Wir starten unsere Rundreise auf Island mit dem Golden Circle 20 Jahre nach unserem ersten Besuch dieses wunderschönen Landes. Einst haben wir hier unsere Hochzeitsreise verbracht, die uns bis heute sehr positiv in Erinnerung geblieben ist und was gibt es Cooleres, als der Insel aus Feuer und Eis zum 20-jährigen Hochzeitstag erneut einen Besuch abzustatten?!
Übersicht
Ankunft auf Island
Wie schon vor 20 Jahren schlagen wir um Mitternacht in Island auf. Dieses Mal habe ich uns jedoch ein Zimmer direkt im Flughafenhotel gebucht, da wir nicht mitten in der Nacht und müde vom Flug unseren Roadtrip beginnen wollen.
Der Weg zum Hotel ist kurz. Das Einchecken funktioniert zügig ohne Probleme und auch unser kleines, aber ausreichend großes Zimmer bietet alles, was wir für 5 Stunden Schlaf benötigen. Entsprechend schnell fallen wir in bequemen Betten in tiefen Schlaf..
Doppelzimmer
Dusche
Bad
Mietwagen
Am nächsten Morgen – wir haben gut geschlafen – stärken wir uns zunächst einmal mit einem ausführlichen Frühstück. Die Auswahl ist ausreichend, aber nicht überragend. Insgesamt bieten Hotel und Frühstück kein allzu gutes Preis-Leistungsverhältnis, denn wir haben schon weitaus besser gefrühstückt für die Hälfte des Geldes. Denn das Zimmer hat uns mal eben 315 Euro gekostet, war jedoch leider in Flughafennähe alternativlos.
Immerhin können wir so entspannt in den Tag starten. Das Abholen unseres Mietwagens klappt reibungslos. Wir bekommen sogar eine Kurzeinweisung in die wichtigsten Verkehrsregeln auf Island samt Broschüre, in der alles noch einmal genau erklärt ist, was man zum Autofahren auf Island wissen sollte.
Unser Dacia Duster ist fast neu und leuchtet uns perfekt gewaschen in strahlendem Weiß entgegen. Ich mache mich kurz mit dem Wagen vertraut, verstaue unser Gepäck und dann geht es auch schon los Richtung Golden Circle.
Dacia Duster
Golden Circle
Der Golden Circle in Island ist eine beliebte Touristenroute, die Reykjavik mit drei Hauptattraktionen verbindet: dem Thingvellir-Nationalpark, der Geysir Geothermal Area und dem Gullfoss-Wasserfall. Hier kann man historische Bedeutung, heiße Quellen, aktive Geysire und beeindruckende Wasserfälle erleben. Die Route ist ca. 300 km lang und bietet die Möglichkeit zur Schnorcheltour in der Silfra-Spalte. Sie zählt zu den meistbesuchten Attraktionen in Island und bietet vielfältige Touren und Aktivitäten.
Lava Feld
Thingvellir Nationalpark
Unsere erste Etappe führt uns an Reykjavik vorbei in den Thingvellir Nationalpark. Am bereits gut gefüllten Parkplatz finden auch wir noch ein freies Plätzchen. Als nächstes lernen wir, wie Parken in einem modernen Land heutzutage aussehen kann. Am Automaten das eigene Kennzeichen eingeben, mit Kreditkarte bezahlen, fertig.
Und so laufen wir zwei Minuten später den schönen Schluchtweg entlang, rechter Hand den Parlamentsplatz und die kleine Kirche erspähend und erste Erinnerungen an unseren Besuch vor 20 Jahren weckend. Die Sonne scheint herrlich und selbst die vielen Menschen stören uns nicht wirklich.
Weg durch die Schlucht
Parlamentsplatz mit Kirche
Fluss
Wir steuern zielgerichtet den Öxarárfoss Wasserfall an, der malerisch über eine Felswand fällt. Ich packe direkt mal mein Stativ aus, um ein paar Langzeitaufnahmen zu machen – der blaue Himmel, das grüne Moos auf den Felsen, der weiße Schleier des Wassers – ein schöner Moment und eine tolle resultierende Aufnahme!
Öxarárfoss
Steg zum Wasserfall
Der Thingvellir Nationalpark in Island ist ein UNESCO-Welterbe, wo Nordamerika und Eurasien aufeinandertreffen. Die Silfra-Spalte ist ein beliebter Tauchort mit kristallklarem Wasser. Historisch ist dies der Ort des ältesten Parlaments der Welt, des Althing, gegründet im Jahr 930 n. Chr. Der Park beeindruckt mit Schluchten, Seen und Wasserfällen und bietet zahlreiche Wanderwege. Fans von „Game of Thrones“ erkennen einige Drehorte wieder. Vogelliebhaber können hier Papageientaucher und Wanderfalken beobachten. Thingvellir bietet eine faszinierende Kombination aus Natur, Geschichte und Kultur.
■ 806 Selfoss, Island, visiticeland.com
Lavahöhle Raufarhólshellir
Mit diesen ersten Eindrücken im Gepäck laufen wir gut gelaunt den gleichen Weg zurück und verzichten dabei auf einen Abstecher zum Parlamentsplatz, da wir heute noch einiges vorhaben.
Die nächste Etappe führt uns zur Lavahöhle Raufarhólshellir, wo ich uns schon im Voraus um 13 Uhr eine geführte Tour gebucht habe. Wir parken auf dem Schotter-Parkplatz vor der kleinen Hütte und schauen uns 2 Minuten später drinnen um. Wir sind etwas früh dran und nutzen die Zeit, ein wenig durchzuatmen, das WC aufzusuchen und etwas zu trinken. Wenige Minuten später bekommen wir unsere reservierten Tickets und Punkt 13 Uhr geht es dann los. Wir bekommen eine kurze Einweisung, setzen zur Verfügung gestellte Helme auf und folgen sodann unserer Tour-Führerin zum Eingang des Tunnels wenige Meter hinter der Hütte.
Gut gerüstet
Leiter & Stege
Schnee im Sommer
Gestein im Lavatunnel
Was folgt, sind 45 spannende Minuten in der Höhle, wo wir über Felsen, Stege und Leitern immer weiter vordringen. Gibt es anfangs noch Tageslicht durch eine Öffnung in der Decke, weicht die Szene bald völliger Dunkelheit, die jedoch durch künstliche, schöne Beleuchtung nicht zur vollen Entfaltung kommt. Nur am Umkehrpunkt bekommen wir durch Ausschalten jeglichen Lichtes demonstriert, wie schwarz völlige Dunkelheit sein kann. Man sieht buchstäblich nicht die Hand vor Augen. In so einer Umgebung möchte ich nicht verloren gehen!
Riefen im Gestein
Farbenfroher Tunnel
Ich mache immer wieder ein paar Schnappschüsse, die dank des hervorragend arbeitenden Bildstabilisators meiner EOS R5 gelingen. Unsere Führerin erzählt derweil einiges Spannendes, aber leider auch viel Uninteressantes – anscheinend, um einfach die Zeit in dem an sich gar nicht so großen, 5 Grad kalten Lavatunnel zu überbrücken.
Entsprechend schnell sind wir anschließend wieder draußen, um unsere Fahrt fortzusetzen.
Die Lavahöhle Raufarhólshellir in Island ist eine der längsten und beeindruckendsten Lavahöhlen des Landes. Im Winter verwandelt sie sich in eine natürliche Eishöhle mit atemberaubenden Eiskristallen und Eisformationen. Vor 5.200 Jahren entstand sie bei einem Vulkanausbruch und beeindruckt mit Lavagesteinwänden und farbenfrohen Mineralablagerungen. Die Höhle ist leicht zugänglich und bietet geführte Touren, um sicher zu erkunden und mehr über ihre Entstehung zu erfahren. Fotografen finden hier das ganze Jahr über spektakuläre Motive. Zudem besitzt die Lavahöhle kulturelle Bedeutung in der isländischen Geschichte und Mythologie. Ein faszinierendes Reiseziel für Natur- und Geschichtsliebhaber.
■ Koordinaten: N 63° 56′ 23.7“ W 21° 23′ 44.1“, thelavatunnel.is
Es folgt ein Einkaufsstopp in Selfoss, wo wir das Wichtigste für die nächsten Tage organisieren, da wir vor allem auf Selbstversorgung im nicht ganz preiswerten Island setzen werden. Zum Glück haben die Geschäfte hier auch am Sonntag geöffnet.
Kerið Krater
Die nächste Station ist der Kerið Krater, den wir bei starkem Wind umrunden. Auch hier waren wir bereits vor 20 Jahren. Erstaunlich, wie Erinnerungen einerseits bleiben, andererseits aber auch verblassen. Der Krater ist gefüllt mit einem See, der in herrlichen Blau- und Türkisfarben in der Sonne leuchtet. Ein toller Ort!
Kerið Krater
Wasser im Krater
Der Kerið-Krater in Island ist ein vulkanischer Krater mit einem beeindruckenden blaugrünen See in seinem Inneren. Er liegt etwa 55 Kilometer von Reykjavik entfernt und ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Fotografen. Der Krater entstand vor rund 3.000 Jahren und bietet eine faszinierende natürliche Sehenswürdigkeit in Islands Südwesten.
■ Koordinaten: 64° 2′ 29″ N, 20° 53′ 7″ W
Brúarfoss
Weiter geht es zum Brúarfoss, zudem wir eigentlich eine kleine Wanderung unternehmen wollten. Bereits am Wanderparkplatz das Auto abgestellt überschlagen wir jedoch die Zeit und die Strecke (locker 8 km hin und zurück) und beschließen, doch lieber mit dem Auto weiter ranzufahren. Das gelingt mittels eines mehrere Kilometer langen Schotterweges, auf dem ich zum ersten Mal froh bin, dass wir dieses Mal einen SUV gebucht haben.
Am Ende des Weges gelangen wir an einen kleinen Parkplatz, auf dem ein Schild angebracht ist, dass uns darauf hinweist, dass wir auch hier Parkgebühren bezahlen müssen. Das gelingt dieses Mal per Installation einer App und der Bezahlung über das Handy. Zu unserem Erstaunen hat man fast überall auf Island hervorragenden Handy-Empfang. Ich wünschte in Deutschland wäre das der Fall. Wir hinken da im Vergleich zu diesem und anderen Ländern meilenweit hinterher.
Hinweisschild Parkgebühren
Verstecktes Flusstal
Der Wasserfall ist nicht weit entfernt. Er erstreckt sich über die ganze Breite des Flusses und besteht eher aus vielen Stromschnellen und kleinen Wasserfällchen. Beides in Kombination mit dem herrlichen Türkis des Wassers sind Genuss pur. Ein herrliches Motiv, das ich mittels Stativ erneut auf Langzeitaufnahmen banne, indem ich mein Stativ rechts und links der Brücke aufstelle. Die Brücke selbst eignet sich nicht für das Stativ, da sie durch die durchaus zahlreichen Besucher ständig wackelt oder vibriert.
Malerischer Wasserfall
Brúarfoss
Der Brúarfoss, oder „Blauwasserfall“, ist ein malerischer Wasserfall in Island, nahe dem Goldenen Ring. Seine auffällige Eigenschaft ist das tiefblaue, gletschergefärbte Wasser. Er liegt in einem versteckten Flusstal und erfordert eine kurze Wanderung, um ihn zu erreichen. Seit kurzem ist er allerdings auch über eine Schotterstraße gut mit dem PKW zu erreichen.
■ Koordinaten: 64° 15′ 52,2″ N, 20° 30′ 59,4″ W
Geysir Geothermal Area – Großer Geysir & Strokkur
Unsere vorletzte Station an diesem ereignisreichen Tag auf dem Golden Circle Islands ist der Große Geysir, nur wenige Kilometer entfernt. Auch hier finden wir wieder zahlreiche Besucher und Tagesausflügler vor – Island ist längst kein Geheimtipp mehr.
Kleiner Geysir
Warten auf den Ausbruch
Geothermalgebiet
Der Große Geysir bricht jedoch kaum noch aus, was uns aber schon vorher klar war. Im Gegensatz dazu bricht der Geysir Strokkur, der sich nur wenige Meter entfernt befindet jedoch alle 5-8 Minuten aus. Und so positionieren auch wir uns im weiten Kreis zusammen mit vielen anderen Touristen um das vor sich hin blubbernde Loch im Boden und warten gespannt auf den entsprechenden Ausbruch. Überall liegt Schwefelgeruch in der Luft.
Strokkur
Namensstein
Da sich die Ausbrüche kurz zuvor durch deutliche Bewegung im Wasser ankündigen, ist es relativ einfach, ein paar Bilder oder ein kurzes Video eines solchen Ausbruchs zu machen. Viele Meter hoch mit einem lauten Zischen und begleitet vom Raunen der Umstehenden erleben auch wir einen ersten beeindruckenden Ausbruch. Aber klar, einmal ist kein Mal und so nehmen wir auch noch einen zweiten und dritten Ausbruch mit. Ist schon ein superspannendes Naturphänomen, das auch uns sehr fasziniert.
Geysir Strokkur
Ausbruchsstelle Großer Geysir
Strokkur ist ein beeindruckender Geysir in Island und eine der Hauptattraktionen im Geothermalgebiet Geysir. Er liegt im Südwesten des Landes, etwa 100 Kilometer von Reykjavik entfernt. Strokkur ist bekannt für seine regelmäßigen Ausbrüche, bei denen er kochendes Wasser und Dampf in die Höhe schießt, oft alle 5-10 Minuten. Die Fontäne kann eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen.
■ Koordinaten: N64° 18′ 49.512″ W20° 17′ 58.160″ W
Hotel Gullfoss
Mit diesen Eindrücken im Gepäck steuern wir nun unsere Unterkunft für die nächste Nacht an, das Hotel Gullfoss, das nach dem gleichnamigen Wasserfall nur wenige Kilometer entfernt, benannt ist.
Das Gebäude, aus dem das Hotel besteht, so scheint uns, könnten früher einmal Ställe gewesen sein. Heute finden sich hübsche, geräumige Zimmer darin, die sehr gut ausgestattet sind. Wir werden an der Rezeption nett empfangen, checken problemlos ein und freuen uns über viel Platz, einen kleinen Kühlschrank, einen TV und ein modernes Bad mit Dusche. Hier werden wir es prima für eine Nacht aushalten.
Doppelzimmer
Bad
Gut ausgestattet & viel Platz
Gullfoss
Bevor wir es uns jedoch gemütlich machen, ziehen wir ein letztes Mal los, steigen ins Auto und statten noch dem Gullfoss einen Besuch ab. Wir parken auf dem am Abend nun fast leeren, riesigen Parkplatz und laufen begleitet von starkem Wind zum großen, rauschenden Wasserfall Gullfoss. Auch hier werden Erinnerungen wach. Mächtig fällt das Wasser des Flusses hier in die Tiefe. Leider steht die Sonne schon sehr tief, so dass weite Teile des Wasserfalls im Schatten liegen.
Gullfoss
Gullfoss stürzt in die Schlucht
Aber am letzten sonnigen Flecken entdecken wir dann noch einen Regenbogen, den wir natürlich auch auf einige Fotos bannen. Auf das Stativ verzichte ich dieses Mal, denn es ist kalt windig und feucht, dass die Gicht des Wasserfalls durch die Wucht und durch den Wind kräftig durch die Gegend geblasen wird.
Gullfoss im Abendlicht
Der Gullfoss, auch bekannt als der „Goldene Wasserfall“, ist einer der beeindruckendsten Wasserfälle in Island. Er befindet sich im Südwesten des Landes und ist Teil des berühmten Goldenen Rings, einer beliebten touristischen Route. Der Gullfoss stürzt in zwei beeindruckenden Kaskaden in eine tiefe Schlucht und erzeugt dabei eine enorme Gischt und donnerndes Rauschen. Sein Name leitet sich von den goldenen Farben des Wassers ab, die bei Sonnenlicht glänzen.
■ Koordinaten: 64° 19′ 33,6″ N, 20° 7′ 15,6″ W
Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen über dem Wasserfall trotzdem und denken schon zum wiederholten Male an diesem Tag – Island, was bist du schön!
Regenbogen
Weite Islands
Bewertung Aurora Hotel at Reykjavik-Keflavik Airport
Adresse: Blikavöllur 2, 235 Keflavík, Island
Webseite: n/a
Buchung: booking.com*
Kategorie: 3 Sterne
Das Hotel Aurora Hotel at Reykjavik-Keflavik Airport ist nur wenige Laufminuten vom Terminal entfernt gelegen und hat eine rund um die Uhr geöffnete Rezeption, an der wir freundlich empfangen wurden.
Unser Zimmer war eher von der kleinen Sorte, aber hat für uns gereicht. Zimmer und Bad waren sehr sauber. In den Betten haben wir hervorragend geschlafen, wenn man von ein wenig nächtlichem Türenklappern absieht. Vom Flughafen drang keinerlei Lärm zu uns.
Das Frühstücksangebot in Büfettform war okay und ausreichend. Wir hätten allerdings bei über 300 Euro pro Nacht einfach ein wenig mehr von allem erwartet.
Insgesamt ist das Hotel empfehlenswert, wenn man wie wir direkt am Flughafen nächtigen möchte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt aber nicht wirklich, selbst wenn man berücksichtigt, dass Island generell kein preiswertes Reiseziel ist.
Lage:
Lautstärke:
Sauberkeit:
Frühstück:
Komfort:
[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]
Gesamtnote: 7.7
Buchung: booking.com*
Alle Reiseberichte unserer Island Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Unterwegs auf Islands Golden Circle
Tag 2 – Islands schönste Wasserfälle – Seljalandsfoss, Skógafoss, Gullfoss
Tag 3 – Islands Süden – Svartifoss, Jökulsárlón, Stokksnes
Tag 4 – Islands Osten – See Lagarfljót & Wanderung zum Hengifoss
Tag 5 – Islands Nordosten – Fjallakaffi, Mývatn Geothermal Area, Dimmuborgir, Grjótagjá
Tag 6 – Islands Nordosten – Ásbyrgi Canyon, Detifoss, Víti (Krafla), Skútustaðagígar
Tag 7 – Akureyri – Islands nördlichste Stadt
Tag 8 – Islands Norden – Siglufjörður, Reykjafoss, Kolufossar, Stóra-Ásgeirsá Horse Farm
Tag 9 – Islands Westen – Glannifoss, Hraunfossar, Borganes, Eiðhús Apartments
Tag 10 – Die Halbinsel Snæfellsnes – Rundfahrt entlang der schönsten Highlights
Tag 11 – Abenteuerliche Wanderung zum Glymur Wasserfall
Tag 12 – Reykjavik an einem Tag – die schönsten Sehenswürdigkeiten
Tag 13-14 – Reykjavik im Sturm & eine abenteuerliche Rückreise
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Island!
Island ist wirklich ein sehr schönes Reiseziel. Eines der wenigen, das man mehrmals besuchen kann und trotzdem immer wieder etwas Neues entdeckt.
Schöne Grüße
Dem kann ich nur zustimmen. Nach unserem 2. Besuch haben wir schon wieder Lust auf einen dritten! :-D