Startend am Hotel Gullfoss fahren wir weiter bis nach Kirkjubæjarklaustur und besuchen, bestaunen und fotografieren unterwegs Islands schönste Wasserfälle. Dazu zählen der Seljalandsfoss, der Skógafoss & der Gullfoss!
Übersicht
Frühstück im Hotel Gullfoss
Wir stehen relativ früh auf und genießen ein gutes und reichhaltiges Frühstück im Hotel Gullfoss. Es gibt Rührei, Speck, Toast, Obst, Kaffee, Apfelsaft und vieles mehr. Nur Joghurt suchen wir vergeblich. Dafür gibt es landestypisch sogar Fisch.
Frühstück
Der Blick aus unserem Zimmerfenster offenbart uns einen kühlen, starken Wind und noch relativ wenig Sonnenschein. Das hält uns aber nicht davon ab, unsere 7 Sachen zu packen und uns auf den Weg zu machen.
Gullfoss
Als erstes steht heute ein erneuter Besuch des Wasserfalls Gullfoss auf dem Programm – vor allem in der Hoffnung auf bessere Bilder als am Vortag. Nach kurzer Fahrt parken wir wieder auf dem großen Parkplatz. Wieder ist er fast leer, denn kaum jemand ist so früh hier.
Leider ahnen wir schon auf dem Weg zum Wasserfall, dass es mit dem Fotografieren wieder schwierig werden wird. Es windet stark und der Wasserfall liegt wieder größtenteils im Schatten. Und schon beim Abstieg zum Wasserfall kämpfen wir gegen eine Wand aus feinen Wassertropfen, die uns der Wind kräftig ins Gesicht bläst.
Gullfoss
Gullfoss
So machen wir nur ein paar schnelle Fotos aus der Hand, bevor wir unsere heutige Tagesetappe in Angriff nehmen.
Der Gullfoss-Wasserfall ist ein markantes Naturmerkmal Islands, gelegen im südlichen Teil des Goldenen Zirkels. Mit einer Fallhöhe von etwa 32 Metern stürzt der Hvítá-Fluss in zwei Kaskaden in eine enge Schlucht. Die beeindruckende Szenerie wird durch die aufgewirbelte Gischt und das tosende Rauschen des Wassers verstärkt. Verschiedene Aussichtspunkte entlang des Weges ermöglichen es den Besuchern, den Wasserfall aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
■ Koordinaten: 64° 19′ 33,6″ N, 20° 7′ 15,6″ W
Faxafoss
Unsere nächste Station ist der Faxafoss, ein etwas kleinerer und weniger bekannter Wasserfall. Als wir – nachdem wir am Eingang eine Gebühr entrichtet haben – auf den Parkplatz fahren, ist dieser noch völlig leer. Auch hier scheinen wir heute zu den ganz frühen Vögeln zu gehören. Es folgt ein kurzer Spaziergang, bevor wir im Gegenlicht den sehr breiten Faxi, wie der Wasserfall auch genannt wird, mit seiner geringen Fallhöhe entdecken.
Faxafoss
Susi
Auszeit
Ich versuche mich an ein paar Fotos, packe aber wegen der schwierigen Lichtverhältnisse nicht einmal das Stativ aus. Stattdessen genieße ich einfach entspannt die Ruhe, den kühlen Wind, die Aussicht aus luftiger Höhe und die isländische Natur. Auf einer kleinen Aussichtsplattform setze ich mich erst einmal hin und lasse ein wenig die Beine baumeln. Ein schöner Start in den Tag!
Der Faxafoss-Wasserfall befindet sich im Südwesten des Landes in der Nähe des Dorfes Reykholt. Mit einer Höhe von etwa 7 Metern erstreckt sich der Faxafoss über den Tungufljót-Fluss. Anders als viele andere Wasserfälle in Island zeichnet sich der Faxafoss durch seine breite, horizontale Ausdehnung aus. Die Umgebung ist von üppigem Grün geprägt, was dem Wasserfall eine malerische Kulisse verleiht. Aufgrund seiner vergleichsweise geringen Größe ist der Faxafoss weniger im Fokus der meisten Touristen.
■ Koordinaten: 64° 13′ 32.6″ N, 20° 20′ 17.3″ W
Seljalandsfoss
Nach einer Weile steigen wir wieder ein, gerade als die nächsten Autos auf den Parkplatz fahren. Unser nächstes Ziel ist der viel bekanntere Seljalandsfoss, den wir schon vor 20 Jahren besucht haben. Doch im Gegensatz zu damals sind hier heute gefühlt 100 Mal mehr Menschen unterwegs. Schon einen freien Parkplatz zu finden, ist trotz Einweiser sehr schwierig. Doch nach einer kleinen Ehrenrunde werden auch wir fündig.
Schon von weitem ist der beeindruckende Wasserfall zu sehen, an den wir schöne Erinnerungen haben. Das Besondere ist – man kann diesem Wasserfall hinterlaufen, denn er fällt über eine deutlich hervorstehende Felswand. Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen, auch wenn es wegen des Spritzwassers eine sehr nasse Angelegenheit wird.
Seljalandsfoss
Ich schütze meine EOS R5 mit einem Regenschutz. Mir selbst macht die Nässe weniger aus. Der Rundweg um den Wasserfall ist gut besucht, trotzdem gelingen mir einige schöne Aufnahmen aus der Hand. Das Highlight ist aber eigentlich das Erlebnis selbst, auch wenn es sich nur schwer in einem Bild festhalten lässt.
Seljalandsfoss
Zu meinem Entsetzen stelle ich nach dem Rundgang fest, dass ich den Bildstabilisator nicht wieder aktiviert habe, nachdem ich ihn zuvor für eine Aufnahme vom Stativ ausgeschaltet hatte. Wie ärgerlich! Ich atme erst einmal durch und beschließe kurzerhand, auf dem Weg zu den kleineren Wasserfällen links vom Seljalandsfoss den Rundweg um den Haupt-Wasserfall ein zweites Mal in Angriff zu nehmen. Diesmal natürlich mit aktiviertem Bildstabilisator.
Kleinerer Wasserfall
Der zweite Rundgang ist nicht weniger schön als der erste und der Gedanke, wirklich schöne Bilder im Gepäck zu haben, beruhigt mich ungemein. Meine Jeans ist zwar inzwischen völlig durchnässt, trocknet aber bei inzwischen schönem Sonnenschein schnell wieder.
Hinter dem Seljalandsfoss
Rundweg um den Seljalandsfoss
Vor Ort benutzen wir noch schnell die öffentliche Toilette, trinken und essen eine Kleinigkeit und setzen uns dann wieder ins Auto, um eine wunderschöne Fahrt durch die isländische Landschaft zu unternehmen.
Der Seljalandsfoss-Wasserfall zählt zu den schönsten Wasserfällen Islands und liegt im Süden des Landes entlang der Ringstraße. Mit einer imposanten Fallhöhe von etwa 65 Metern stürzt das Wasser des Seljalandsá-Flusses in die Tiefe. Eine einzigartige Eigenschaft dieses Wasserfalls ist die Möglichkeit, einen Rundgang hinter dem fallenden Wasser zu machen, was ein faszinierendes, aber nasses Erlebnis bietet. Die Umgebung ist von üppiger Vegetation geprägt, und der Wasserfall selbst ist von Frühling bis Herbst gut zugänglich. Aufgrund seiner atemberaubenden Schönheit und der besonderen Interaktionsmöglichkeit zählt Seljalandsfoss zu den meistbesuchten und fotografisch reizvollsten Wasserfällen in Island.
■ Koordinaten: 63° 36′ 56,2″ N, 19° 59′ 16,4″ W
Nach einer guten halben Stunde biegen wir auf die Ringstraße 1 ein, die Basis und Hauptroute unseres Roadtrips.
Was nun folgt, ist Fahrspaß pur. Unterlegt von schöner Musik rauschen wir in entspanntem Tempo – maximal 90 km/h sind erlaubt – wie auf Schienen durch die herrlich abwechslungsreiche Landschaft. Nächster Halt: Skógafoss!
Unser Mietwagen
Unterwegs auf der Ringstraße
Skógafoss
Als wir die Ringstraße verlassen, sehen wir schon von weitem den vielleicht bekanntesten und für mich persönlich schönsten Wasserfall Islands – den Skógafoss!
Hier erwartet uns ein schöner. Großer Parkplatz, dem auch ein Campingplatz angeschlossen ist. Auf dem dazugehörigen Zeltplatz entdecken wir allerdings nur wenige Zelte. Auch hier sind recht viele Leute unterwegs, aber man hat das Gefühl, dass man sich etwas verlaufen hat. Der Skógafoss stürzt auf einer Breite von 25 Metern ganze 60 Meter in die Tiefe – ein Schleierwasserfall, wie er schöner kaum sein könnte.
Skógafoss
Skógafoss
Schon der Weg zum Wasserfall ist wunderschön, denn die Sonne zaubert kleine Regenbögen über den Fluss Skóga. Und je näher wir dem Wasserfall kommen, desto beeindruckender wird er.
Regenbogen über dem Fluss Skóga
Ich lasse mich weder von den vielen Besuchern, die vor allem Selfies machen, noch von ein wenig Spritzwasser davon abhalten, so nah wie möglich an den Wasserfall heranzukommen. Und zu meinem Erstaunen kann ich am Fuße des Wasserfalls vor all den Menschen wunderbare Fotos vom Wasserfall machen, da ich immer noch genügend Abstand zu ihm halten kann. Schwarze Steine, ein Regenbogen, Sonne, grüne, moosbewachsene Felsen und der gigantische Wasserfall als Hauptmotiv – Fotografenherz, was willst du mehr!
Schönster Wasserfall Islands
Am Fuße des Skógafoss
Ich mache ein paar schöne Fotos und versuche trotzdem, den Moment zu genießen, bevor ich zu Susi zurückkehre, die etwas weiter weg wartet. Auf dem Hinweg haben wir entdeckt, dass man rechts vom Wasserfall auch über angelegte Treppen aufsteigen kann, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollen.
Der Skógafoss-Wasserfall ist für mich der schönste Wasserfall Islands. Er befindet sich im Süden Islands entlang der Ringstraße. Mit einer imposanten Fallhöhe von etwa 60 Metern stürzt der Skógafoss über eine Breite von 25 Metern in die Tiefe. Das herabstürzende Wasser erzeugt eine mächtige Gischt und bietet eine majestätische Kulisse. Besonders markant ist die steile Treppe neben dem Wasserfall, die es Besuchern ermöglicht, einen Blick von oben auf das imposante Naturschauspiel zu werfen. Die Umgebung ist von einer malerischen Landschaft geprägt, mit grünen Hügeln und einer vielfältigen Flora. Skógafoss ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Fotografen, sondern auch Ausgangspunkt des bekannten Wanderwegs Fimmvörðuháls.
■ Koordinaten: 63° 31′ 55,56″ N, 19° 30′ 40,68″ W
Also nehmen wir die vielen Stufen in Angriff und kommen ganz schön ins Schnaufen, bis wir oben angekommen sind. Oben angekommen finden wir eine Aussichtsplattform, die allerdings nur einen eingeschränkten Blick auf den Wasserfall von oben bietet.
Treppen aufwärts
Oberhalb des Skógafoss
Schafe
Hestavaðsfoss
Interessanter ist da schon der Wanderweg, den wir hier entdecken und der uns zunächst entlang des Flusses zu weiteren, kleineren, aber wunderschönen Wasserfällen führt. Island, was bist du schön! Die herrliche Landschaft und die tolle Aussicht in uns aufnehmend, genießen wir den wunderschönen Weg. Auch mein Stativ kommt endlich wieder zum Einsatz, denn der Hestavaðsfoss, auf den wir als erstes stoßen, ist einfach malerisch in die Landschaft eingebettet.
Fluss Skóga
Hestavaðsfoss
Fluss Skóga
Nach diesem Fotostopp laufen wir noch eine ganze Weile weiter, bevor wir schließlich aus Zeitgründen umkehren und den gleichen Weg zurück zum Hauptwasserfall marschieren. Der Abstieg über die vielen Treppen ist schließlich deutlich leichter. Zurück am Auto haben wir nicht nur tolle Bilder im Gepäck, sondern auch wunderbare Erinnerungen an ein weiteres Naturerlebnis in Island. Was für ein wunderbares und schönes Land!
Island
Unsere Fahrt führt uns nun zurück zur Ringstraße und von dort 35 Kilometer weiter nach Vik, wo wir den schwarzen Sandstrand Reynisfjara mit seinen faszinierenden Felsformationen besuchen wollen. Doch schon bei der Einfahrt auf den überfüllten Parkplatz wird uns klar – das ist kein Geheimtipp mehr!
Schwarzer Sandstrand Reynisfjara
Auch hier müssen wir per App Parkgebühren – und zwar nicht gerade günstige 1.000 Kronen – bezahlen, was wir natürlich auch tun, denn auch hier sind uns natürlich die Kameras an der Zufahrtsstraße aufgefallen. Am Strand selbst treffen wir auf regelrechte Menschenmassen, die Selfies machen, auf die Felsen klettern oder einfach nur den Strand fotografieren. Da wir damit überhaupt nicht gerechnet haben, sind wir zunächst sehr erschrocken.
Also beschließen wir, einfach weiterzulaufen, denn die meisten Leute halten sich in der Nähe des Parkplatzes auf. Je weiter wir über den wunderschönen schwarzen Strand laufen, desto weniger Menschen werden es, bis ich schließlich sogar ein paar Fotos ganz ohne Touristen machen kann.
Reynisfjara
Schwarzer Sandstrand
Felsformation
Felsstrukturen am Reynisfjara
Felsnadeln im Wasser
Schwarzer Sandstrand Reynisfjara
Besonders die 2 Felsnadeln im Wasser haben es mir angetan. Aber auch die Felsen selbst, von denen ich zumindest Detailaufnahmen machen kann, faszinieren mich. Die Kontraste von weißer Gischt, blauem Himmel mit weißen Wolken und schwarzem Sand sind mega. Ohne all die Menschen vor Ort – das muss ein super schöner Strand sein. Aber nicht umsonst ist Island eines der Trendländer der Stunde. Alles hat eben immer 2 Seiten.
Auf dem Rückweg widme ich mich nun der Papageientaucherkolonie über uns. Denn hoch oben in den Felsen nisten diese wunderschönen Vögel, was das ständige Kommen und Gehen bestätigt. Ich nehme mir Zeit, montiere mein Lieblingstele, das 70-300 L, und versuche, einige der schönen Vögel im Flug und auf den Felsen im Bild festzuhalten. Zumindest in dieser Höhe stören die anderen Besucher nicht. Und die Papageientaucher selbst sind einfach so unglaublich süß anzusehen. Toll!
Papageientaucher im Flug
Papageientaucher Kolonie
Papageientaucher im Anflug
Papageientaucher Kolonie
Der schwarze Sandstrand Reynisfjara ist eine markante Küstenlandschaft an der Südküste Islands, bekannt für seinen einzigartigen schwarzen Sand, der vulkanischer Herkunft ist. Der Sandstrand erstreckt sich entlang des Atlantischen Ozeans und wird von imposanten Basaltsäulen flankiert, die dem Ort eine mystische Atmosphäre verleihen. Die starken Wellen des Meeres und die starken Strömungen machen Reynisfjara zu einem beeindruckenden, aber auch gefährlichen Ort, weshalb Besucher vor den Naturgewalten gewarnt werden. Die Basaltsäulen, bekannt als Reynisdrangar, ragen majestätisch aus dem Meer und sind Teil der reichen Folklore Islands. Aufgrund seiner natürlichen Schönheit, geologischen Besonderheiten und kulturellen Bedeutung zählt Reynisfjara zu den meistbesuchten Stränden in Island.
■ Koordinaten: 64° 19′ 33,6″ N, 20° 7′ 15,6″ W
Blaubeerkuchen in Vik
Mit diesen Bildern im Kasten kehren wir dem überfüllten Stand den Rücken, um im nahegelegenen Vik aufzutanken. An der Strandpromenade entdecken wir auch einige einfache Einkehrmöglichkeiten – wir entscheiden uns schließlich für ein kleines Café mit netter Kuchen- und Kaffeeauswahl. Aber auch hier lassen uns die Preise fast vom Glauben abfallen, so dass wir uns schließlich einfach ein schönes großes Stück Blaubeerkuchen teilen. Dazu gibt es Cappuccino und Kakao.
Kuchenauswahl
Blaubeerkuchen
Nach einem kurzen Stopp im Icewear Shop nebenan, wo wir noch ein paar Souvenirs einkaufen, machen wir uns auf die letzte Etappe, die uns nach Kirkjubæjarklaustur führt, wo wir heute für eine Nacht im Hotel Klaustur einchecken.
Die Fahrt dorthin ist noch einmal spannend. Mal Sonne, mal Regen und alle 2 Minuten eine andere Landschaft sorgen für Kurzweil. Links Gletscher, rechts Wiesen, Felder und Weiden, mal schnurgerade, mal kurvig. Wir begegnen Lavafeldern und Schafen und sogar eine Art Sandsturm entdecken wir unterwegs – zum Glück – in einiger Entfernung.
Ringstraße
Gletscher zur Linken
Hotel Klaustur
Das Hotel Klaustur ist relativ groß. Wir werden freundlich empfangen und beziehen wenig später unser relativ einfaches, kleines Zimmer. Ein Bett, ein Fernseher, eine Kaffeemaschine, aber kein Wasserkocher und ein recht steril und ungemütlich wirkendes Bad mit Schiebetür erwarten uns.
Doppelzimmer
Bad
Zwar verfügt das Hotel auch über ein wohl sehr gutes Restaurant, aber nach teurer, gehobener Küche ist uns heute einfach nicht zumute. So essen wir zum Abendessen einfach das, was wir unterwegs eingekauft haben. Gestärkt machen wir uns noch einmal auf den Weg zu einem kleinen Wasserfall in der Nähe.
Doch der vermeintliche Geheimtipp entpuppt sich als totaler Flop, denn weder ist der Weg schön, noch führt das Bächlein überhaupt Wasser. Und einen Wasserfall gibt es natürlich auch nicht. Na ja, ein netter Spaziergang ist nie verkehrt und die frische isländische Luft tut trotzdem gut.
Zurück in unserem Zimmer planen wir kurz den nächsten Tag und lassen die vielen schönen Eindrücke des heutigen Tages noch einmal Revue passieren.
Bewertung Gullfoss Hotel
Adresse: Brattholt, 801 Haukadalur, Island
Webseite: www.hotelgullfoss.is
Buchung: booking.com*
Kategorie: 3 Sterne
Unser Zimmer im Hotel Gullfoss, das nur wenige Kilometer vom gleichnamigen Wasserfall entfernt ziemlich einsam in der Landschaft liegt, ist geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Schreibtisch, Sessel, ein großer Fernseher und sogar ein Minikühlschrank sind vorhanden.
Das Bad ist modern und hat eine schöne Dusche. Alles ist sehr sauber.
Die Lage des Hotels war für uns perfekt, denn so konnten wir auf der Durchreise gleich 2 Mal den Gullfoss besuchen.
Das Frühstück hat uns sehr gut geschmeckt. Es gab fast alles, was das Herz begehrt, so dass wir uns gut für den Tag stärken konnten.
Nachts haben wir sehr gut geschlafen. Unser Zimmer war am Ende des Flurs. Wir hatten eine sehr erholsame Nacht.
Wir haben uns hier für eine Nacht sehr wohl gefühlt. Tolle Unterkunft!
Lage:
Lautstärke:
Sauberkeit:
Frühstück:
Komfort:
[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]
Gesamtnote: 9.0
Buchung: booking.com*
Alle Reiseberichte unserer Island Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Unterwegs auf Islands Golden Circle
Tag 2 – Islands schönste Wasserfälle – Seljalandsfoss, Skógafoss, Gullfoss
Tag 3 – Islands Süden – Svartifoss, Jökulsárlón, Stokksnes
Tag 4 – Islands Osten – See Lagarfljót & Wanderung zum Hengifoss
Tag 5 – Islands Nordosten – Fjallakaffi, Mývatn Geothermal Area, Dimmuborgir, Grjótagjá
Tag 6 – Islands Nordosten – Ásbyrgi Canyon, Detifoss, Víti (Krafla), Skútustaðagígar
Tag 7 – Akureyri – Islands nördlichste Stadt
Tag 8 – Islands Norden – Siglufjörður, Reykjafoss, Kolufossar, Stóra-Ásgeirsá Horse Farm
Tag 9 – Islands Westen – Glannifoss, Hraunfossar, Borganes, Eiðhús Apartments
Tag 10 – Die Halbinsel Snæfellsnes – Rundfahrt entlang der schönsten Highlights
Tag 11 – Abenteuerliche Wanderung zum Glymur Wasserfall
Tag 12 – Reykjavik an einem Tag – die schönsten Sehenswürdigkeiten
Tag 13-14 – Reykjavik im Sturm & eine abenteuerliche Rückreise
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Island!
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