Im folgenden Tagesbericht kannst du miterleben, wie wir mit einem Geländewagen auf Wüstensafari gingen und was das anschließende „Beduinen-Abenteuer“ mit einer Kaffeefahrt gemeinsam hatte.

Ostern im Morgenland

Nach viel Laufen am Vortag und einem erst am Abend stattfindenden Trip in die Wüste wollten wir heute erst einmal ein wenig relaxen.

Wir starteten mit einem überraschend guten und besonders umfangreichen Frühstück im – wir glaubten es kaum – österlich geschmückten Frühstücksraum. „Happy Easter!“ prangte in großen, bunten Buchstaben von den Wänden, in die Wassermelone war ein Osterhase geschnitzt und bunte Eier gab es natürlich auch!

Ostern im Hotel in Dubai

„Happy Easter“ im Hotel

Uff, mit so etwas hatte ich hier in Dubai so überhaupt nicht gerechnet. Aber es kam sogar noch dicker bzw. felliger. Einer der Angestellten war offensichtlich in ein übergroßes Osterhasen-Kostüm gesteckt worden und ging oder viel mehr schreitete feierlich von Tisch zu Tisch, um Happy Easter zu wünschen und sich zusammen mit den Gästen per ebenfalls anwesenden Fotografen ablichten zu lassen. Ich fand das mal mega witzig, was hier so für die Touristen auf die Beine gestellt wird. Coole Geste, die natürlich Lucas besonders gut gefiel.

Sein Ostergeschenk hatten wir heute wenig österlich und ohne es zu verstecken übergeben – seine Freude minderte das aber nicht.

Relaxen unter der Sonne Dubais

Im Anschluss ans Auspacken zogen wir uns um und stiegen aufs Dach, wo wir uns über 2 gerade noch verfügbare Liegen hermachten. Die nächsten Stunden dann taten wir einfach … gar nichts! Die Sonne Dubais über uns, ein leichter Wind, Sonnensegel, Lucas im Pool – ich kam seit langer Zeit mal wieder zum Lesen eines Buches und schaltete völlig ab. Auch das ist einfach mal herrlich.

Die Sicht an diesem Tag war erstaunlich diesig – die Hochhäuser Downtowns waren zeitweise nur noch schemenhaft zu erkennen. Mal schauen, wie das später in der Wüste aussehen würde.

Skyline von Dubai bei trübem Wetter

Skyline Dubais im Trüben

Kurz nach Mittag zogen wir dann nochmal kurz in den Supermarkt, um etwas Essbares zu erlegen. Hier war es voll und wuselig wie immer. Anscheinend gibt es hier kaum so etwas wie Stoßzeiten. Es ist einfach immer voll. Eigentlich hatte ich Lust auf etwas frisches Obst – allerdings sah das Gemüse- und Obstabteil schon sehr „zerfleddert“ aus. Auch das Obst selbst sah völlig anders aus, als in deutschen Läden. Natürlicher eben, wie Obst und Gemüse nun einmal so sind. Für uns war das trotzdem ein ungewöhnlicher Anblick. Manchmal wäre mir allerdings dieser Zustand in Deutschland fast lieber, als das ständig auf Hochglanz polierte und nass gespritzte Obst unserer Läden, das beim Kauf toll aussieht und am nächsten Tag nicht selten bereits schimmelt. Egal, anderes Thema.

Wir ruhten uns noch ein wenig aus und begaben uns dann zur rechten Zeit in die Hotel Lobby, wo wir auf unsere Abholung für die über Get Your Guide* gebuchte Tour warteten. In Paris hatten wir damit schon ganz gute Erfahrungen gemacht, mal schauen, wie das hier im Orient laufen würde.

Erstaunlich pünktlich – und zwar sogar auf die Sekunde – kam unser Fahrer, der uns zur Tour abholte. Wir fuhren mit einem weißen Toyota Land Cruiser und holten nun noch eine zweite Partei ab, die – indischer Herkunft – uns aber leider fast 15 Minuten im Auto warten ließ. Nun ja, sie hatten ein kleines Kind dabei und so sei ihnen verziehen. Danach stellte sich unser Fahrer noch einmal vor und erläuterte kurz, was uns in den nächsten Stunden erwarten würde.

Zunächst einmal ging es 70 Kilometer hinaus vor die Tore Dubais. Das Wetter war nach wie vor sehr diesig, der Himmel inzwischen nur noch grau und verschleiert. Mir schwante schon jetzt nichts Gutes in Bezug auf den Sonnenuntergang in der Wüste, auf den ich mich eigentlich besonders freute. Wer träumt nicht davon: rot gefärbter Sand soweit das Auge reicht, die Dünen, die untergehende, schimmernde Sonne … Na mal schauen, ob das was wird.

Wir kamen gut voran und nach und nach fielen mir immer mehr der weißen Geländewagen, ähnlich dem unsrigen auf. Da schwante mir schon, was Sache sein würde. Nach knapp einer Stunde erreichten wir dann unser erstes Fahrziel, was sich dadurch ankündigte, dass immer mehr der weißen Geländewagen einfach nach links in Richtung Wüste ausbrachen. Wenig später folgten auch wir. Wir fuhren aber nur kurz auf sandigem Boden und hielten dann wenig später an. Jetzt hieß es erst einmal Luft aus den Rädern ablassen, bevor das Dünen-Bashing beginnen konnte. Wir mussten in dieser Zeit jedoch sitzen bleiben. Die Wartezeit war aber nur kurz.

Wüstensafari

Dann begann sich ein Trupp weißer Geländewagen – Toyota muss einen fantastischen Großauftrag mit den Scheichs geschlossen haben – wie an einer Perlenschnur aufgereiht in Bewegung zu setzen. Einer nach dem anderen entschwand im Meer aus Sand und auch wir folgten sogleich. Die nächsten 15 Minuten hatte Lucas dann richtig viel Spaß. Es ging auf und ab. Teils rutschten, teils fuhren wir und mehr als einmal neigte sich der Wagen bedrohlich zur Seite, bevor unser Fahrer ihn gekonnt wieder abfing. Dieser Wellenritt war richtig klasse, aber dementsprechend natürlich auch viel zu schnell vorbei.

Dubai Wüstensafari weißer Geländewagen in Wüste

Ein typischer Geländewagen

Was folgte war ein Fotostopp in den Dünen, wo auch wir aussteigen konnten, um ein wenig die Landschaft zu genießen.

Trotz diesigem Wetter waren jedoch Strommasten in der Ferne und viel Plastikmüll zwischen den Dünen nicht zu übersehen – von einsamer Wüstenromantik konnte man kaum sprechen. Trotzdem genoss ich diesen Moment mit dem schönen warmen Sand unter unseren Füßen und den gelben Dünen soweit das Auge bei der Sicht eben reichte.

Araber in der Wüste während der Wüstensafari

Auszeit in der Wüste

Rein theoretisch hätte hier dann wohl der romantische Sonnenuntergang folgen sollen, zumindest wenn man der Tour Beschreibung Glauben schenken möchte. In der Realität stand die Sonne noch recht hoch am Himmel, war ohnehin aber kaum zu sehen und von eingefärbten, roten Sand o.ä. keine Spur. Stattdessen konnte man alle paar Hundert Meter kleine Gruppen mit Jeep entdecken, die ähnliche Pausen wie auch wir machten. Spätestens jetzt, war mir eigentlich klar, wie das enden würde. Mäuschen, ick hör dir trapsen!

Dubai Wüstensafari Autos in Dünen

Dune Bashing

Wir fuhren alsbald dann weiter bzw. vielmehr zurück zur Straße, kreuzten diese und fuhren dann in anderer Richtung 5 bis 10 Minuten durch die Wüste auf mehr oder eher weniger befestigten Wegen.

Und dann waren wir da. *schluck*

Massenabfertigung im Beduinen-Camp

Von Beduinenzelten und Wüstenromantik konnte ich leider so gar nichts entdecken. Vor uns tat sich eine Art Fort auf. Davor aufgereiht ein paar Quads (natürlich nicht im Preis inbegriffen) und zwei Kamele (immerhin inbegriffen), um Interessierte ein paar wenige Meter (im wörtlichen Sinne!) durch die Wüste zu schaukeln. Auch wir machten davon Gebrauch – allerdings stellte Lucas mit Bestimmtheit fest, dass das wohl sein erster und letzter Kamelritt gewesen sein würde. Das Auf- und Absteigen war schon sehr abenteuerlich und auch die Höhe auf dem Tier war dann wohl doch nicht so sein Ding. In dieser Hinsicht, war es gut, dass der Ritt sich nur über eine winzige, lächerlich kleine Runde hinzog.

Dubai Wüstensafari Kamelreiten

Kamel reiten

Aber es kam noch besser. Im Inneren des Forts befand sich eine quadratische Bühne, um die herum Duzende von kleinen Tischen und Kissen als Sitzgelegenheiten aufgebaut waren. Meiner Schätzung nach hatten hier etwa 300-400 „Abenteurer“ Platz.

Dubai Wüstensafari Wüstencamp

Massenabfertigung statt Zeltlager Romantik

Ich hatte ja mit einer Massen-Touristen-Attraktion gerechnet, aber das überstieg noch einmal deutlich meine Erwartungen bzw. Befürchtungen.

Au, Backe. Wo waren wir hier nur hineingeraten?

Wir ließen uns zu unserem Tisch führen und bekamen ein paar Hinweise, was hier wo zu finden sei. Das kostenlose, arabische Büfett entpuppte sich zunächst als Kanne mit Tee und Kaffee auf einem kleinen Tisch sowie einer Schüssel gefüllter Datteln. Ich sag mal: „Nein, Danke“. Immerhin gab es Toiletten. Aber das eindeutig Schärfste war, dass es eine inkludierte Bar mit alkoholischen Getränken gab, aber der Stand mit frisch gepressten Säften nur gegen Bezahlung nutzbar war. Für eine einzige gemixte Mango mit Wasser und Eis, die Lucas sich wünschte, berappte ich 15 AED. Für uns gab es kostenloses Wasser aus abgefüllten Einwegverpackungen. Krass. Also das Beduinen-Leben hatte ich mir eindeutig anders vorgestellt!

Dubai Wüstensafari Wüstencamp

Sitzgelegenheiten rund um die „Showbühne“

Nach und nach füllte sich das Gelände und irgendwie kam ich mir wie im falschen Film vor. Wir ließen das Ganze mit der notwendigen Portion Galgenhumor über uns ergehen und waren gespannt, was folgen würde.

Und da kam auch schon der scheinbar für viele erste Höhepunkt – eine Durchsage, dass es nun Softgetränke gäbe. Die Leute stürmten wie die Schafe zur Bar … *mäh* … ich hinterdrein – wo zwei Mitarbeiter Cola und 7 Up Dosen im Akkord öffneten, die dann genauso schnell von der anstehenden Meute abgefischt wurden. Immerhin saßen wir nun nicht mehr ganz so auf dem Trocknen.

Wüstencamp nach Wüstentour nahe Dubai

Getränke aus Dosen und Plastikbechern

Wer wollte, konnte sich an einem kleinen Stand seitlich des Forts mit Henna Tattoos bemalen lassen oder traditionelle Kleidung anziehen. Wir verzichteten auf das zweifelhafte Vergnügen, denn ich mag mir gar nicht vorstellen, wie viele Menschen diese Sachen schon angehabt hatten. Nebenbei erwähnt – es gab natürlich auch mehrere Souvenirstände und ein paar eifrige Verkäufer, die immer wieder zwischen den Reihen entlang gingen. Wenigstens spielte ein wenig arabische Musik dazu, so dass das Ganze nicht vollends an eine Kaffeefahrt erinnerte.

Die nächste Durchsage. Die Starter wären nun verfügbar. Wieder gab es sofort einen Run auf die entsprechenden Stände. Binnen Sekunden entstand eine lange Schlange, in der auch ich mich einreihte, um einen Happen abzufassen. Lucas & Susi blieben derweil am Platz und passten auf unsere Sachen auf. Wenig später hatte ich zwei Pappteller in der Hand. Auf jedem etwas, das aussah wie eine Boulette (ich fragte lieber erst gar nicht nach) und etwas, dass nach frittiertem Irgendwas schmeckte. Immerhin war die dritte Komponente sehr lecker. Eine Art Wrap in Fladenbrot gewickelt mit Hähnchenfleisch. Das Ding war echt super.

Jetzt waren wir zumindest schon mal halbwegs satt und konnten so gut gestärkt dem Rest des Abends entgegen sehen. Was folgte, war das große Showprogramm. Zu unserem Entsetzen wurde dazu die Musik auf dreifache Lautstärke aufgedreht, so dass uns fast die Ohren wegflogen.

Showprogramm

Act Nummer 1 war eine Bauchtänzerin, die zwar immerhin eine gute Figur hatte, sonst aber wenig orientalisch aussah – eher Typ europäische Cheerleaderin, würde ich sagen. Sie kreiste gekonnt mit Hüften, Po und was sie sonst noch so zu bieten hatte und versuchte damit das Publikum anzuheizen. Letzteres war jedoch mehr damit beschäftigt, Handys in die Höhe zu halten und das Ganze aufzuzeichnen, um die Darbietung auch den daheim Gebliebenen später zeigen zu können.

Es folgte Act Nummer 2, ein traditioneller Tanoura Tänzer, der sich minutenlang im Kreis drehte, mit bunten Täfelchen hantierte und schließlich unter wahrscheinlich zunehmend alkohol-unterstütztem Applaus bunt blinkend zu leuchten begann, nachdem das restliche Licht im Lager abgeschaltet wurde. Nun ja, kann man mögen, muss man aber nicht.

Ein enttäuschendes BBQ

Zu dieser Zeit entstand bereits am groß angekündigten Wüsten-BBQ eine Schlange, in die auch ich mich vorsorglich wieder einreihte. Und tatsächlich, plötzlich und ohne Vorwarnung ging es los, noch während Act #2 lief. Getrennt nach Geschlechtern musste sich angestellt werden und es taten sich eine Vielzahl an Beilagen auf, die mich aber zumeist optisch eher abschreckten, denn einluden. Aber ich war ja eh eigentlich nur auf das Gegrillte scharf. Ich liebe BBQ. Dieses gab es am letzten Stand und bestand jedoch leider nur aus sehr trockenen und teils verbrannten Lammspießen sowie einer kleinen Hähnchen-Keule. Ich hätte es ahnen können. Naja, soviel zum „großen BBQ“. Immerhin stellte sich die Hähnchenkeule als sehr lecker heraus. Alles andere traf weniger unseren Geschmack, aber wir hatten eh keinen großen Appetit mehr. Zum Glück gab es noch einen Teller mit süßen Nachspeisen – natürlich auch abgezählt und übersichtlich – an dem ich und Susi uns gütlich taten.

Viele Gäste hatten sich inzwischen ihrem Schicksal ergeben und kamen sogar in Stimmung. Wir dagegen waren eher froh, dass der Spuk nun bald vorüber sein würde. Da wir kaum noch sitzen konnten – das für uns ungewohnte Sitzen am Boden war doch recht unbequem – machten wir einen kleinen Spaziergang vor die Tore und schauten schon mal, wo denn unser Auto mit unserem Fahrer parkte. Er war schnell gefunden, verriet uns jedoch, dass es noch eine abschließende Feuershow geben würde.

Wir erklommen trotzdem erst einmal eine nahe Düne und genossen von dort die Sicht in den leider völlig wolkenverhangenen und gar nicht sternbedeckten Himmel. Stattdessen erspähten wir in der Ferne mehrere helle Lichterscheinungen in der Wüste, von denen ebenfalls lautstarke Musik zu uns drang. Wir waren also nicht das einzige Camp dieser Art. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele solcher Camps es in der Umgebung gibt und wie viele Menschen hier Tag für Tag „abgefertigt“ werden. Denn anders kann man das wohl nicht nennen.

Rückfahrt von der Wüstensafari durch nächtliches Dubai

Heimfahrt durch Dubai

Fazit

Immerhin das Dune-Bashing war cool gewesen. Wer aber wie in der Tour Beschreibung versprochen auf romantische Wüsten-Abenteuer hofft, von Geschichten aus 1001er Nacht, von gemütlichen Beduinen-Camps und Lagerfeuern, dem sei verraten, so etwas wirst du auf dieser Art von Ausflug definitiv nicht finden.

Wer auf Massenveranstaltungen steht und mit Individualtourismus wenig am Hut hat oder masochistisch veranlagt ist, der wird hier eine Menge Spaß haben.

Unser Fall war es nicht. Kann man mal erlebt haben, muss man aber nicht.

Mit dem notwendigen Sarkasmus und einem inneren Lächeln über so viel Dreistigkeit oder sollte man es Geschäftstüchtigkeit nennen, hatten wir trotzdem einen interessanten Abend. Immerhin hatte das Ganze zum Vorteil, dass du lieber Leser, nun weiß, was dich erwartet.

Mein Tipp: Gib dieses Geld lieber anders aus! Von der Wüste an sich haben wir wenig gesehen. Einen Sonnenuntergang gab es nicht und das romantische Beduinenlager entpuppte sich als Massenabfertigungsmaschinerie.

Nachtbaden im Hotel

Die Fahrt zurück nach Dubai war dagegen schön. Die anrollende Lawine weißer Geländewagen vor der Kulisse der schönen Skylines Dubais hatte schon was. Gegen 9 waren wir wieder am Hotel, wo wir nun ziemlich happy erneut vom Pool Gebrauch machten. Habe ich schon erwähnt, dass ich so etwas auch gern auf meinem eigenen Dach hätte? Das ist schon richtig geil. Der Nachthimmel über einem, die Skyline Dubais in Sicht und das warme, angenehme Wasser des Pools, um den Tag schwimmend ausklingen zu lassen.

So lässt es sich leben!

Nacht Baden im Hotel Pool in Dubai

Der Pool – das Highlight am Abend

 

Reiseberichte unserer Dubai Reise in der Übersicht:

Tag 1 – Anreise und Ankunft in Dubai
Tag 2 – Bur Dubai, Dubai Creek, Dubai Mall
Tag 3 – Dubai Mall, Dubai Aquarium, Burj Khalifa
Tag 4 – Ostern im Orient & Wüstensafari
Tag 5 – Deira, Dubai Marina, Jumeirah Emirates Towers
Tag 6 – Über das Hadschar-Gebirge nach und durch Fujairah
Tag 7 – The Palm, Atlantis & das Dubai Museum
Tag 8 – Jumeirah Moschee, Safa Park Dubai, Dhow Fahrt auf dem Creek
Tag 9 – Sound of Music im Souk Madinat Jumeirah
Tag 10 – Creekside Park Dubai & unser Reise Fazit

Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Dubai!