Unseren zweiten Tag auf der Isle of Skye starten wir mit einer Wanderung zum Old Man of Storr. Vorbei am Mealt Falls und dem Kilt Rock geht es zum Quiraing, wo wir eine weitere, atemberaubende Wanderung unternehmen. Vorbei am Duntulm Castle besuchen wir zum Abschluss die Feen im Fairy Glen.
Als wir heute beim Frühstück aufschlagen, ist der Frühstücksraum überraschend leer, so dass wir direkt einen Tisch zugewiesen bekommen. Auf den Tisch kommen heute Pancakes und Porridge. Das Büfett lässt leider erneut zu wünschen übrig. Die an den Tisch gebrachten Toasts und in meinem Fall noch ein gekochtes Ei sowie der leckere Tee trösten über das Fehlen von Wurst, Käse, Joghurt etc. hinweg.
Keine halbe Stunde später sitzen wir daher bereits im Auto, um erneut auf die Isle of Skye zu fahren.
Übersicht
Old Man of Storr
Unser erstes Ziel heute ist The Old Man of Storr, eine besondere Felsformation im Nordosten der Insel. Als wir am zugehörigen und bereits sehr gut gefüllten Parkplatz ankommen, scheint das Wetter heute weniger gut mitzuspielen. Es ist zwar trocken, aber über uns hängen schwere, graue Wolken. Von der Sonne ist nichts zu sehen. Wir ziehen brav unser Parkticket und dann nehmen wir auch schon den Aufstieg in Angriff.
Old Man of Storr – Wanderweg
Der Weg ist recht steil und wenig befestigt, aber trotzdem gut machbar. Was uns aber schon nach wenigen Metern auffällt, sind die vielen Insekten und Mücken. Einige Wanderer haben mit Gesichtsnetzen vorgesorgt. Wir stellen uns der blutrünstigen Meute ungeschützt.
Old Man of Storr – Felsnadel
Old Man of Storr
Nach dem ersten Drittel des Weges wird der Pfad kurzfristig etwas flacher, bevor dann jedoch der eigentlich schweißtreibende Part über recht steile Treppen und viele Stufen aufwärts folgt.
Ausblick vom Old Man of Storr
Die Felsen selbst sind nebelverhangen. Nur eine einzelne große Felsnadel steht deutlich und klar in der Landschaft. Die gute Nachricht ist – mit der Höhe nimmt die Insektendichte deutlich ab, die schlechte – uns rinnt der Schweiß in Strömen beim Aufstieg.
Mythische Felsen
Als wir der Felsformation schon recht nah sind, verlassen wir den stetigen Strom aus Menschen und zweigen nach rechts einen Pfad zu einem schönen Aussichtspunkt ab, von dem aus ich gute Aufnahmen von den heute regelrecht mystisch anmutenden Felsen machen kann. Auch der Blick zurück in die flache Landschaft Richtung Meer ist beeindruckend. Wir schnaufen ordentlich durch, verharren eine Weile und entscheiden dann, nicht weiter aufzusteigen, sondern langsam wieder den Abstieg in Angriff zu nehmen, da wir schon einige schöne Bilder im Kasten haben und heute eh noch viel vorhaben.
Sehenswert – Old Man of Storr
Der Old Man of Storr ist eine beeindruckende natürliche Felsformation auf der Isle of Skye. Die Formation besteht aus einer markanten Felsnadel, die sich majestätisch aus der Landschaft erhebt und eine Höhe von etwa 48 Metern erreicht. Ihre Entstehung verdankt sie der langen Erosion und Abtragung von Sedimentgestein. Entlang eines gut ausgebauten Wanderwegs kannst du diese beeindruckende Formation hautnah erleben und dabei die atemberaubende Landschaft der Isle of Skye genießen – zumindest, wenn du dich nicht zu sehr von Mücken und Moskitos ärgern lässt.
Der Name „Old Man of Storr“ entstammt der schottischen Mythologie, in der er mit einem alten Mann in Verbindung gebracht wird, der als Riese bekannt ist. Für Fotografen ist der Old Man of Storr ein wahres Paradies, da er eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Die Wanderung zum Old Man of Storr erfordert eine gewisse körperliche Fitness, aber die Anstrengung wird durch den spektakulären Panoramablick auf die Isle of Skye und die umliegenden Inseln belohnt. Am zugehörigen, großen Parkplatz finden sich auch Toiletten.
Kilt Rock & Mealt Falls
Unser nächstes Ziel ist der Mealt Falls und der Kilt Rock, die beide nur wenige Kilometer entfernt liegen. Auf dem Weg dorthin beginnen sich die Wolken deutlich zurückzuziehen, so dass immer mehr blauer Himmel über uns sichtbar wird und schließlich doch das schöne Wetter die Oberhand gewinnt.
Am kleinen Parkplatz angekommen, checken wir erst einmal den Handy Empfang, denn in etwa einer Stunde beginnt der Verkauf der Heimtickets des SC Freiburg für die Europapokalspiele. Und das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen! Empfang ist da, so dass wir entspannt den Wasserfall, der eher kleiner als erwartet ausfällt, fotografieren und die tolle Sicht aufs Meer und die Steilklippen genießen.
Wasserfall und Steilküste
Sehenswert – Mealt Falls & Kilt Rock
Mealt Falls & Kilt Rock Viewpoint auf der Isle of Skye bieten eine beeindruckende Kulisse mit tosenden Wasserfällen und imposanten Klippen. Der Ort ist beliebt bei Naturliebhabern und Fotografen für seine atemberaubenden Ausblicke. Ein unvergessliches Erlebnis in der Schönheit der schottischen Natur. Der Aussichtspunkt ist definitiv einen Stopp wert.
Wahre SC Fans
Da noch genug Zeit ist, beschließen wir, zum nächsten Aussichtspunkt im Nordwesten der Insel zu fahren. Allerdings wird die Straße schon bald wieder einspurig, was das Vorwärtskommen erschwert. Zudem bemerke ich, dass wir erneut keinen Handyempfang haben. Nicht gut. Ergo drehen wir auf halber Strecke um und fahren zurück zum Parkplatz, wo wir wissen, dass wir Empfang haben.
Mit drei Handys reihen wir uns in die Warteschlange der SC Seite ein und warten. Daumen drücken. Balken beobachten. Nach 20 Minuten kommen wir mit einem Handy endlich durch und versuchen Tickets fürs Spiel gegen die französische Mannschaft Nantes zu ergattern. Im ersten gewählten Block gibt es schon keine zwei Plätze mehr nebeneinander. Aber im zweiten Block werden wir fündig. Tickets in den Warenkorb, schnell alle Seiten bis zur Bezahlung durchklicken, beten, dass die Verbindung hält – es ist geschafft! Zwei Tickets fürs Europapokalspiel des SC Freiburg sind im Kasten und bestätigt!
Wir freuen uns eine kleine Runde wie die Schnitzelkönige und dann geht’s weiter mit der Tour auf der Isle of Skye.
Quiraing
Statt des Aussichtspunktes fahren wir nun Quiraing an, ein herrliches Stück Landschaft mitten auf dem Nordöstlichen Teil der Insel. Wie so oft geht es einspurig nach oben, wie so oft ist der Parkplatz fast komplett gefüllt. Wir finden trotzdem einen freien Spot und staunen erstmal eine Runde über die atemberaubende Landschaft, die sich uns hier eröffnet.
Quiraing – Serpentinen hinauf
Quiraing – so herrlich
Malerische Landschaft in Quiraing
Gigantische Felsen, die über einen schmalen Pfad zur Rechten, eine 6,5 Kilometer lange Wanderrunde zur Linken. Wir entscheiden uns für die Wanderrunde, weil diese spannend aussieht und man von ihr aus super die Felsklippen zur Rechten betrachten und fotografieren kann. Dazu kommt der beeindruckende Blick in die Weite der Landschaft unter uns bis hin zum Meer und inzwischen perfektes Sommerwetter – ein Genuss für alle Sinne.
Quiraing – Wanderung
Quiraing – den Moment genießen
Quiraing – Ausblick
Wir laufen langsam voran und machen immer wieder tolle Aufnahmen, beschließen aber nach einer Weile, dem Weg nicht komplett zu folgen, da eine Hinweistafel von 3-4 Stunden Zeitaufwand gesprochen hat. Das schaffen wir heute einfach nicht, auch wenn es uns echt gelockt hätte, diese tolle Wanderung komplett zu erleben.
Quiraing – Schaf
Quiraing – Wanderweg
Quiraing – Wanderweg
So aber drehen wir einfach um und erfreuen uns neben der Landschaft auch wieder an Schafen, die wir hier entdecken und an die wir uns anpirschen.
Sehenswert – Quiraing
Quiraing zeichnet sich durch seine geologische Bedeutung und dramatische Landschaft aus. Durch Erosion und Vulkanausbrüche entstanden hier einzigartige Gebirgsformationen, die Wanderer und Naturliebhaber auf beliebten Wanderwegen erkunden können. Die spektakuläre Szenerie mit hohen Klippen und grünen Tälern macht Quiraing zu einem Traumziel für Fotografen, insbesondere bei den zauberhaften Momenten von Sonnenaufgang und -untergang. Der Panoramablick von diesem Ort aus bietet atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Berge und das Meer.
In der schottischen Mythologie ist Quiraing mit Feen und Geistern verbunden, was dem Ort eine mystische Aura verleiht. Das wechselhafte Wetter macht den Besuch jedoch zu einer Herausforderung, da es schnell umschlagen kann. Daher ist Vorsicht geboten.
Wieder am Auto fahren wir nun den Duntulm Viewpoint im Nordwesten der Insel an, um uns die Ruine von Duntulm Castle anzuschauen. Die Fahrt ist trotz einspuriger Spur malerisch schön. Die Berge, die grüne, bunte oder lila gefärbte Landschaft, die Felsen, die hübschen weißen Häuser, das Wetter – ein perfekter Tag für diese herrliche Strecke! Einfach nur wunderschön.
Duntulm Castle
Am Duntulm Viewpoint angelangt, parken wir und freuen uns, dass nur wenige Autos hier stehen. Wir laufen die 200 Meter entlang grüner Wiesen mit Blick auf den blauen Ozean, der von der Sonne funkelnd erleuchtet wird, während uns kühler Wind um die Nase weht. Was für ein herrlicher Kontrast zum heißen Sonnenschein.
Malerische Küste
Duntulm Castle – Meerblick
Von der kleinen Burg ist nicht mehr viel übrig, aber die Ruine eignet sich prima für ein paar Aufnahmen und für schöne Ausblicke aufs Meer, auf vorgelagerte Inseln und weitere Landstriche am Horizont.
Duntulm Castle – Gedenktafel
Duntulm Castle – Burgruine
Blick auf eine Insel
Sehenswert – Duntulm Castle
Duntulm Castle ist eine historische Ruine auf der Isle of Skye in Schottland. Die Burg liegt hoch oben auf einer Klippe und bietet eine beeindruckende Aussicht auf das umliegende Meer und die Landschaft. Ursprünglich wurde die Burg im 14. Jahrhundert erbaut und diente als Festung des Clans MacDonald. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals umgebaut und erweitert. Die Geschichte von Duntulm Castle ist von Konflikten und wechselnden Herrschaften geprägt. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg von den MacLeods erobert und später von den MacDonalds zurückerobert. Heute sind nur noch Ruinen der einstigen Burg erhalten.
Als wir langsam wieder zurücklaufen, kommen uns immer mehr Menschen entgegen und auch der Parkplatz ist nun rappelvoll. Da hatten wir echt gutes Timing. Zwei Motorradfahrer in der Nähe unterhalten sich und wie ich mitbekomme, war einer von beiden bei der langen Motorradkolone, der auch wir vor kurzem begegnet sind, dabei. Er erwähnt, dass da mehr als 2.000 Motorräder am Start waren. Wahnsinn. Das sind sogar doppelt so viele, wie ich geschätzt hatte.
Mit diesem Wissen im Gepäck gehts wieder zum Auto, um die Rundfahrt fortzusetzen. Jeder einzelne Kilometer ist purer Fahrgenuss. Selbst die einspurige Straße stört mich fast gar nicht mehr, nachdem ich mich inzwischen daran gewöhnt und eine gewisse Taktik und Gespür dafür entwickelt habe.
Felsen & Meer
Fairy Glen
Unsere letzte Station für heute ist Fairy Glen – der Ort, wo die Feen wohnen. Auch hier gibt es einen Parkplatz mit Gebühr, was aber okay ist. Es ist inzwischen später Nachmittag, als wir die kleine Wanderung zum „höchsten Gebäude“ des Feenviertels in Angriff nehmen. Die vielen grünen Hügel erinnern ein wenig an Hobbiton aus Herr der Ringe.
Fairy Glen – Erhebungen & Hügel
Grünes Fairy Glen
Wir laufen an einem kleinen See vorbei und entdecken schließlich einen massiven Felsen, der besteigbar zu sein scheint, da ich oben Leute entdecke.
Fairy Glen – Wo die Feen wohnen
Fairy Glen – Aussichtsfelsen
Das treibt natürlich auch mich an, so dass ich vorsichtig mit Rucksack und Kamera hochkraxle, was auf den letzten Metern gar nicht so einfach und oben auch nicht besonders sicher ist. Denn an den Seiten geht es steil bergab. Die Aussicht aber dafür ist genial. Ganz Fairy Glen kann ich in alle Richtungen überblicken.
Fairy Glen – Badestelle der Feen
Fairy Glen – Schmaler Pfad
Fairy Glen – Ausblick
Zudem entdecke ich einen Steinkreis und viele menschliche Besucher – einzig die Feen und Elfen zeigen sich mir nicht. Wohl definitiv zu viel Trubel für die zarten Geschöpfe, an die nicht nur viele Iren, sondern auch viele Schotten glauben.
Fairy Glen – Steinkreis
Sehenswert – Fairy Glen
Fairy Glen auf der Isle of Skye in Schottland ist ein faszinierender Ort, der mit seiner mystischen und märchenhaften Landschaft begeistert. Die sanften, grasbewachsenen Hügel und die malerischen Täler verleihen der Szenerie eine zauberhafte Atmosphäre. Doch das Besondere an diesem Ort sind die faszinierenden natürlichen Steinformationen, die die Fantasie anregen und die Umgebung in ein geheimnisvolles Ambiente tauchen. Der Name „Fairy Glen“ kommt dabei nicht von ungefähr, denn dieser Ort ist berühmt für seine Assoziation mit Feen und Fabelwesen. Die Legenden und Mythen, die sich um den Fairy Glen ranken, verleihen ihm einen besonderen Zauber und machen ihn zu einem Ort, der die Vorstellungskraft beflügelt.
Wir sehen uns noch ein wenig um und brechen dann wieder zum Auto auf, um unseren zweiten, tollen Tag auf die Isle of Skye mit einer wunderschönen Autofahrt in der von der Abendsonne beschienenen Landschaft zu krönen.
Rückfahrt nach Kyle of Lochalsh
Auch diese Fahrt, die uns nun wieder über Portree nach Kyle of Lochalsh zurückführt, ist einfach nur genial und kaum in Worte zu fassen. Sanft rollen wir durch die herrliche Landschaft, beschallt von stimmungsvoller Musik und mit vielen herrlichen Eindrücken im Gepäck. Die Berge zeigen sich abwechslungsreich, fast majestätisch. Einige von ihnen werden von Wolken umschmeichelt. Das fast überall wachsende lila Heidekraut gibt der Landschaft tolle Farbtupfer.
Malerische Straßen
Herrliche Berge
Fast schon ein wenig wehmütig kommen wir wieder am Hotel an. Zwei wunderschöne Tage auf der Isle of Skye liegen hinter uns. Wir haben super viele schöne Ecken entdecken dürfen. Die Isle of Skye ist auch für uns definitiv eines der Highlights unserer Schottlandrundreise.
Morgen geht es weiter nach Fort William!
Bewertung Kyle Hotel ‘A Bespoke Hotel’
Adresse: Main Street, Kyle of Lochalsh, IV40 8AB, Großbritannien
Webseite: n/a
Buchung: booking.com*
Kategorie: 3 Sterne
Wir haben zwei einfache Doppelzimmer gebucht. Beide sind recht klein, aber doch ausreichend groß, hell freundlich und sehr sauber. Wir finden ein Doppelbett vor, zwei Nachttische, einen Schreibtisch sowie eine kleine Kaffeeecke mit Spiegel, einem Sessel und einem kleinen, an der Wand hängenden TV.
Das Bad ist einfach, sauber und enthält auf wenig Raum Dusche, Waschbecken und WC. Leider ließ der Wasserdruck der Dusche zu wünschen übrig. Ansonsten waren wir zufrieden. Unser Auto konnten wir kostenlos hinter dem Hotel parken.
Das Frühstück war sehr gut. Es gab viele warme Optionen plus die üblichen Dinge. Allerdings schienen die Kellner bei gleichzeitigem Eintreffen vieler Gäste ein wenig überfordert. Auch scheint der Platz nicht auszureichen, wenn das Hotel gut ausgelastet ist.
In den einschlägigen Kritiken liest man viel von lautem Lärm und Türenklappern. Bei uns war es nachts sehr ruhig. Erst morgens machte sich der knarrende Flur und die ein oder andere Tür bemerkbar, da die Zimmer in der Tat recht hellhörig sind. Unsere Zimmer lagen nah an einer Zwischentür und nicht allzu weit weg vom Notausgang. Beides verursachte bei uns keinerlei Probleme.
Das Hotel ist super am Eingang der Isle of Skye gelegen. Allerdings gibt es in dem kleinen Ort nicht wirklich etwas zu entdecken und auch kaum Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeiten. Trotzdem war die Lage aufgrund der Nähe zur Insel perfekt für uns.
Alles in allem waren wir mit der Unterkunft zufrieden, wenngleich der Preis durchaus grenzwertig ist für das, was das Hotel im Vergleich zu anderen Hotels bietet.
Lage:
Lautstärke:
Sauberkeit:
Frühstück:
Komfort:
[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]
Gesamtnote: 7.3
Buchung: booking.com*
Alle Reiseberichte unserer Schottland Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Edinburgh – Greyfriars Kirkyard, Harry Potter, Fringe Festival, Edinburgh Castle
Tag 2 – Edinburgh – Arthur’s Seat, Palace of Holyroodhouse, Calton Hill
Tag 3 – Von Edinburgh durch den Cairngorms National Park nach Aberdeen
Tag 4 – Schottlands Osten – Dunnottar Castle & Aberdeen
Tag 5 – Auf der Highland Tourist Route nach Inverness
Tag 6 – Highlights in Schottland – Loch Ness & Urquhart Castle
Tag 7 – Isle of Skye Highlights – Fairy Pools, Neist Point, Dunvegan Castle, Portree
Tag 8 – Isle of Skye Highlights – Old Man of Storr, Fairy Glen, Quiraing, Duntum Castle
Tag 9 – Über Fort William zum Glenfinnan Viadukt (Harry Potter) und zurück
Tag 10 – Wanderung zum Steall Falls im schönen Glen Nevis Tal
Tag 11-12 – Stirling Castle, National Wallace Monument & King Robert Hotel
Tag 13-14 – North und South Queensferry, Holiday Inn Edinburgh
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Schottland!
OMG… Was für eine Landschaft!!! Wenn man viel unterwegs ist, braucht man halt nur die Unterkunft mit einer einfachen Ausstattung. Ein toller Beitrag!
Vielen Dank!