Wir besuchten den schönen Creekside Park Dubai, waren aber bei dem Besuch des Dubai Dolphinariums gemischten Gefühlen ausgesetzt. Ähnlich gemischt fällt auch unser abschließendes Fazit unserer Dubai Reise aus. Aber lies am besten selbst…

Creekside Park Dubai

Creekside Park Dubai

Auf zum Creekside Park Dubai!

An unserem letzten Morgen in Dubai begrüßte uns endlich wieder herrlich sonniges Wetter – ideal, um dem Creekside Park Dubai einen Besuch abzustatten. Schon vor dem Verlassen des Hotels ließ ich über die Rezeption ein Taxi für abends bestellen. Mal schauen, ob das dann klappen würde.

Auf unseren Metrokarten hatten wir jeder noch genau 2 Fahrten, was perfekt passte. Mit der grünen Linie ging es heute bis zur Metro Station Healthcare City, von wo aus der Haupteingang des Creekside Park Dubai nach etwa 1.000 Metern zu erreichen ist.

Auf den Straßen sahen wir noch immer vereinzelte Pfützen als Überbleibsel des gestrigen Regens. Wenige Stunden später würden aber auch diese wieder verschwunden sein. Und wer weiß, vielleicht war das am Vortrag nun sogar für etliche Monate der letzte Regen, wenn man der Statistik Glauben schenken darf.

Futuristische Metro Station Dubai

Healthcare Metro Station

Als wir wenig später vor dem Haupttor standen und die 5 AED pro Person Eintritt zahlten, war sofort klar, dass dieser Park hier deutlich größer, schöner und „vollendeter“ als der Safa Park war. Viel Grün, viele Palmen und Schatten spendende Bäume, sowie jede Menge Besucher machten klar, dass wir uns hier wohlfühlen würden.

Dubai Dolphinarium

Da es gerade halb 11 war und ich wusste, dass es um 11 Uhr eine Delfin Show im nahen Dubai Dolphinarium geben würde, steuerten wir als erstes dieses an. Am Ticketschalter war nicht allzu viel Betrieb und weil wir neugierig waren, lösten auch wir die 100 AED pro Erwachsenen plus die 90 AED für Lucas. Dann konnten wir auch schon direkt in die große Halle mit dem halbkreisförmigen Becken hinein. Mit einer Indoor-Halle hatte ich gar nicht gerechnet gehabt. Aber gut, bei den Temperaturen hier im Sommer, wohl durchaus vernünftig. Die Größe des Beckens kam mir jedoch – obwohl es durchaus stattlich war – relativ klein vor für eine Delfin Show.

Creekside Park Dubai Dolphinarium

Eingang Dubai Dolphinarium

Creekside Park Dubai Dolphinarium

Show Becken Dubai Dolphinarium

Die Zeit bis zum Beginn der Show verging recht flott. Am Ende war die Halle gut zur Hälfte gefüllt, würde ich schätzen. 1.256 Besucher fasst das 2008 erbaute Dubai Dolphinarium insgesamt. Und dann ging es auch schon los. Laute Musik, Buntes Scheinwerferlicht und ein Moderator, der versuchte, das Publikum anzuheizen und damit durchaus Erfolg hatte.

Als erstes traten Seehündin Mary und ihre Tierpflegerin auf. Sie zeigten allerhand Kunststücke mit Bällen und Ringen – sehr zum Erstaunen und Gefallen des Publikums. Ich sag mal, das war okay, aber es riss uns nicht vom Hocker.

Creekside Park Dubai Dolphinarium

Mary & Trainerin

Danach kamen dann auch schon mit viel Brimborium und lautstark angekündigt drei Delfine ins Becken. Diese zeigten wirklich sehr beeindruckende Kunststücke, die die meisten in der Halle absolut begeisterten. Bei mir machte sich jedoch zunehmend Unbehagen breit. Ich habe schon ein paar Delfin Shows gesehen und mir ist auch klar, dass eine artgerechte Haltung in einer solchen Anlage kaum möglich ist.

Die Kunststücke, die diese Tiere jedoch zeigten, übertrafen alles, was ich bisher gesehen habe – was ich allerdings nicht positiv meine. Laute Pfiffe, die nach viel Drill rochen, ausgefallene Kunststücke, die einfach viel zu „drüber“ waren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Antrainieren dieser Kunststücke etwas mit artgerechter Haltung und artgerechtem Training zu tun hat.

Creekside Park Dubai Dolphinarium

Auf das Zeigen von Fotos der Delfine verzichte ich!

Sowohl in Las Vegas im Secret Garden des Mirage, als auch im Loro Parque auf Teneriffa hatte ich das Gefühl, dass es den Delfinen gut geht und sie viel Platz zum Schwimmen haben. Sie zeigten Sprünge und einfache Tricks, bei denen ich mir gut vorstellen kann, dass sie spielerisch zu erlernen sind.

Hier jedoch wirkte schon die kleine Halle bedrückend und die Tiere leben – wie ich später recherchierte  – in einem nur 26 Meter großen Becken. Auch Kunststücke wie Walzer tanzen, einen Basketball mit den Flossen festhalten und sich im Kreis drehen und einiges mehr machten mich mehr als nachdenklich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass diese Kunststücke den Tieren spielerisch und artgerecht beigebracht worden sind. Vielmehr vermute ich, dass die Tiere hier gnadenlos „für die Show“ gehalten und trainiert oder viel mehr gedrillt werden, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere selbst.

Entsprechend nachdenklich verließ ich auch die Show. Selbstverständlich hat den vielen Kindern diese Show grandios gut gefallen und wer sein Gewissen beiseiteschieben kann, der mag diese Show vielleicht sogar mögen. Für mich persönlich blieb ein sehr bitterer Beigeschmack, weil ich das Gefühl nicht loswurde, dass die Tiere im Dubai Dolphinarium alles andere als ein gutes Leben haben.

Fazit: Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich vom Besuch des Dubai Dolphinariums abraten und kann es nicht guten Gewissens empfehlen. Nach weiteren Recherchen hat sich mein im Reisebericht niedergeschriebener Eindruck  noch deutlich verstärkt. Weder gibt es hier eine artgerechte Haltung, noch möchte ich offensichtlich vorhandene Tierquälerei unterstützen. Mehr Informationen dazu findest du auch hier beim WDSF. 

Creekside Park Bird Show

Eigentlich wollten wir nach der Delfin Show auch noch die Creek Park Bird Show besuchen. Aber nach diesem Erlebnis und aufgrund der Tatsache, dass die Vogelshow in einem recht kleinen Nebengebäude oder vielmehr Zelt stattfindet und ich bereits von außen durch ein paar Zeltplanen hindurch kleine, im Dunkeln stehende Käfige ausgemacht hatte, verzichteten wir. Ich hatte große Vogelvoliere erwartet, in denen die Vögel viel Platz haben. Stattdessen waren sie von der Außenwelt völlig abgeschirmt und werden anscheinend nur für die Show „hervorgeholt“ und per Kunststücke dem Publikum näher gebracht. Nein, das wollten wir weder unterstützen, noch uns ansehen. Und auch Lucas, dem Tiere sehr am Herzen liegen, ging da völlig mit uns konform – trotz seines noch jungen Alters von 9 Jahren.

Creekside Park Dubai Dolphinarium

Artgerechte Vogelhaltung ist das nicht!

Unser Fazit bis hierher fiel also eher ernüchternd aus. Die Shows mögen spektakulär sein, aber wer Tiere mag wie wir und wem das Leben der Tiere am Herzen liegt, der sollte auf einen Besuch meiner Meinung nach verzichten.

Aus dem gleichen Grund haben wir übrigens in Dubai auch auf einen Besuch des Dubai Zoos verzichtet. Schon im Vorhinein habe ich an verschiedenen Stellen im Internet von der nicht artgerechten Haltung der Tiere dort gelesen. Ich mag Tierparks unheimlich gern und habe schon viele schöne besucht, aber was ich über den Zoo Dubai gelesen hatte, hielt uns alle drei von einem Besuch ab.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Tiere im gerade im Bau befindlichen neuen Zoo am Rande der Stadt in Zukunft ein besseres Leben haben werden. Nachdem, was ich hier im Creekside Park gesehen habe, zweifle ich da allerdings dran.

Spaziergang im Creekside Park Dubai

Creekside Park Dubai

Spaziergang im schönen Creekside Park

Creekside Park Dubai

Kunst im Creekside Park

Creekside Park Dubai

Grüne Oase nach dem Creek

Wir liefen stattdessen nun durch den sehr großen, sehr grünen, direkt am Creek gelegenen Park und genossen Aussicht und Ansichten dieses wirklich schönen Kleinods mitten in Dubai. Dieser Park ist – von den Shows mal abgesehen – wirklich toll. Viele Familien machten ein Picknick, auf den Wiesen wurde gespielt, es gibt BBQ Ecken und für Kinder sehr viele schöne Zeitvertreibe, fast schon wie auf einem kleinen Rummel. Leider war die Seilbahn, die wir eigentlich auch gern benutzt hätten geschlossen, so dass wir es bei einem schönen, ausgedehnten Spaziergang beließen.

Creekside Park Dubai

Schöner Spazierweg im Creekside Park

Creekside Park Dubai

Tolles Angebot für Kinder ist vorhanden

Creekside Park Dubai

Der Creekside Park ist sehr gut gepflegt

Unser Fazit zum Creekside Park: Wunderschöner, grüner, weitläufiger Park – Aber Hände weg vom Dubai Dolphinarium und der Bird Show!

Nachdem wir eine Runde gelaufen waren, stärkten wir uns noch im kleinen Imbiss im Gebäude des Dubai Dolphinariums, bevor wir den Park dann wieder verließen und gen Metro zurück liefen. Irgendwie machte sich nun auch schon langsam die Vorfreude auf Zuhause breit, so dass wir beschlossen, die letzten Stunden in Dubai noch in Ruhe am Pool unseres Hotels ausklingen zu lassen.

Zurück ins Hotel

Fahrender Metro Zug in Dubai

Dubai Metro

Blick aus der fahrenden Dubai Metro

Blick aus der fahrenden Metro

Wir trabten also zur Metro, fuhren zurück zum Hotel und verbrachten den späten Nachmittag mit Packen, Müßiggang und einem letzten Besuch des Pools unseres Hotels.

Himmelsfeuer zum Abschied

Als der Abend einzog und wir im Zimmer schon mehr oder weniger auf gepackten Koffern saßen, meinte Lucas plötzlich, ich müsste unbedingt mal rausschauen. Der Himmel wäre grandios schön. Gesagt getan warf ich einen Blick durchs Fenster und Sekunden später griff ich mir meine Kamera und düste zusammen mit Lucas ein letztes Mal aufs Dach.

Skyline von Dubai bei Sonnenuntergang mit Burj Khalifa

Himmelsfeuer zum Abschied von Dubai

Uns erwarteten ein wunderschön gefärbter Himmel über Dubai und der vielleicht klarste und schönste Ausblick unserer gesamten Zeit hier in der arabischen Metropole. Es fühlte sich an, als ob uns Dubai zum Abschied mit diesem Himmelsfeuer noch einmal seine schönste Seite zeigen wollte und das tat es tatsächlich. Ich genoss diesen herrlichen Anblick sehr und machte noch einmal ein paar richtig schöne Aufnahmen.

Hotel Pool nach Sonnenuntergang in Dubai

Bye bye Pool!

Eine knappe Stunde später saßen wir schon in der Hotellobby, nachdem wir recht zügig ausgecheckt hatten. Das Taxi ließ nicht lange auf sich warten und so fuhren wir gegen 21 Uhr Richtung Flughafen und nahmen ein letztes Mal den heftigen Verkehr der Stadt wahr. Nervös wurden wir durch den wohl üblichen Rückstau vor dem Flughafen aber nicht. Wir hatten massig Zeit, denn unser Flug ging erst nach Mitternacht.

Über den Dächern von Dubai bei Sonnenuntergang

Sonnenuntergang über den Dächern von Dubai

Am Flughafen Dubai

Am Terminal angekommen suchten wir erst einmal unseren Schalter – denn Automaten wie in Frankfurt gab es hier nicht und mobil einchecken konnte ich ebenso wenig. Als wir unseren Schalter in der riesigen Halle ausfindig gemacht hatten – es gibt eine große Tafel auf der man ablesen kann, in welchem Abschnitt welche Flüge einchecken würden – mussten wir noch ein paar Minuten warten, bis er schließlich öffnete.

Der Rest war wie immer Routine – Einchecken, Sicherheitskontrollen, Ausreise und Kontrolle des Visums verliefen reibungslos. Zum Abendbrot gab‘s Chips, Süßigkeiten und Co. im Wartebereich nahe unseres Gates bevor dann unser Lufthansa Flieger wieder pünktlich Richtung Frankfurt abhob.

Fazit unserer Dubai Reise

Eine spannende, schöne und an einigen Stellen überraschende Reise ging damit für uns zu Ende. Dubai war anders als erwartet. Auf der einen Seite eine Stadt der Superlative. Die Dubai Mall, der Burj Khalifa, die vielen spannenden Wolkenkratzer – eine Wahnsinns Stadt. Auf der anderen Seite aber auch viele Baustellen, deutlich weniger das Märchen aus 1001er Nacht als erwartet und das Gefühl, dass dieser Stadt an vielen Ecken und Enden einfach Seele und Geschichte fehlen.

Dubai ist eine Stadt im Spannungsfeld zwischen Moderne, Reichtum und Tourismus – mit vielen Kontrasten, die diese Reise für mich aufregend und interessant gestaltet haben. Wir hatten schon ein wenig Angst, wie wir uns in dieser doch für uns fremden Kultur zu Recht finden würden. Tatsächlich war Dubai aber deutlich offener und „europäischer“ als von uns angenommen. Unsere Ängste waren also absolut unbegründet. Klar haben wir an der ein oder anderen Stelle schon Unterschiede auch in den Wertvorstellungen und Ähnlichem erfahren, aber insgesamt gab es für uns doch tatsächlich sehr wenig Berührungspunkte mit Einheimischen und mit der muslimischen Kultur als solches. Einerseits schade, andererseits erleichterte das für uns aber natürlich auch vieles.

Dubai war definitiv für mich eine Reise wert. Allerdings würde es mich im Gegensatz zu anderen Reisezielen in meiner Vergangenheit nicht besonders reizen, noch einmal diese Stadt zu besuchen. Wir haben in den 10 Tagen ein gutes Bild bekommen und im Grunde so gut wie alle Highlights besichtigt. Es war spannend. Es war wunderschön. Aber auch an der einen oder anderen Ecke ein wenig enttäuschend. Die Stadt ist längst nicht nur das Märchen für das sie stets verkauft wird. Vieles ist noch im Aufbau, Baukräne allen Ortens und mir persönlich fehlte auch das Überspringen dieses Funkens, der mich beispielsweise in Städten wie San Francisco oder Barcelona sofort gepackt hat.

Gern möchte ich weitere Länder und Städte im mittleren Osten besuchen und vielleicht eines Tages auch noch einmal das „fertige“ Dubai sehen. Wäre sicher spannend zu erleben, wie sich das letztlich ausgeht. Eines aber, fürchte ich, wird Dubai allem Reichtum zum Trotz sich nicht erkaufen können – Seele. Vieles in Dubai ändert sich Tag für Tag, wird radikal dem Tourismus zuliebe umgebaut, neu errichtet, verbessert. Auf der Strecke bleibt dabei die durchaus spannende Geschichte der Stadt, die wir im Dubai Museum kennen lernen durften. An Orten die dem Creek oder in Deira spürt man noch ein wenig das alte Dubai und seine Geschichte. Andere neue und künstlich geschaffene Regionen wie Dubai Marina oder die Palmeninsel erstaunen nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick wirkten sie auf uns teils unpersönlich, teils auch einfach noch „nicht fertig“ bzw. „zu künstlich“.

Wahrscheinlich ist Dubai vor allem für gut betuchte Touristen, für die Geld keine Rolle spielt, ein Paradies. Shoppen, edle 5 Sterne Hotels, Luxus in allen erdenklichen Variationen, Superlative noch und nöcher und nichts, was es nicht für Geld zu kaufen gibt. Für uns jedoch ist Luxus kein wirkliches Zugpferd.

Unvergesslich wird für mich der Abend im 148. Stock des Burj Khalifas bleiben und auch Momente am Creek, der Souk Madinat Jumeirah, die tanzenden Dubai Fountains, der Ausflug nach Fujairah und vieles andere trugen dazu bei, dass wir diese Reise sehr genossen haben. Trotzdem gab es Licht und Schatten. Aber vielleicht hat auch gerade das, diese Reise für uns so spannend und interessant gemacht.

Skyline von Dubai bei Sonnenuntergang mit Burj Khalifa

Dubai war unglaublich spannend!

Ich wünsche mir für Dubai, dass es nicht nur permanent nach Superlativen „um jeden Preis“ strebt, sondern sich auch seiner Vergangenheit besinnt, Nachhaltigkeit anstrebt und eine ausgewogene Balance zwischen Neuem und Bestehendem findet.

Tipps zur Reisevorbereitung in Dubai

 

Unsere persönlichen Highlights in der Übersicht

sterne_5

 

Am Ende unseres Kurztrips haben wir alle 3 überlegt, was uns auf unserer Reise nach Dubai jeweils am besten gefallen hat. Nachfolgend findest du unsere Rankings:

 

Susis Ranking

  1. Dubai Museum
  2. Burj Khalifa
  3. Dinner-Fahrt auf dem Creek

Lucas Ranking

  1. Burj Khalifa
  2. Dubai Museum
  3. Mit dem Jeep durch die Wüste

Michas Ranking

  1. At the Top SKY, Burj Khalifa
  2. Sound of Music
  3. Dubai Museum
  4. Ausflug nach Fujairah

Familie Mantke auf Reisen

 

Reiseberichte unserer Dubai Reise in der Übersicht:

Tag 1 – Anreise und Ankunft in Dubai
Tag 2 – Bur Dubai, Dubai Creek, Dubai Mall
Tag 3 – Dubai Mall, Dubai Aquarium, Burj Khalifa
Tag 4 – Ostern im Orient & Wüstensafari
Tag 5 – Deira, Dubai Marina, Jumeirah Emirates Towers
Tag 6 – Über das Hadschar-Gebirge nach und durch Fujairah
Tag 7 – The Palm, Atlantis & das Dubai Museum
Tag 8 – Jumeirah Moschee, Safa Park Dubai, Dhow Fahrt auf dem Creek
Tag 9 – Sound of Music im Souk Madinat Jumeirah
Tag 10 – Creekside Park Dubai & unser Reise Fazit

Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Dubai!