Wir fuhren zum Schloss Vianden und erkundeten ausführlich das beeindruckende Gemäuer. Anschließend ging es weiter nach Munshausen und Clervaux, wo wir uns unter anderem die Fotoausstellung „The Family of Man“ ansahen und zur Abtei Saint-Maurice von Clervaux aufstiegen. In Esch-Sauer schließlich erklommen wir den Pfad zur Burg Esch-sur-Sûre bevor ein heftiges Unwetter unseren Ausflug zwangsweise beendete.

Wir starteten in den Tag mit einem tollen Frühstück, das uns um ein Vielfaches besser gefiel als in unserem ersten Quartier in Luxemburg Stadt. Wir schlugen reichlich zu und fuhren dann gegen halb 10 in Richtung Schloss Vianden los.

Schloss Vianden

Schloss Vianden

Schloss Vianden

Von dem Schloss, das vollständig restauriert wurde, hatte ich schon einiges gelesen und tatsächlich, als wir es kurz vor Erreichen des Ortes von einer Anhöhe aus – es gibt hier einen tollen Aussichtspunkt – entdeckten, waren wir sofort beeindruckt. Auf einem kleinen Berg thronend lag es vor uns. Ein herrlicher Anblick! Auch Lucas machte hier wieder tolle Fotos und entdeckte sogar einen spannenden Rahmen, den ich selbst übersehen hatte. Er wird langsam echt immer besser!

Schloss Vianden

Schloss Vianden von Lucas aufgenommen

Schloss Vianden

Schloss Vianden von Lucas aufgenommen

Wir fuhren direkt nach Vianden hinein und parkten mitten in dem kleinen, anschaulichen Ort auf einem kleinen Parkplatz, um von dort zu Fuß zur Burg hinauf zu laufen.

 

Geschichte von Schloss Vianden

  • Mittelalterliche Befestigungsanlage in Vianden.
  • Eine der größten erhaltenen Burgen westlich des Rheins.
  • Auf Fundamenten eines römischen Kastells erbaut.
  • Bauzeit 11. – 14. Jahrhundert durch die Grafen von Vianden.
  • 1417 – 1789 im Besitz des Hauses Oranien-Nassau.
  • Enteignung in der Französischen Revolution.
  • 1815 Rückgabe an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg.
  • 1890 von Großherzog Adolf erworben mit folgendem Zerfall.
  • 1977 Verstaatlichung und seitdem schrittweise Restaurierung.

Adresse

Montée du Château
L-9408 Vianden

Öffnungszeiten

  • 02.01 – 28.02.: 10:00 – 16:00 Uhr
  • 01.03 – 31.03.: 10:00 – 17:00 Uhr
  • 01.04 – 30.09.: 10:00 – 18:00 Uhr
  • 01.10 – 31.10.: 10:00 – 17:00 Uhr
  • 01.11 – 31.12.: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Geschlossen am: 01.01., 02.11., 25.12.
  • Keine Hunde erlaubt

Eintrittspreise

  • Erwachsene: 6 Euro
  • Kinder (2 – 12 Jahre): 2 Euro
  • Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Senioren und Gruppen vorhanden
  • Audio Guide: 2 Euro

Kontakt

 

Gesagt getan, waren wir recht schnell oben, ohne jedoch unterwegs den Sessellift zu entdecken, den es hier eigentlich auch als Aufstiegs-Alternative geben soll. Egal, wir genossen den schönen Spaziergang ohnehin sehr. Am Eingang angekommen, nutzten wir erneut unsere Luxembourg Card und entschieden uns auch hier für den angebotenen Audio Guide. So langsam wurden wir echte Fans dieser Art der Burgführung. Man hat alle Zeit der Welt, entscheidet selbst, wann man weiterhören möchte oder ob man auch mal eine Station auslässt etc. und hat trotzdem all die Informationen, die man sonst nur von geführten Touren her kennt. Ich finde das super!

Schloss Vianden

Schloss Vianden

Schloss Vianden Taverna Schild

Eingang Taverna

Schloss Vianden Pistole

Ausgestellte Pistole

Schloss Vianden

Schloss Vianden

Der nun folgende Rundgang an mehr als 22 auditiv begleiteten Informationspunkten durch die vielen tollen Räume und Orte innerhalb der Burg waren super spannend. Der Audio Guide selbst war mehr informativ gestaltet, denn Geschichten erzählend wie auf Burg Bourgscheid, aber deswegen noch lange nicht minder interessant. Auch Lucas gefiel dieser Rundgang wieder super gut und wir waren da absolut der gleichen Meinung.

Schloss Vianden

Halle im Schloss Vianden

Schloss Vianden Ausstellung

Ausstellung im Schloss Vianden

Schloss Vianden Bankettsaal

Bankettsaal im Schloss Vianden

Schloss Vianden Kapelle

Kapelle im Schloss Vianden

Schloss Vianden Kapelle

Kapelle vom Untergeschoss aus gesehen

Ausblick vom Schloss Vianden in Luxemburg

Aussicht auf die Umgebung

Im Anschluss an diesen spannenden Rundgang stärkten wir uns noch mit einer heißen Tomatensuppe im angeschlossenen, netten Café. Danach liefen wir wieder hinunter, um uns noch ein wenig das beschauliche Vianden anzuschauen. Wir fanden allerdings nichts, was uns länger hätte verweilen lassen können. Daher stiegen wir wieder ins Auto und steuerten Tagesziel Nummer 2 – Clervaux an.

Vianden

Vianden

Tomatensuppe

Tomatensuppe zur Stärkung

Schloss Vianden

Abschied vom Schloss Vianden

Clervaux

Kurz vor Erreichen des Städtchens Clervaux entschieden wir uns aber noch spontan für einen kleinen Abstecher nach Munshausen, wo es ein interessantes Freilichtmuseum gibt. Robbesscheier wie es heißt, war schnell gefunden – allerdings waren wir auf dem kleinen Rundgang eher enttäuscht. Ein paar Tiere, ein paar Stationen, die jedoch nur zu bestimmten Zeiten besetzt sind bzw. vorgeführt werden wie eine Kerzenwerkstatt, eine Imkerei und ein Gewächshaus – das war‘s dann aber auch schon.

Munshausen Freiluftmuseum Robbesscheier

Freilichtmuseum Robesscheier

Munshausen Freiluftmuseum Robbesscheier

Holzskuplturen

Die 1,5 Kilometer lange oder vielmehr kurze Runde tat uns trotzdem gut, aber unter einem Freilichtmuseum hatte ich mir dann doch ein wenig was anderes vorgestellt. Ich denke da zum Beispiel an das tolle Freilichtmuseum in Bunratty, Irland. Robbenscheier wirkte dagegen eher wie ein großer Garten mit langen Wegen und wenigen wirklichen Highlights. Eher ein „Freilichtmuseum light“, das an ein überdimensionierten Schulgarten erinnert.

Munshausen Freiluftmuseum Robbesscheier

Weg zum Gewächshaus

Munshausen Freiluftmuseum Robbesscheier

Gärtner als Skulptur

 

Sehenswürdigkeiten in Clervaux

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Clervaux

 

Wir hakten den Abstecher also schnell ab und fuhren nun nach Clervaux hinein, das uns sofort super gefiel. Sehr prominent mitten in der Stadt fallen sofort das Schloss und die schöne Pfarrkirche auf, die sich beide direkt gegenüber liegen und zudem etwas erhöht über den Rest der Häuser thronen.

Clervaux Pfarrkirche

Pfarrkirche von Clervaux

Schloss Clervaux

Schloss von Clervaux

Wir starteten mit dem Schloss. Statt jedoch im Schloss selbst, landeten wir plötzlich in einer Waffenausstellung aus dem 2. Weltkrieg, was mir so gar nicht gefiel, zumal ich denke, dass das nichts für Lucas ist. Entsprechend schnell waren wir auch wieder draußen.

Schloss Clervaux

Schloss von Clervaux

Foto-Ausstellung „The Familiy of Man“

Stattdessen besuchten wir nun die berühmte Foto-Ausstellung „The Familiy of Man“ von der ich schon zuvor gelesen hatte. Allesamt SW Fotografien, die meisten Portraits, Interessantes und weniger Interessantes – wer sich für Fotografie interessiert, dem kann ich diese Ausstellung nur empfehlen. Für Lucas und Susi war es nur teilweise etwas – ich fand jedoch einige Fotos richtig spannend. Ich selbst nehme selten Portraits auf, weil mir das nicht wirklich liegt. Hier jedoch fanden sich teils tolle Aufnahmen, teils Jahrzehnte alt, die absolut faszinierten. Solche Bilder zeigen sehr eindrucksvoll, dass zu einem guten Foto mehr als eine teure Kamera gehört. Letztendlich ist es das Motiv und dessen Umsetzung durch den Fotografen, die ein Bild ausmachen!

Schloss Clervaux Foto-Ausstellung The Family of Man

Ausstellung „The Family of Man“

 

„The Family of Man“

  • Weltberühmte Foto-Ausstellung von Edward Steichen.
  • Erstmals 1955 im Museum of Modern Art in New York präsentiert.
  • 503 Aufnahmen von 273 Fotografen aus 68 Ländern.
  • Bereits in mehr als 150 Museen ausgestellt.
  • Seit 1994 als Dauerausstellung im Schloss von Clervaux zu besichtigen.
  • Legende in der Geschichte der Fotografie.
  • Zählt seit 2003 zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.

Öffnungszeiten

  • 01.03. – 01.01. geöffnet.
  • Mittwoch – Sonntag: 12:00 – 18:00 Uhr.
  • Montag & Dienstag Ruhetag, außer an Feiertagen.
  • Geführte Besichtigungen auf Anfrage möglich.

Eintrittspreise

  • Erwachsene ab 21 Jahre: 6 Euro
  • Ermäßigt: 4 Euro
  • Unter 21 Jahren: freier Eintritt

Kontakt

  • Adresse: Schloss Clervaux, Postfach 31, L-9701 Clervaux, Luxemburg
  • Tel: +352 92 96 57
  • Mail: fom@cna.etat.lu
  • Web: www.steichencollections.lu

 

Nach so viel Kultur brauchten wir nun jedoch erst einmal eine kleine Stärkung, die wir im Café Au Chocolat fanden. Lucas wählte einen leckeren Eisbecher, Susi & ich wählten aus der leckeren Kuchen-Auswahl aus und nahmen noch eine heiße Schokolade und einen Cappuccino dazu. Alles war super lecker und so genossen wir die Auszeit sehr.

Clervaux Café au Chocolat

Café au Chocolat

Clervaux Pfarrkirche Innenraum

Pfarrkirche von Clervaux, Innenraum

Clervaux Pfarrkirche Mosaik

Pfarrkirche von Clervaux, Mosaik über dem Altar

Abtei Saint-Maurice von Clervaux

Zu meiner Überraschung schlug Susi nun vor, zur Benediktinerabtei Clervaux hinauf auf den Berg zu laufen. Dem Vorschlag schloss ich mich gern an und so begannen wir den sich doch als anstrengend herausstellenden Aufstieg von rund 2 Kilometern Länge. Leider war die Aussicht unterwegs weitestgehend von Bäumen verdeckt, aber vielleicht würden wir ja beim Kloster mehr Glück haben?

Wanderweg von Clervaux zur Abtei Saint Maurice

Weg zur Benediktinerabtei Clervaux

Clervaux Abtei Saint Maurice

Abtei Saint-Maurice von Clervaux

Oben angelangt, umrundeten wir das Kloster fast einmal vollständig, bis wir den Eingang fanden. Uns erwartete eine schlichte Kirche, in der schwerer Weihrauch-Geruch hing und die uns somit nicht lange fesseln konnte. Ich mag diesen Geruch nämlich so gar nicht, um es defensiv auszudrücken.

Clervaux Abtei Saint Maurice

Kirche der Abtei

Clervaux Abtei Saint Maurice

Abtei Saint-Maurice von Clervaux

Auch der kleine Souvenirladen war nichts für uns und so machte sich ein wenig Enttäuschung breit, da wir weder die Abtei selbst besichtigen konnten, noch eine schöne Aussicht über Clervaux vorgefunden haben. Denn auch von hier sahen wir leider überhaupt nichts von der schönen Gegend oder der Stadt unter uns. Schade!

Es folgte ein flotter Abstieg, nach dessen Vollendung wir nun unser letztes Tagesziel ansteuerten – die Burg-Ruine Burg Esch-sur-Sûre.

Burg Esch-sur-Sûre

Auch die Fahrt dorthin dauerte nicht lang und keine 30 Minuten später fuhren wir bereits in den kleinen Ort Esch-Sauer ein, wo wir recht flux einen Parkplatz fanden. Von der einst sicher prachtvollen Burg Esch-Sauer ist nach dem Verfall im 19. Jahrhundert leider nicht allzu viel übrig und trotzdem zog es mich natürlich hinauf auf den Berg, zu den Ruinen der Türme, um von dort ein paar Aufnahmen zu machen.

Aufgang zur Burg Esch-sur-Sûre

Aufgang zur Burg-Ruine Esch-sur-Sûre

Aussicht Burg-Ruine Esch-sur-Sûre

Aussicht auf Esch-Sauer vom Turm der Burg-Ruine aus

Der Aufstieg über lang gezogene Treppenstufen, die es durchaus in sich hatten, war alsbald geschafft und entlohnte uns von oben mit tollen Blicken über den Ort, das Tal und die Ruine. Wie sich herausstellte, erreichten wir von dieser, der linken Seite nur einen der Türme – die restlichen Ruinen hatten ihren eigenen Aufgang von anderer Seite. Ich machte trotzdem reichlich Aufnahmen vor dem düster verhangenem Himmel mit seinen schwer nach Regen aussehenden Wolken. Allein schon der Blick vom Turm aus war einfach nur grandios.

 

  • Luxemburgische Höhenburg bei Esch im Kanton Wiltz.
  • Ursprünge im 10. Jahrhundert.
  • Von Meginold erbaut.
  • Ursprünglich nur ein quadratischer Bergfried.
  • Weitere Anbauten folgen.
  • Im 14. Jahrhundert zwischen den Familien Brandenbourg, Kronenburg und Falkenstein aufgeteilt.
  • Ab der Französischen Revolution in Händen der Bauern mit folgendem Verfall.
  • 1893 vom Staat als Ruine aufgekauft.

 

Burg-Ruine Esch-sur-Sûre

Turm der Burg-Ruine Esch-sur-Sûre

Brücke über Fluss Sauer in Esch-sur-Sûre

Brücke über die Sauer

Voller Enthusiasmus wollte ich nun zum Unmut von Lucas auch noch auf die anderen Ruinen, doch machte mir – anscheinend wurden Lucas Gebete erhört – ein plötzlicher Platzregen einen fetten Strich durch die Rechnung. Wir kamen zwar noch trocken unten an, aber dann begann es wie aus Eimern zu schütten. Bei diesem Unwetter, das auch von dumpfem Donnergrollen begleitet wurde, verzichteten wir dann doch lieber auf die zweite Kletterpartie, worüber Lucas nicht allzu traurig war.

Und so endete auch dieser erlebnisreiche Tag mit der kurzen Heimfahrt zurück nach Bourscheid und einem sehr entspannten Abend, der nun schon wieder unser letzter Abend im schönen Luxemburg war. Am nächsten Tag würden wir nach Belgien fahren!

 

Unterkunft: Hotel St Fiacre

Adresse: 4 Groussgaass, Bourscheid 9140, Luxemburg
Webseite: www.www.st-fiacre.lu

Kategorie: 3 Sterne

Hotel St. Fiacre in Bourscheid, Luxemburg

Das 3 Sterne Hotel St Fiacre in Bourscheid war für uns ein echter Volltreffer. Direkt in Laufnähe zur Burg Bourscheid gelegen, übernachteten wir hier 2 Nächte lang, in denen wir uns sehr wohl fühlten. Wir wurden freundlich empfangen und begrüßt, einen Parkplatz bekamen wir direkt neben dem Haus.

Unser Familienzimmer oder vielmehr unsere 2 Zimmer waren ausgesprochen schön, geräumig und modern eingerichtet. Lucas hatte sein eigenes Reich mit Fernseher und Doppelbett. In unserem Zimmer gab es zusätzlich auch einen Schreibtisch und Sitzgelegenheiten. Das Bad war nicht übermäßig groß, aber völlig ausreichend. Alles war sehr sauber.

Hotel St. Fiacre in Bourscheid, Luxemburg

Der WLAN Empfang, der kostenlos angeboten wurde, war aufgrund massiver Türen und Wände ein wenig schwach in unserem Zimmer, aber durchaus noch okay.

Das Frühstück gefiel uns ausgesprochen gut. Es gab alles, was das Herz begehrt. Für ein drei Sterne Hotel absolut top. Verschiedene Wurst und Käsesorten, eine große Auswahl an Müsli, Joghurt, Quark, Teilchen, Brot & Brötchen, Obstsalat und natürlich Getränkebedienung am Platz. Wir waren sehr angetan und schlugen uns reichlich die Bäuche voll.

Einziger Haken an der Lage des Hotels – so toll Aussicht und Nähe zur Burg auch sind – wir fanden in dem Ort keine Einkaufsmöglichkeit, was etwas enttäuschend war. Daher ziehe ich einen halben Stern ab.

Insgesamt haben wir uns im Hotel St Fiacre sehr wohl gefühlt. Die Lage war nahezu perfekt. Am Zimmer und am Frühstück gab es nichts auszusetzen. Klare Empfehlung von uns. Einige weniger gute Bewertungen auf tripadvisor.de können wir nicht nachvollziehen.

Lage:

Bewertung Hotel St Fiacre Bourscheid

Lautstärke:

Bewertung Hotel St Fiacre Bourscheid

Sauberkeit:

Bewertung Hotel St Fiacre Bourscheid

Frühstück:

Bewertung Hotel St Fiacre Bourscheid

Komfort:

Bewertung Hotel St Fiacre Bourscheid

[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]

Gesamtnote: 8.3

 


Fotografische Zugabe

Als ich mich später etwas erholt hatte, juckte es mich noch einmal in den Fingern. Während Lucas und Susi im Hotel blieben, zog ich noch einmal zu dem schönen Aussichtspunkt los, um von dort die Burg Bourscheid im Licht der untergehenden Sonne und bei Nacht zu fotografieren. Ich harrte dafür fast zwei Stunden lang aus und war am Ende ziemlich durchgefroren. Trotzdem hat es sich für mich gelohnt. Die herrliche Aussicht bei dem sich langsam verändernden Lichtverhältnissen zu genießen, ein wenig mit meinem kleinen Teleobjektiv zu experimentieren und schließlich die Burg beleuchtet auch im Dunkeln zu erleben waren die Zeit mehr als wert.

Nachfolgend ein paar der auf diesem Ausflug entstandenen Bilder …

Kornfeld unter blauem Himmel und Wolken

Kornfeld unter blauem Himmel

Bourscheid Spaziergang Mondsichel

Halbmond

Bourscheid Spaziergang Landschaft Windrad

Landschaft mit der eingebetteten Burg Bourscheid

Burg Bourscheid im Abendlicht

Burg Bourscheid

Bourscheid Spaziergang Landschaft Windrad

Abendstimmung

Burg Bourscheid bei Sonnenuntergang

Bergfried von Burg Bourscheid bei Sonnenuntergang

Burg Bourscheid bei Nacht

Nächtliche Burg Bourscheid

Burg Bourscheid bei Nacht

Burg Bourscheid in der Nacht


Welche Burgen und Schlösser kennst du in Luxemburg? Gibt es andere spannende Orte, die du bei einem Besuch dieses kleinen, schönen Landes empfehlen würdest?

 
Reiseberichte unserer BeNeLux Reise in der Übersicht:

Tag 1 – Mit dem Auto über Straßburg und Metz nach Luxemburg
Tag 2 – Luxemburg Stadt und der Großherzogliche Palast
Tag 3 – Unterwegs im Mullerthal – Burg Beaufort & Burg Bourscheid
Tag 4 – Schloss Vianden, Clervaux & Burg Esch-sur-Sûre
Tag 5 – Burg Bouillon & La Roche-en-Ardenne
Tag 6 – Spaß mit Skulpturen in Durbuy und unter Tage in Hotton
Tag 7 – Zu Gast im Schloss Modave und im Historium Brugge
Tag 8 – Brügge und seine Sehenswürdigkeiten erleben
Tag 9 – Warum Gent uns nur bedingt gefiel!
Tag 10 – Sehenswürdigkeiten Antwerpen – Von Hafen bis Zoo
Tag 11 – Von Windmühlen in Kinderdijk und spannender Architektur in Rotterdam
Tag 12 – Über Alkmaar und Enkhuizen nach Amsterdam!
Tag 13 – Auf der Suche nach Amsterdams Sehenswürdigkeiten
Tag 14 – Über Burg Eltz zurück nach Freiburg & unser Reise Fazit

Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu den BeNeLux Staaten!