in den Niederlanden.
Denkmal vor dem Rathaus
Wagenberg
Unser Abschied aus Belgien verlief stark Stau-belastet, unsere Begrüßung der Niederlanden dann jedoch wieder flüssiger, so dass wir nach rund 90 Minuten unser nächstes B&B, das B&B D’Ouwe Grutter erreichten, wo wir sehr herzlich empfangen wurden.
Unser Zimmer – ausreichend groß – mit 3 Betten, einem Fernseher, einem Kühlschrank und einem Waschbecken versehen, hatte jedoch einen heftigen Nachteil – es hatte kein eigenes Bad! So etwas mag ich eigentlich so überhaupt nicht. Entweder habe ich das bei der Buchung übersehen oder es war schlichtweg nicht erwähnt. Die separate Toilette und auch das separate Dusch-Bad mussten wir mit anderen Übernachtungsgästen teilen.
Hinweis: Tatsächlich habe ich später noch einmal auf der Buchungsseite nachgelesen. Hier heißt es: „Im Gemeinschaftsbad liegen Seife und Shampoos kostenfrei für Sie bereit.“. Ich hatte das so interpretiert, dass es ein zusätzliches Gemeinschaftsbad mit Badewanne gibt. Tatsächlich ist damit aber gemeint, dass die Zimmer gar kein eigenes Bad haben. Sowohl die Toilette, als auch das Bad mit Dusche müssen mit anderen Übernachtungsgästen geteilt werden. Immerhin gab es direkt im Zimmer aber ein kleines Waschbecken, so dass wir uns wenigstens die Zähne im Zimmer putzen konnten etc.
Aber auch damit arrangierten wir uns irgendwie. War ja zudem auch nur für 2 Nächte. Trotzdem ärgerte ich mich, dass mir das bei der Buchung entgangen war. Bei einem B&B mit einer 9+ Bewertung rechne ich mit so etwas einfach so gar nicht.
Wir machten noch einen Plan für den nächsten Tag und ließen den Abend dann entspannt vergehen. Unser nächstes Ziel würde Rotterdam heißen!
Reiseberichte unserer BeNeLux Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Mit dem Auto über Straßburg und Metz nach Luxemburg
Tag 2 – Luxemburg Stadt und der Großherzogliche Palast
Tag 3 – Unterwegs im Mullerthal – Burg Beaufort & Burg Bourscheid
Tag 4 – Schloss Vianden, Clervaux & Burg Esch-sur-Sûre
Tag 5 – Burg Bouillon & La Roche-en-Ardenne
Tag 6 – Spaß mit Skulpturen in Durbuy und unter Tage in Hotton
Tag 7 – Zu Gast im Schloss Modave und im Historium Brugge
Tag 8 – Brügge und seine Sehenswürdigkeiten erleben
Tag 9 – Warum Gent uns nur bedingt gefiel!
Tag 10 – Sehenswürdigkeiten Antwerpen – Von Hafen bis Zoo
Tag 11 – Von Windmühlen in Kinderdijk und spannender Architektur in Rotterdam
Tag 12 – Über Alkmaar und Enkhuizen nach Amsterdam!
Tag 13 – Auf der Suche nach Amsterdams Sehenswürdigkeiten
Tag 14 – Über Burg Eltz zurück nach Freiburg & unser Reise Fazit
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu den BeNeLux Staaten!
Super schöner und ausführlicher Reisebericht! Ich war auch gerade in Antwerpen und habe meine Erfahrungen auf dem Blog geteilt. Wie ihr mit der Schiffsrundfahrt,war auch ich von manchen Dingen leider enttäuscht. Dabei ist Antwerpen eigentlich eine super schöne Stadt – kann man ja gar nicht anders sagen! :)
Liebe Grüße
Sarah
Hallo Sarah,
Hab ich direkt mal gestöbert. Mir gefallen deine Fotos! Schöner Stil. Vielleicht wäre ja meine Fotoparade auch etwas für dich?! ;-)
Ansonsten stimme ich dir zu – eine schöne Stadt – wenn man mal von der möglichen Schiffsrundfahrt absieht :-)
Lg Michael
Das liest sich wie ein ganz strammes Programm füür den einen Tag!
Aber dne Zoo in Antwerpen muss ich mir dann auch noch unbedingt ansehen!
LG
Ulrike
Ja das stimmt. Wenn wir noch die Schiffsfahrt hätten mitmachen wollen, wäre das auch zu viel für einen Tag gewesen. So war es aber okay. Am besten hat uns allen drei tatsächlich der Zoo, das Riesenrad und der Bahnhof gefallen – und das Tolle: die liegen alle 3 direkt nebeneinander. ;-)