Wir verbringen einen wunderschönen Tag in Reykjavik und erkunden zu Fuß die schönsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Islands – natürlich dürfen dabei auch die Hallgrimskirche und Perlan nicht fehlen.
Übersicht
Frühstück im Midgardur by Center Hotels
Die Nacht im Midgardur by Center Hotels in Reykjavik war angenehm ruhig, obwohl wir nur im zweiten Stock an einer viel befahrenen Straße untergebracht sind. Zum Glück waren die Scheiben absolut schallsicher.
Gespannt auf das Frühstück starten wir motiviert in den Tag und werden nicht enttäuscht. Das Angebot ist reichhaltig. An verschiedenen Stationen gibt es von Brötchen über Brot, Wurst, Käse, Marmelade bis hin zu Obst, Kuchen und warmen Speisen wie Rührei und Würstchen alles, was das Herz begehrt.
Wir stärken uns ausgiebig und freuen uns schon während des ausgiebigen Frühstücks auf unsere Erkundungstour durch Reykjavik – fast genau 20 Jahre nach unserem ersten Besuch.
Rührei, Speck & Würstchen
Die Sehenswürdigkeiten Reykjaviks
Wenig später machen wir uns zu Fuß auf den Weg, zunächst zur Hallgrimskirkja, einer Kirche, die uns schon damals sehr beeindruckt hat. Ob sie es wieder schafft? Doch schon auf dem Weg dorthin stolpern wir immer wieder über spannende Ecken und bunt bemalte Häuser. Und auch die ersten tollen Graffiti entdecken wir. Klasse!
Ganzes Haus als Kunstwerk
Street-Art
Hallgrimskirkja
Als wir an der Kirche ankommen, verhindern leider ein sehr wolkenverhangener Himmel und viele Menschen vor Ort gute Fotomöglichkeiten, aber so ist das manchmal.
Hallgrimskirkja
Im Inneren der Kirche hingegen fühlen wir uns sofort in die damalige Zeit zurückversetzt, denn die wunderbare Schlichtheit des lichtdurchfluteten Altarbereichs nimmt uns heute wie damals sofort gefangen. Einfach schön. Mir persönlich gefällt das viel besser als die oft sehr protzigen katholischen Kirchen in unseren Breiten.
Altarbereich
Orgel
Damals hatten wir leider keine Zeit, auch den Turm zu besteigen – heute nehmen wir uns die Zeit. Müssen wir auch, denn als wir die Tickets für die Turmbesteigung kaufen wollen, ist das Computersystem gerade ausgefallen. Es dauert eine Weile, bis die Mitarbeiter vor Ort es wieder zum Laufen gebracht haben.
Doch als wir endlich oben auf dem Turm stehen, merken wir sofort, dass sich das Warten gelohnt hat. Der Blick nach allen Seiten hoch über Reykjavik ist wunderschön. Was für eine schöne Stadt – auch von oben. Wir entdecken Perlan und das Konzert- und Konferenzzentrum Harpa. Eigentlich sieht man erst von hier oben, wie bunt und schön Islands Hauptstadt wirklich ist.
Perlan in der Ferne
Buntes Reykjavik
Blick auf die Innenstadt
Kurz vor 10 Uhr stehen wir zufällig genau unter den Glocken, die pünktlich zur vollen Stunde ihr Glockenspiel beginnen. Was für ein ohrenbetäubender Lärm! Auch das ist irgendwie ein Erlebnis der besonderen Art.
Im Glockenturm
Die Hallgrímskirkja ist eine ikonische evangelisch-lutherische Kirche, die hoch über Reykjavik, der Hauptstadt Islands, aufragt und zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt gehört. Benannt nach dem isländischen Dichter und Geistlichen Hallgrímur Pétursson, wurde die Kirche zwischen 1945 und 1986 erbaut und ist bekannt für ihre markante Architektur im Stil der Expressionisten. Ihr beeindruckender Turm, der 74,5 Meter hoch ist, bietet eine atemberaubende Aussicht auf Reykjavik und die umliegenden Landschaften von seinem Aussichtspunkt aus. Im Inneren der Kirche befindet sich eine große Orgel, die regelmäßig für Konzerte und Aufführungen genutzt wird.
■ Hallgrímstorg 1, 101 Reykjavík, Island
Stadtsee Tjörnin
Nachdem wir uns genug umgesehen haben, verlassen wir die Kirche und spazieren weiter zum Tjörnin, dem Stadtsee im Herzen Reykjaviks. Wie damals kommen wir an der Adonis-Statue vorbei, die der Stadt 1955 von Dänemark geschenkt wurde. Sie ist eine Kopie der Adonis-Statue von Bertel Thorvaldsen, deren Original im Thorvaldsens Museum in Kopenhagen steht.
Adonis-Statue
Der See selbst ist von blühenden Blumen umrahmt und von Schwänen, Enten und anderen Vögeln bevölkert. Trotz des trüben Himmels eignet sich der See auch für schöne Spiegelfotos, da es fast windstill ist. Wir umrunden ihn in aller Ruhe und fotografieren natürlich auch das moderne Rathaus nebst Besucherzentrum. Auf einen erneuten Besuch des Besucherzentrums, in dem sich unter anderem ein großes Modell der gesamten Insel befindet, verzichten wir diesmal allerdings.
Stadtsee Tjörnin
Besucherzentrum & Rathaus
Kirche
Kunstinstallation
Besucherzentrum & Rathaus
2 Kirchen, eine Spiegelung
Denkmal
Tjörnin, übersetzt „Der Teich“, ist ein malerischer See im Herzen von Reykjavik. Er spielt eine zentrale Rolle im städtischen Leben. Mit einer Fläche von etwa einem Hektar ist Tjörnin von einer wunderschönen Uferpromenade umgeben, die von Einheimischen und Touristen gleichermaßen genutzt wird, um zu spazieren, Vögel zu beobachten oder einfach nur die Ruhe zu genießen. Der See ist auch Heimat einer Vielzahl von Wasservögeln, darunter Enten, Schwäne und Möwen, die das ganze Jahr über dort leben oder auf ihrem Weg in wärmere Gefilde rasten. In den Wintermonaten verwandelt sich Tjörnin oft in eine Eislauffläche, die von Jung und Alt gleichermaßen genutzt wird, und bietet eine idyllische Kulisse für das traditionelle isländische Wintersportvergnügen. Darüber hinaus umfasst das Gebiet um den See einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter das Rathaus, das Nationaltheater und die berühmte Kirche Hallgrímskirkja.
■ Koordinaten: 64.1464° N, 21.9426° W
Hotdog Stand Bæjarins Beztu Pylsur
Stattdessen laufen wir weiter Richtung Hafen, wo wir zufällig auf den wohl bekanntesten Hotdog-Stand Islands stoßen, den Bæjarins Beztu Pylsur, an dem schon Bill Clinton einen Hotdog gegessen hat.
Bæjarins Beztu Pylsur
Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Die sonst sehr lange Schlange ist am Morgen noch überschaubar kurz und wenig später halte ich das laut Übersetzung des Standnamens „beste Würstchen der Stadt“ in den Händen. Lecker! Ich persönlich esse gerne mal einen Hotdog – aber auch wenn dieser wirklich lecker ist – am Ende war es doch auch nur ein Hotdog.
Hotdog
Bæjarins Beztu Pylsur ist ein legendärer Hotdog-Stand in Reykjavik, der seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der kulinarischen Landschaft der Stadt ist. Der Name bedeutet übersetzt „Die besten Würstchen der Stadt“ und der Stand hat sich einen Ruf für seine einfachen, aber köstlichen Hotdogs erarbeitet. Gegründet im Jahr 1937, hat Bæjarins Beztu Pylsur Generationen von Einheimischen und Touristen angezogen, darunter sogar prominente Persönlichkeiten wie den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton. Die Hotdogs werden traditionell mit isländischen Würstchen, Senf, Ketchup, Zwiebeln und Röstzwiebeln serviert und sind für ihre Qualität und ihren einzigartigen Geschmack bekannt. Der Stand hat mehrere Standorte in Reykjavik, darunter auch einen am Hafen, der bei Einheimischen und Kreuzfahrtpassagieren gleichermaßen beliebt ist. Bæjarins Beztu Pylsur verkörpert die einfache, aber köstliche Küche Islands und ist ein Muss für jeden Besucher, der die lokale Gastronomie erleben möchte.
■ Tryggvatagata 1, 101 Reykjavík, Island, Koordinaten: 64.1501° N, 21.9424° W, bbp.is
Hafen & Konzerthalle Harpa
Wir schlendern weiter zum Hafen und entdecken unterwegs noch mehr Graffiti. Am Hafen selbst gibt es einige sehr schöne und urige Cafés, viele Möglichkeiten, eine Walbeobachtungstour zu buchen und natürlich einige Schiffe wie Ausflugsboote, alte Walfänger und ein größeres Militärschiff. Auch eine einzelne Robbe erspähen wir.
Restaurants am Hafen
Überfliegendes Flugzeug
Alte Walfänger
Hafen
Das Konzert- und Konferenzzentrum Harpa ist eine architektonische Meisterleistung und ein kulturelles Juwel in Reykjavik, Island. Eröffnet im Jahr 2011, wurde Harpa von dem renommierten dänisch-isländischen Künstler Ólafur Elíasson entworfen und ist bekannt für seine beeindruckende Glasfassade, die von den natürlichen Elementen Islands inspiriert ist. Das Zentrum bietet eine Vielzahl von Veranstaltungsräumen, darunter der Eldborg-Saal, ein erstklassiger Konzertsaal mit herausragender Akustik, der regelmäßig von renommierten Künstlern und Orchestern aus aller Welt genutzt wird. Zusätzlich zu Konzerten beherbergt Harpa auch Konferenzen, Ausstellungen, Theateraufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen.
■ Austurbakki 2, 101 Reykjavik, Island, www.harpa.is
Regenbogen-Straße
Vorbei an der Konzerthalle Harpa spazieren wir zurück in die Innenstadt, um die schöne Einkaufs- und Fußgängerpassage ausgiebig zu besichtigen. Wir entdecken tolle Läden und Restaurants, machen gleich mehrere Souvenirläden unsicher – natürlich nicht ohne Beute – und landen schließlich in der Regenbogen-Straße, die natürlich auch mein Fotografenherz höher schlagen lässt. Allerdings ist es gar nicht so einfach, ein halbwegs brauchbares Foto zu schießen, wenn gefühlte Hunderte von Touristen gleichzeitig genau das Gleiche versuchen. Irgendwie gelingt es mir mit etwas Geduld aber doch. Faszinierend ist vor allem die Tatsache, dass der Regenbogen in Form der Straße genau auf die Hallgrimskirche zuläuft, die sich so mit in das Bild integrieren lässt. Tolles Motiv!
Regenbogenstraße
Farbenfrohes Reykjavik
Die Regenbogenstraße (isländisch: Skólavörðustígur) in Reykjavik ist eine bedeutende Straße, die von Guðbrandur Thorláksson, einem isländischen Architekten, im Jahr 1934 erbaut wurde. Ihr Name stammt von der Hallgrímskirkja-Kirche, die über der Stadt thront. Die Idee hinter der Straße war es, eine Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und der Kirche zu schaffen und gleichzeitig einen belebten Bereich mit Geschäften und Cafés zu schaffen. 2017 wurde entlang der Straße ein farbiger Regenbogen als temporäre Installation namens „Rainbow Reykjavik“ enthüllt. Ursprünglich geplant als Winterinstallation, erfreute sich der Regenbogen aufgrund der positiven Reaktionen einer dauerhaften Präsenz und verstärkt nun die einladende und farbenfrohe Atmosphäre der Straße. Heute ist die Regenbogenstraße ein beliebtes Ziel für Besucher und Einheimische, die die charmante Atmosphäre, die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und die kulturelle Szene der Gegend genießen möchten.
Nachdem wir nun schon einige Meter zurückgelegt haben, schlendern wir u.a. vorbei am X-Mas Shop langsam in Richtung unseres Hotels zurück, um uns ein wenig frisch zu machen und zu verschnaufen.
Weihnachtsshop
Unterwegs entdecken wir noch einige spannende Ampeln, die uns wieder einmal zeigen, wie viel weiter Island im Vergleich zu Deutschland und anderen Ländern ist – auch beim Thema Gleichberechtigung. Denn statt der bekannten Ampelmännchen entdecken wir immer wieder auch Ampelfrauen! Toll!
Ampelfrau
Perlan
Das zweite große Ziel des Tages ist Perlan, etwa 2 Kilometer vom Hotel entfernt. Der Spaziergang dorthin verläuft recht ereignislos durch einen großen Park und einige Wohngebiete.
An dem spannenden interaktiven Naturkundemuseum angekommen, entscheiden wir uns an der Kasse für das Rundum-Paket für rund 36 Euro pro Person, denn wir bringen zum einen genügend Zeit und zum anderen auch die entsprechende Neugier mit. Und der Eintrittspreis ist mehr als fair.
Perlan
Wir beginnen mit einem Film über die vergangenen Lavaausbrüche auf Island, der uns – wenn wir schon keinen Vulkanausbruch live erleben konnten – wenigstens auf diese Weise dieses faszinierende Naturereignis näher bringt. Wahnsinn – wie gerne hätten wir die fließende Lava in echt erlebt. Doch trotz mehrerer Vulkanausbrüche in den letzten Jahren, sowohl vor als auch nach unserer Reise, hatten wir leider nicht das richtige Timing für unseren Roadtrip.
Gleich danach geht es ins faszinierende Kuppelkino, wo wir fast liegend einen superspannenden und toll gemachten Film über Polarlichter genießen. Von diesen träumen wir schon seit Jahren, aber auch das war uns auf dieser Reise leider wieder nicht vergönnt. Den nächsten Versuch werden wir wohl irgendwann von Kanada aus starten. Aber so können wir wenigstens im Film diese wunderbaren Phänomene genießen. Viele der Orte, die im Film vorkommen, haben wir sogar selbst besucht. Ein wirklich tolles Filmerlebnis.
Polarlichter Vorführung
Nach dem Film machen wir uns auf den Weg zur eigentlichen Ausstellung und stoßen plötzlich auf die Möglichkeit, eine Eishöhle zu besichtigen…! Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Wenige Minuten später stehen wir fröstelnd inmitten von weiß und blau schimmerndem Eis. Wahnsinn. Da es aber superkalt ist, verzichten wir auf das Sitzen auf dem Eis-Thron und Ähnliches.
Eishöhle
Gletschereis
Gletscherausstellung
Danach machen wir uns mit dem Rest der interaktiven Ausstellung vertraut. Wir erkunden die Gletscherausstellung, beobachten durch Fernrohre Vögel beim Brüten und machen einen kurzen, aber schönen Spaziergang auf der Außenterrasse, wo wir die Perle einmal komplett umrunden.
Blick über Reykjavik
Nach herrlichen Ausblicken auf Reykjavik und Umgebung sitzen wir wenig später im Café unter dem Dach der Kuppel und genießen einen guten Cappuccino bzw. eine Heiße Schokolade. Der Ausflug nach Perlan, der Perle Reykjaviks, hat sich definitiv gelohnt! Was für ein schöner, entspannter Moment! Wir lassen uns viel Zeit und beginnen bereits, ein wenig unsere unglaublich schöne Rundreise durch Island zu rekapitulieren.
Kuppel im Perlan
Cappuccino & Heiße Schokolade
Perlan, übersetzt „Die Perle“, ist ein markantes architektonisches Wahrzeichen in Reykjavik, Island, das auf einem Hügel über der Stadt thront. Ursprünglich als Wassertank entworfen, wurde Perlan in den 1990er Jahren zu einem multifunktionalen Komplex umgebaut und beherbergt heute verschiedene Einrichtungen und Attraktionen. Der Glaskuppel-Aufbau, der den ursprünglichen Wassertank umgibt, beherbergt ein Restaurant, das sich langsam dreht und den Gästen einen 360-Grad-Blick auf Reykjavik und die umliegende Landschaft bietet. Darüber hinaus beherbergt Perlan ein Naturkundemuseum, das „Wonders of Iceland“, das Besuchern die faszinierende Naturgeschichte und geologische Besonderheiten Islands näherbringt. Außerdem gibt es in Perlan ein Café und Souvenirläden, die das gesamte Jahr über Besucher anziehen. Die Lage von Perlan auf dem Öskjuhlíð-Hügel macht es zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.
■ Vesturbraut 7, 105 Reykjavík, Island, perlan.is
Burger im Grillhusid Laugavegi
Zum Abschluss des Tages reservieren wir uns auf dem Rückweg zum Hotel noch einen Tisch im Grillhusid Laugavegi, einem Grillrestaurant in der Nähe unseres Hotels, wo wir wenig später auch einkehren.
Leider gestaltet sich dieser Restaurantbesuch entgegen der Reviews im Netz und einem vielversprechenden Webauftritt etwas enttäuschend. Zuerst ist unser reservierter Tisch nicht verfügbar, so dass wir nach einigen Diskussionen einen nicht öffentlichen Tisch in der Nähe der Küche zugewiesen bekommen. Dann müssen wir ewig auf unsere Bestellung warten – andere Gäste am Nachbartisch müssen sogar zweimal bestellen, bevor sie etwas bekommen. Dann stehen unsere fertigen Burger fast 5 Minuten auf der Theke herum, so dass selbst der Küchenchef langsam sichtlich sauer wird. Und schließlich müssen wir hinterher auch noch ewig auf die Rechnung warten. Da hilft es leider auch nicht, dass der Burger selbst wirklich gut geschmeckt hat. Denn der Service und das Drumherum waren leider unterirdisch.
Trotz tollem Spruchs an der Wand also keine Empfehlung von uns!
Das Leben ist schön!
Burger verkehrt
Alles in allem war es aber ein toller Tag in Islands Hauptstadt Reykjavik, den wir sehr genossen haben. Ich kann mich nur wiederholen – was für eine wundervolle Stadt! Sie hat uns schon vor 20 Jahren sehr gut gefallen und enttäuscht uns auch dieses Mal nicht.
Schön, dass wir morgen noch etwas Zeit in Reykjavik haben, bevor es zum Flughafen geht. Noch ahnen wir allerdings nicht, dass unsere Rückreise sehr viel länger und abenteuerlicher wird als gedacht.
Alle Reiseberichte unserer Island Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Unterwegs auf Islands Golden Circle
Tag 2 – Islands schönste Wasserfälle – Seljalandsfoss, Skógafoss, Gullfoss
Tag 3 – Islands Süden – Svartifoss, Jökulsárlón, Stokksnes
Tag 4 – Islands Osten – See Lagarfljót & Wanderung zum Hengifoss
Tag 5 – Islands Nordosten – Fjallakaffi, Mývatn Geothermal Area, Dimmuborgir, Grjótagjá
Tag 6 – Islands Nordosten – Ásbyrgi Canyon, Detifoss, Víti (Krafla), Skútustaðagígar
Tag 7 – Akureyri – Islands nördlichste Stadt
Tag 8 – Islands Norden – Siglufjörður, Reykjafoss, Kolufossar, Stóra-Ásgeirsá Horse Farm
Tag 9 – Islands Westen – Glannifoss, Hraunfossar, Borganes, Eiðhús Apartments
Tag 10 – Die Halbinsel Snæfellsnes – Rundfahrt entlang der schönsten Highlights
Tag 11 – Abenteuerliche Wanderung zum Glymur Wasserfall
Tag 12 – Reykjavik an einem Tag – die schönsten Sehenswürdigkeiten
Tag 13-14 – Reykjavik im Sturm & eine abenteuerliche Rückreise
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Island!
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