Wir fahren von Bud aus über die wunderschöne Atlantikstraße mit ihren 8 Brücken, bestaunen – zurück in Molde – die Aussicht über die Stadt der Rosen vom Aussichtspunkt Varden aus und besuchen das Romsdalmuseum.

Frühstück im Scandic Alexandra Molde

Unser erstes Frühstück in unserem neuen Hotel, dem Scandic Alexandra Molde, fällt mehr als positiv aus. Wir sind sehr angetan von der wunderbaren, reichhaltigen Auswahl, den Kaffee-Spezialitäten, ganz viel frischem Obst und allem, was das Frühstücksherz begehrt. Bisher ist das mit Abstand das beste Frühstück unserer Unterkünfte in Norwegen.

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Frühstücksbüfett

Wir machen es uns also im netten und rustikalen Frühstücksraum gemütlich und laben uns nicht nur an den Speisen, sondern schauen uns auch interessiert Bilder des früheren, im 2. Weltkrieg niedergebrannten, ursprünglichen Hotels an. Sehr spannend – ein Haus mit langer Tradition, wie uns scheint.

Fahrt nach Bud

So gestärkt steigen wir ins Auto und fahren Richtung Norden los mit Bud als unserem ersten Ziel. Der Himmel ist bewölkt, aber immer wieder blinzelt auch die Sonne hindurch, was uns sehr gefällt. Die Fahrt ist abwechslungsreich und schön. Es geht vorbei an Feldern, Seen und Wäldern, durch Tunnel und kleine hübsche Orte.

Atlantikstraße Norwegen

Anfahrt zur Atlantikstraße

Bud Museum - Atlantikstraße

Bud

Bud Museum Ergan Küstenwall

In Bud angekommen, halten wir zunächst am Fuße des Bud Museum Ergan Küstenwall, zu dem auch einige Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg gehören. Wir besteigen den Hügel aber vor allem der schönen Aussicht wegen, betrachten aber auch das einstige Kriegsgerät, einen großen Scheinwerfer und die äußeren Bunkeranlagen. Das Innere kann leider nur innerhalb einer alle 2 Stunden stattfindenden Führung besichtigt werden. Daran sind wir zwar durchaus interessiert, aber nicht bereit, fast 2 Stunden zu warten, denn die letzte Führung haben wir gerade verpasst.

Bud Museum - Atlantikstraße

Bud Museum

Bud Museum - Atlantikstraße

Alter Bunker

Bud Museum - Atlantikstraße

Altes Geschütz

Bud Museum - Atlantikstraße

Gedenkstein

Sehenswert – Bud Museum Ergan Küstenwall

Der einstige deutsche Küstenwall wurde restauriert und dient heute als Kriegsdenkmal. Die Bunkeranlage kann ausschließlich im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Vom Wall aus hat man eine herrliche Sicht über Bud und Umgebung.

6430 Bud, Tel. +47 91510526, Mitte Juni – Mitte August tgl. 10-17 Uhr, Erw. 110, erm. ab 50 NOK

 

Die Atlantikstraße

Darum steigen wir nach einigen schönen Bildern wieder ins Auto, um nun das eigentliche Tagesziel, die nahe Bud beginnende Atlantikstraße, abzufahren. Die im erweiterten Sinne 36 km lange Strecke (die eigentliche Atlantikstraße ist nur ca. 8 km lang) gehört zu den schönsten Panoramastraßen des Landes und ist auch über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Wir sind gespannt, ob sie hält, was sie verspricht.

Zunächst führt uns die schmale, aber hübsche Straße aber alles andere als am Atlantik entlang. Zwar können wir immer wieder mal Wasser in einiger Entfernung sehen, aber zunächst geht es eher im Landesinneren vorbei an Häusern, Feldern und Felsen. Auch Kühe, Schafe, Pferde und Ziegen sehen wir.

Atlantikstraße Norwegen - Küste

Klettern auf Felsen

Atlantikstraße Norwegen - Küste

Am Meer

Atlantikstraße Norwegen - Küste

Küstenblick

Dann endlich kommen wir dem Wasser näher. Als wir die erste von 8 Brücken überqueren, wird die Strecke deutlich spannender. Wir nutzen gleich den ersten Parkplatz, um über Felsen kraxelnd dem Wasser näher zu kommen. Schade, dass das Wetter sich nicht von der allerbesten Seite zeigt, aber ein wenig Sonne und das ein oder anderen Wolkenloch bekommen wir trotzdem zu sehen.

Atlantikstraße Norwegen - Brücke

Malerische Brücke

Atlantikstraße Norwegen - Blumen

Blumen neben der Atlantikstraße

Diese erste Kletterpartie hat Spaß gemacht, doch nun wollen wir weiter die schöne Strecke genießen. Mit 60 km/h und nun deutlich mehr Verkehr geht es über weitere Brücken immer entlang der Küste. Doch schon nach wenigen Hundert Metern stoppen wir erneut. Wieder ein großer Parkplatz und natürlich müssen wir herausfinden, was es hier zu sehen gibt.

Atlantikstraße Norwegen - Wanderweg

Weg an der Atlantikstraße

Atlantikstraße Norwegen - Wanderweg

Rundweg in SW

Atlantikstraße Norwegen - Wanderweg

Spaziergehweg

Dieses Mal entdecken wir einen herrlichen Rundgang am Meer entlang, dem wir nicht widerstehen können. Unterwegs finden wir – bisher nur von Gipfelbesteigungen bekannt – wieder ein Besuchertagebuch, in das auch wir uns natürlich wieder eintragen.

Atlantikstraße Norwegen - Besucherbuch

Besucherbuch

Wenig später entdecken wir eine große Krabbe aus Plastikmüll, ein Schulprojekt, das auf den Müll im Meer aufmerksam machen möchte. In letzter Zeit denke ich häufig drüber nach, wie unachtsam und zerstörerisch wir Menschen doch in den letzten Jahrzehnten gelebt haben. Was wir beispielsweise mit Plastik und Mikroplastik den Meeren antun, wird sich vermutlich schon in naher Zukunft böse rächen. Wir sollten definitiv mehr für unsere Natur, das Klima und unseren Planeten tun. Wir alle. Denn wir haben nur diesen einen Planeten. Einen wunderschönen Planeten noch dazu.

Atlantikstraße Norwegen - Krabbe aus Abfall

Krabbe aus Müll

Nach diesen Gedanken und dem schönen Rundgang am Meer geht es weiter bis ans Ende der Atlantikstraße. Und weil es so schön war, drehen wir direkt um und fahren die gesamte Strecke noch einmal in der entgegengesetzten Richtung ab.

Fahrt über die Atlantikstraße

Zum Video unserer Fahrt über die Atlantikstraße

Fazit Atlantikstraße

Wenn mich allerdings nun jemand fragt, ob es die schönste Strecke Norwegens ist, würde ich mit „Nein“ antworten. Ja, die Strecke ist sehr schön. Und ja, mit blauem Himmel oder in der Abendsonne ist sie sicherlich noch schöner. Trotzdem bin ich schon schönere und eindrucksvollere Strecken gefahren – auch hier in Norwegen. Mein Favorit ist bisher immer noch die Panoramastrecke von Balestrand aus – das war fahrerisch für mich bisher das absolute Highlight in Norwegen.

Sehenswert – Atlantikstraße

Die Atlantikstraße ist eine 8274 Meter lange Straße zwischen Vevang und dem auf einer Insel gelegenen Ort Kårvåg nördlich von Molde. Acht Brücken verbinden auf dieser zu den Norwegischen Landschaftsrouten zählenden Strecke mehrere kleine Inseln. Die Strecke wurde mehrfach ausgezeichnet und gilt als eine der schönsten Strecken Europas. Ob dem wirklich so ist, musst du selbst entscheiden. Entlang der Strecke gibt es mehrere Park- und Rastplätze mit schönen Spaziergehwegen und auch ein kleiner Shop mit angeschlossenem Bistro ist zu finden.
Die Idee für die Strecke entstand schon Anfang des 20. Jahrhunderts. Realisiert wurde der Bau aber erst in den Jahren 1983-1989. 2005 wurde die 122 Millionen Norwegische Kronen teure Atlantikstraße zum „norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts“ erklärt.

www.nasjonaleturistveger.no

 

Zurück in Bud

Wieder in Bud angelangt, haben wir erneut gerade die Führung verpasst. Denn eigentlich hatten wir gehofft, auf der Rückfahrt ein besseres Timing zu haben. Nun ja, dann halt nicht. Auf langes Warten haben wir abermals keine Lust und so fahren wir zurück nach Molde, wo wir noch ein anderes Highlight auf dem Radar haben.

Aussichtspunkt Varden in Molde

In unser Navi geben wir den Aussichtspunkt Varden an, den man übrigens auch gut über ein paar Kilometer mit Steigung von Molde aus erwandern kann. Wir machen es uns heute aber einfach und fahren mit dem PKW direkt hinauf.

Aussichtspunkt Varden - Molde

Wanderwege auf Varden

Vom Parkplatz aus unternehmen wir dann einen schönen Spaziergang in luftiger Höhe, der ein paar sehr schöne Aussichten über Molde und Umgebung freigibt. Wir entdecken auch viele Wanderwege und ein Restaurant, in das wir aber nicht einkehren. Stattdessen setzen wir uns auf eine Bank am Gipfel-Stein-Turm und genießen den weiten Blick über die Landschaft. Ein schöner Ort!

Aussichtspunkt Varden - Molde

Terrasse mit Ausblick

Aussichtspunkt Varden - Molde

Ausblickpunkt Varden

Ein Elch am Wegesrand

Als wir uns satt gesehen haben, geht‘s zurück zum Auto und langsamer Fahrt wieder den Berg hinab. Plötzlich stehen jedoch vor uns 2 PKWs am Straßenrand. Alle Insassen sind ausgestiegen und fotografieren eifrig irgendwas. Ergo halten auch wir Ausschau nach dem mysteriösen Fotomotiv und sehen es plötzlich unter den Bäumen.

Keine 5 Meter von der Straße entfernt steht ein Elch!

Norwegischer Elch

Junger Elch

Sofort halten auch wir, springen aus dem Auto und zücken Kamera & Handy. Das war einer meiner Hauptwünsche für Norwegen – einen Elch in freier Natur vor die Linse zu bekommen. Tja, und da steht er und frisst! Wie mir scheint, ist es noch ein junges Tier, trotzdem hat er schon eine stattliche Größe. Wir fotografieren, filmen und beobachten eifrig, bis er schließlich – aufgeschreckt durch ein lauteres Geräusch, erschrocken davonrennt.

Elch in freier Wildbahn

 

Das war eine super schöne Erfahrung – für mich das Highlight des Tages. In Norwegen gewesen zu sein, ohne einen Elch gesehen zu haben, wäre nur halb so schön gewesen. Jetzt fehlen eigentlich nur noch ein paar Trolle!

Spaziergang durch Molde

Mit dieser schönen Erfahrung geht es zurück ins Hotel – zuvor hatten wir noch schnell im Supermarkt unsere Getränke und Vorräte aufgestockt. Da aber inzwischen immer mehr die Sonne scheint, ziehen wir alsbald noch einmal zu Fuß los, um Molde weiter unter die Lupe zu nehmen.

Kirche in Moldau

Kirche in Molde

Romsdalmuseum

Wir laufen durch zwei hübsche Parks stetig bergauf bis zum Romsdalmuseum, einer Art Freilichtmuseum kombiniert mit Ausstellungen zur Vergangenheit Moldes. Vor allem der Freiluftteil macht uns neugierig, aber auch die Ausstellung schauen wir uns unnatürlich aufmerksam an. Letztere ist jedoch nicht allzu groß und bringt wenig Neues ans Tageslicht. Aber wir wollen ja auch vor allem die hübschen Häuser und Hütten sehen.

Romsdalmuseum Molde

Romsdalmuseum Außenareal

Romsdalmuseum Molde

Norwegische Dorfstraße

Romsdalmuseum Molde

Alte Hütte

Leider stellen wir jedoch fest, dass diese allesamt abgeschlossen sind. Sehr schade! Anscheinend kann man das Innere nur im Rahmen einer Führung besichtigen?! Hätte man uns gern auch an der Kasse drauf hinweisen können. Oder ist alles schon zu, weil wir eine Stunde vor Schließung da sind? Wir sind nicht sicher und auch eine Recherche der zugehörigen Webseite ist wenig erhellend.

Nun ja, dann schauen wir uns die Häuser und Hütten eben nur von außen an – auch sehr nett, aber dank anderer Erwartungshaltung trotzdem eher ein wenig enttäuschend.

Romsdalmuseum Molde

Freilichtmuseum

Romsdalmuseum Molde

Ausstellung

Romsdalmuseum Molde

Teich

Sehenswert – Romsdalmuseum

Das Romsdalmuseum entstand 1912 und zählt zu den größten Volksmuseen des Landes. Es zeigt Gebäude und Einrichtungen aus der ganzen Region inklusive der bekannten Stadtstraße „Bygata“. Zum Museum gehören auch mehrere, zum Teil wechselnde Ausstellungen. Das Innere der Häuser auf dem Freilichtgelände scheint nur in Rahmen von Führungen besichtigt werden zu können.

Per Amdamsvei 4, Molde, Tel. +47 71202460, tgl. ab 11 Uhr bis min 15 Uhr, je nach Saison bis 17 Uhr, Erw. 110, erm. ab 50 NOK

 

Kirche & Rosengarten in Molde

Unserer Laune tut das aber nicht viel Abbruch, denn bei schönem Sonnenschein geht es einfach weiter zur Kathedrale von Moldau, die auch einer Kirche und einem separaten und eindrucksvollen Glockenturm besteht. Leider sind auch diese beide geschlossen. Anders als in Deutschland scheinen in Norwegen die meisten Kirchen nicht immer offen zu stehen. Gern hätten wir mal einen Blick hinein geworfen. Vom Besuch des Kirchturms mit wahrscheinlich herrlicher Aussicht ganz zu schweigen.

Villa in Molde

Villa in Molde

Blick über Molde

Pavillon am Berg

So widmen wir uns dem hübschen Rosengarten auf dem Dach des Rathauses direkt daneben, in dem auch im August noch sehr schöne Blumen blühen. Bei so tollem Wetter erscheint Molde schon gleich in ganz anderem Licht. Die Stadt der Rosen macht ihrem Namen heute jedenfalls durchaus alle Ehre.

Rosen in Molde

Wunderschöne Rose

Rosen in Molde

Rosen in Molde

Wir setzen unseren schönen Spaziergang fort und nehmen diese schönen Eindrücke mit zurück ins Hotel, wo wir nun den restlichen Nachmittag ausspannen, den Blick aufs Wasser und den Hafen genießen, sowie die Wanderung am morgigen Tag planen.

Ausblick auf den Fjord in Molde

Blick aufs Wasser

Schiff der Hurtigrouten in Molde

Hurtigruten

Autofähre Molde

Autofähre

 

Bewertung Hotel Scandic Alexandra Molde

Adresse: Storgata 1-7, 6413 Molde, Norwegen
Webseite: www.scandichotels.de

Buchung: booking.com*
Kategorie: 4 Sterne

Das Scandic Alexandra Molde ist ein unweit des Hafens und des Stadions liegendes, durchaus größeres Hotel, das sehr schöne und großzügige Zimmer mit Balkonen und Blick auf den Fjord bietet.

Unser Zimmer war ausgesprochen groß und besaß neben den Betten einen Schreibtisch, Sessel, einen großen TV, ein helles, freundliches Duschbad sowie einen riesigen Balkon.

Scandic Alexandra Molde Hotel

Scandic Alexandra Molde Hotel

Wir wurden sehr freundlich und auf Deutsch an der Rezeption empfangen und mieteten uns für 50 Kronen die Nacht noch einen Parkplatz in der Hotel eigenen Tiefgarage dazu. Außerhalb des Hotels hätte es auch kostenlose Parkplätze gegeben, bei denen es aber Glück bedarfst hätte, um einen zu erwischen.

Unser Zimmer war sehr sauber, einzig eine Tasse fehlte bei Einzug und der Flur unserer Etage, die augenscheinlich gerade renoviert wurde, ließ durchaus zu wünschen übrig. Störte uns aber wenig, denn unser Zimmer war ruhig und eben auch echt geräumig. Kleinen Abzug in der B-Note gibt es für nicht gemachte Betten am dritten Tag – warum auch immer. Wir haben’s aber überlebt.

Auch das Bad hätte sicher etwas mehr Farbe vertragen können, war aber ebenfalls ausreichend groß und sehr sauber.

Scandic Alexandra Molde Hotel

Wahres Highlight des Hotels war das Frühstück, bei dem keine Wünsche offen blieben, denn es gab einfach alles. Mit Abstand das beste Frühstück all unserer Unterkünfte in Norwegen bisher. Vor allem die Kaffeespezialitäten und das viele frische Obst haben es mir angetan. Aber auch diverse Salate, Ei-Varianten, Fisch jeglicher Art und viel gutes Brot, Müsli oder Joghurts gefielen uns sehr. Zudem hat uns der Frühstücksraum selbst auch sehr gefallen. Eine schöne Hommage an das ursprüngliche, im 2. Weltkrieg abgebrannte Original-Hotel.

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Wir haben uns als Familie für 4 Nächte hier sehr wohl gefühlt. Das Hotel hat ein absolut faires und angemessenes Preis-Leistungsverhältnis.

Lage:

Bewertung Scandic Alexandra Molde

Lautstärke:

Bewertung Scandic Alexandra Molde

Sauberkeit:

Bewertung Scandic Alexandra Molde

Frühstück:

Bewertung Scandic Alexandra Molde

Komfort:

Bewertung Scandic Alexandra Molde

[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]

Gesamtnote: 8.3

Buchung: booking.com*

 

Alle Reiseberichte unserer Norwegen Reise in der Übersicht:

Tag 1 – Anreise nach Norwegen & Bergens Highlights im Regen
Tag 2 – Norwegen Reise – Von Bergen nach Lavik
Tag 3 – Unterwegs am Sognefjord – Balestrand, Fjaerland & Gaularfjellet
Tag 4 – Wanderung am Fuglefjell am Sognefjord
Tag 5 – Ausblick vom Geiranger Skywalk – Dalsnibba
Tag 6 – Die Highlights des Geirangerfjords entdecken
Tag 7 – Stadtbummel durch Ålesund & Sunnmore Museum
Tag 8 – Besuch im Nordic Fjord Center in Geiranger
Tag 9 – Fahrt von Geiranger nach Molde – die Stadt der Rosen
Tag 10 – Die Atlantikstraße – über 8 Brücken auf 8 Kilometern Fahrspaß
Tag 11 – Wanderung auf dem Jendemsfjellet
Tag 12 – Vinnufossen – einer der höchsten Wasserfälle der Welt
Tag 13 – Der Nidarosdom – Highlight der Stadt Trondheim
Tag 14 – Trondheim, Festung Kristiansten & ganz viel Regen

Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Norwegen!