Wir erleben einen ersten wunderbaren Tag in Madrid, wo wir den Königlichen Palast (Palacio Real) und die Kathedrale La Almudena besichtigen. Vorbei am Tempel von Debod flanieren wir über die Calle Gran Via, bevor wir uns in einem schönen Tapas Restaurant laben. Mit herrlichen Blumen im Dalieda de San Francisco endet unser schöner Spaziergang durch Madrids Innenstadt.
Übersicht
Anreise
Bereits am Vortag sind wir von Basel aus nach Madrid geflogen, um unseren kleinen Spanientrip zu beginnen. Der Flug mit easyJet verlief angenehm und auch auf dem Flughafen in Madrid fanden wir uns schnell zu Recht. Da wir in der Hauptstadt Spaniens auf ein Auto verzichten wollen, fuhren wir dann mit der Metro bis in die Innenstadt, wo wir unser Quartier im Hotel Ganivet bezogen.
Frühstück
Als wir am heutigen Tag um 8 Uhr aufstehen, ist unser Tatendrang bereits groß. Doch erst einmal wird ordentlich gefrühstückt. Obwohl das in der Regel bei den meisten Hotels in Spanien nicht üblich ist, haben wir eines gefunden, das für ein entsprechendes Aufgeld ein gutes Frühstück anbietet.
Geboten werden uns viele frische Früchte, Brötchen, Teilchen, Müsli und auch etliche warme Frühstücksvariationen wie Rührei, Speck, Bohnen & Co. Wir tun uns gütlich und sind recht zufrieden, wenn auch beim Preis von 10 Euro pro Kopf nicht übermäßig begeistert, da uns die ein oder andere Kleinigkeit wie frische Konfitüren, Honig oder Säfte abseits von Orangensaft doch fehlen.
Zu Fuß durch die Innenstadt
Gut gestärkt ziehen wir alsbald zu Fuß Richtung westliches Zentrum von Madrid los. Noch wirkt die Stadt recht verschlafen, die Sonne zeigt sich erst zögerlich und die meisten Spanier schlafen wohl auch noch. Vielleicht sammeln sie ja Kraft zum Feiern für einen möglichen Real Madrid Sieg im Champions League Finale am Abend? Wer weiß!
Streetart in Madrid
Hübsche kleine Kirche in einer Seitenstraße
Bunte Häuserfassade
Wir jedenfalls erkunden spannende und weniger spannende Gassen und treffen alsbald auf den Plaza Mayor, einem beeindruckenden, großen Platz, der uns ein wenig an den Plaça Reial in Barcelona erinnert. Schon jetzt ist einiges an Menschen hier unterwegs, obwohl sich die Cafés und Restaurants erst noch auf den großen Ansturm am Nachmittag vorbereiten. Wir fotografieren eifrig und laufen ein paar Mal kreuz und quer, um alles in Augenschein zu nehmen.
Sehenswürdigkeit in Madrid – Plaza Mayor
Reiterstatue von Philipp III. auf dem Plaza Mayor
Palacio Real
Von hier aus ziehen wir weiter zum Königlichen Palast (Palacio Real). Hier sind schon deutlich mehr Menschen unterwegs – die meisten davon stehen in langer Reihe an, um in den Palast zu kommen. Wir entscheiden uns dagegen und nehmen den beeindruckenden Palast nebst riesigem, eingezäunten Ehrenhof auf der Südseite sowie die gegenüberliegende Kathedrale La Almudena zunächst nur von außen unter die Lupe. Die königliche Familie lebt hier zwar nicht mehr, aber der Palast wird noch immer für Repräsentationszwecke und Staatsempfänge genutzt.
Sehenswürdigkeit in Madrid – Palacio Real
Königlicher Palast – Nordseite
Sehenswert – Palacio Real
Die von Juan Bautista Sachetti und Francisco de Sabatini in den Jahren 1734 bis 1864 entworfene und errichtete vierflügelige Anlage ersetzte den 1734 durch einen Brand am Heiligabend zerstörten Alcazar (ein maurisches Burgschloss). Dem Schloss ist ein breiter Ehrenhof vorgelagert, im Palast selbst gibt es über 2.000 Säle, Salons und Kabinette. Der Palacio Real wird heute nur noch für Repräsentationszwecke und Staatsempfänge genutzt, die königliche Familie dagegen lebt im bescheideneren Zarzuela-Palast nordwestlich von Madrid. Besonders bemerkenswert sind die Haupttreppe mit mehr als 70 Stufen, der Tronsaal, der Alabarderos-Saal (der Königlichen Garde), der Tanzsaal, das Gasparini-Räumchen, die königliche Apotheke, die Königliche Küche sowie die Königliche Kapelle.
■ Calle de Bailén, Metro: Ópera / Plaza de España, Tel (+34) 91 454 87 0, www.patrimonionacional.es, tgl 10-18 Uhr, im Sommer bis 20 Uhr
Kathedrale La Almudena
Als ich ein paar Menschen auf dem Balkon der Kathedrale entdecke, werde ich jedoch neugierig. Von da könnte man prima den Palast fotografieren! Wir suchen also den Eingang der Kathedrale und schauen uns das sehr beeindruckende, hohe Gemäuer genauer an.
Hohe Bögen, reich verzierte Bilder und Nischen, herrliche Buntglasfenster und ein wunderschöner, lichtdurchfluteter Altarbereich beeindrucken uns sehr. Wir laufen eine große Runde, entdecken aber leider nicht den Aufgang zum Balkon, auf den ich es eigentlich abgesehen hatte. Macht aber nichts, auch so hat sich dieser Besuch definitiv gelohnt. Eintritt wird übrigens nicht verlangt, aber um eine Spende in Höhe eines Euros wird gebeten.
Sehenswürdigkeit in Madrid – Almudena Kathedrale
Almudena Kathedrale – Innenraum mit Orgel
Almudena Kathedrale – Engel an der Außenfassade
Sehenswert – Kathedrale La Almudena
Die schöne Kathedrale wurde im Jahr 1993 fertig gestellt. Noch im gleichen Jahr wurde sie von Papst Johannes Paul II geweiht und zugleich zur Bischofskirche des Erzbistums Madrid erhoben. Die Kirche wurde im neugotischen Stil begonnen, aber schließlich im Stil des Neoklassizismus vollendet, um stilistisch zum angrenzenden Königspalast zu passen. In der Kirche gibt es auch ein kleines Museum. Dieses kostet Eintritt, während die Kathedrale selbst kostenlos besichtigt werden kann. Eine Spende in Höhe eines Euros wird jedoch erbeten.
■ Calle de Bailén, 10, Metro: Ópera, Tel (+34) 91 542 22 00, www.catedraldelaalmudena.es, tgl 9-20.30 Uhr, im Sommer bis 21 Uhr
Wieder draußen, schlendern wir weiter am Palast vorbei und entdecken am Eingang an der Front nicht nur zwei still stehende Wachen wie auch am Buckingham Palace in London, sondern auch zwei berittene Wachen, die ebenfalls still wie Statuen stehen. Vor allem für die Pferde muss das eine durchaus anstrengende Aufgabe sein, könnte ich mir vorstellen.
Wachen vor dem Palast
Tempel von Debod
Den Palast nun hinter uns lassend erobern wir den Hügel zum Tempel von Debod, ein altägyptisch-unternubischer Tempel. Die ägyptischen Grabanlagen wurden einst Stein für Stein tatsächlich aus Ägypten nach Madrid transportiert und wieder aufgebaut.
Wir nutzen den Park mit seiner fantastischen Aussicht über Madrid für eine längere, schöne Auszeit auf einer Parkbank, um uns ein wenig zu erholen.
Auszeit!
Palacio Real von weitem
Tipp: Die Aussicht vom Park um den Tempel eignet sich prima, um wunderschöne Sonnenuntergänge beobachten und fotografieren zu können!
Wieder bei Kraft ziehen wir weiter an den Grabanlagen vorbei zum Plaza de España, in dessen Zentrum wir eine beeindruckende Säule mit kleinem Wasserfall finden. Auf dem Platz selbst sind Straßenkünstler mit riesigen Seifenblasen aktiv, was vor allem Kinder sehr fasziniert.
Sehenswürdigkeit in Madrid – Templo de Debod
Sehenswert -Tempel von Debod
Der ägyptische Tempel zählt zu den größten Schätzen Madrids. Er stand einst im Tal des Nils, 31 km von Assuan entfernt. 1961 Stein für Stein zerlegt und 1968 Spanien zum Dank für die Hilfe zur Rettung des Tempels von Abu Simbel geschenkt, wurde er 1970 nach Madrid verschifft und dort in einer wunderschönen Parkanlage wieder originalgetreu aufgebaut. Der Eintritt zum Tempel ist frei, aus Sicherheitsgründen dürfen sich jedoch maximal 60 Personen gleichzeitig im Inneren aufhalten.
■ Calle Ferraz, 1, Metro: Plaza de España / Ventura Rodríguez, Tel (+34) 913 66 74 15, templodedebod.memoriademadrid.es, Di-So 10-20 Uhr
Calle Gran Via
Wir verweilen jedoch nicht und biegen in die Calle Gran Via, eine, wenn nicht die Hauptflaniermeile Madrids, ein. Viele Theater, Geschäfte und Läden säumen zu beiden Seiten die stark befahrene, große Hauptstraße, die uns irgendwie doch sehr an den Kudamm in Berlin erinnert. Wir folgen ihr eine Weile, biegen dann jedoch lieber wieder in Seitengassen ab, die uns deutlich mehr gefallen.
Bunte Häuser
Spaziergang durch die Innenstadt
Übersicht Sehenswürdigkeiten von Madrid
Du bist auf der Suche nach weiteren Sehenswürdigkeiten in Madrid? Hier kommen ein paar Anregungen!
- Plaza Mayor
- Puerta del Sol
- Museo Nacional del Prado
- Museo Thyssen-Bornemisza
- Real Jardín Botánico
- Park Retiro mit dem Kristallpalast
- Palacia Real
- Campo Del Moro
- Catedral Nuestra Señora de la Almudena
- Plaza de Oriente
- Gran Vía
- Plaza de España
- Templo de Debod
- Estación de Atocha
- Plaza de la Villa
- Puerta de Alcalá
- Museo Naval
- Plaza de Cibeles mit Brunnen
- Mercado de San Miguel
- Bernabeau von Real Madrid
- El Rastro – der Flohmarkt Madrids
- Círculo de Bellas Artes
- Museo Municipal
- Klosterburg El Escorial
- Dalieda de San Francisco
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Überrumpelt!
Inzwischen strahlt die Sonne über uns und die Menschen strömen aus allen Ecken und Gassen in die Cafés und Tapas Bars. Auch wir sind auf der Suche und lassen uns in einem gut aussehenden Lokal mit Tischen vor der Tür bequatschen und platzieren. Eh wir uns versehen, haben wir auch schon Getränke geordert, erst danach entdecken wir, dass die stark Fisch-lastige Karte mit vielen großen Gerichten nicht wirklich unser Beuteschema ist.
Mit einigen Verständigungsproblemen mit dem nur spanisch sprechenden Kellner versuchen wir, mit einer Dessertauswahl aus der Nummer herauszukommen – leider wird uns mitgeteilt, dass die Desserts nicht verfügbar wären. Daraufhin machen wir kurzen Prozess, zahlen unsere Getränke und verschwinden wieder. Vielleicht nicht besonders nett, aber das war doch eher nicht das, wonach wir gesucht haben.
Am Puerta del Sol
Typisches Straßenschild in Madrid
Endlich Tapas
Ein paar Gassen weiter werden wir dann aber doch fündig. Eine englische Karte, Englisch sprechende Kellner, gute Preise und endlich eine leckere Tapas Auswahl machen uns die Entscheidung einfach. Wir suchen uns einen schönen Tisch, wählen Schokoladenkuchen, Tapas und für Lucas etwas vom iberischen Schwein und staunen alsbald über die großen Portionen, die uns gebracht werden.
Schokoladenkuchen
Von meiner letzten Tapas Erfahrung in Barcelona ausgehend hatte ich ein paar kleine Happen erwartet und daher gleich 4 Varianten geordert. Wir bekommen jedoch 4 recht große Brote, die mich schon beim Anblick schlucken lassen. Alle 4 sind jedoch echt köstlich – die Variante mit den karamellisierten Zwiebeln auf Käse und einer Scheibe leckeren Roastbeefs gefällt mir jedoch am besten.
Tapas in der Taberna Los Austrias
Susis Schokokuchen entpuppt sich als recht fester Schokopudding in Kuchenform, an dem wir uns schließlich alle drei laben, da er ordentlich satt macht. Auch die Tapas schaffen wir nicht komplett, aber bei einem Preis von rund 3 Euro pro Variation ist das okay. Wir sind am Ende jedenfalls komplett satt und froh, dieses tolle Lokal entdeckt zu haben.
Eingang der Taberna Los Austrias
Restaurant – Taberna Los Austrias
Uns hat die kleine, etwas abseits des größten Trubels, in einer kleinen Gasse gelegene Tapas Bar sehr gut gefallen. Die Kellner sprachen gutes Englisch. Die Karte wurde in mehreren Sprachen angeboten. Wir wurden freundlich bedient und haben sehr leckere Tapas genossen. Besonders empfehlenswert war der Salat mit knusprigem Hähnchen in Honig-Senf-Sauce.
■ Calle Nuncio, 17, Tel (+34) 913 66 57 36
Dalieda de San Francisco
Mit vollen Bäuchen ziehen wir weiter und genießen die doch jetzt einfach nur noch herrlich zu nennende Atmosphäre in den Straßen und Gassen. Ein paar Hundert Meter vor dem Puerta de Toledo entdecken wir dann zufällig noch den Dalieda de San Francisco, einen sehr schönen, auf Dalien spezialisierten, botanischen Garten, den wir natürlich ausführlich unter die Lupe nehmen. Ein wunderschönes Fleckchen!
Sehenswürdigkeit in Madrid – Dalieda de San Francisco
Dalien satt!
Sehenswert – Dalieda de San Francisco
Mit herrlichen Blick auf den Westen der Stadt verfügt der kleine, aber schöne Garten über mehr als 700 Dalienstöcke. Hinter der Skulptur El Sueño de San Isidro von Bildhauer Santiago Costa befindet sich ein schöner, großen Aussichtsplatz, von dem aus sich herrlich die Nachmittagssonne und der Sonnenuntergang genießen lässt.
■ Avenida Gran Vía de San Francisco, 29, Metro: La Latina / Puerta de Toledo, frei zugänglich
Puerta de Toledo
Mit schönen Bildern im Kasten geht es weiter zum Puerta de Toledo, wo ich mich auf einer kleinen Verkehrsinsel postiere, um das schöne und beeindruckende Tor zu fotografieren. Mit etwas Glück erwische ich sogar einen Augenblick ohne vorbeifahrenden Verkehr, so dass ich nun vollends happy meine Kamera wieder verstaue und mit sich doch ordentlich bemerkbar machenden, schweren Beinen wieder das Hotel ansteuere.
Sehenswürdigkeit in Madrid – Puerta de Toledo
Entspannung
Unterwegs haben wir noch kurz einen Supermarkt geplündert, so dass wir den Nachmittag nun mit Müßiggang, Lesen und dem schönen Blick von der Dachterasse des Hotels, die auch einen kleinen Pool umfasst, genießen. Lucas testet direkt auch noch den Pool aus. Da es aber nicht übermäßig warm ist, belassen wir es bei einem nur kurzen Sprung ins kalte Nass. Auf den Kanaren in 2 Tagen wird sich da sicher auch noch die ein oder andere Gelegenheit zum Baden bieten, schließlich ist Madrid dieses Mal für uns nur eine kleine, aber schöne Zwischenstation in Spanien.
Morgen schauen wir uns dann den östlichen Teil der Innenstadt an, der weitere schöne Highlights umfasst. Wir sind gespannt!
Bewertung Hotel Ganivet
Adresse: Toledo, 111, 28005 Madrid, Spanien
Webseite: www.hotelganivet.com
Buchung: booking.com*
Kategorie: 3 Sterne
Das Hotel Ganivet liegt am Rande der Innenstadt Madrids, die von dort aus gut zu Fuß zu erreichen ist. Der Weg zur nächsten Metro Station ist kurz (150 m zum U-Bahnhof Puerta de Toledo). Zum Flughfafen muss man per Metro allerdings ein wenig Zeit einrechnen, zumal 2 Mal umgestiegen werden muss. Für uns war die Lage aber perfekt.
Unser großzügiges Zimmer war sehr sauber und schön eingerichtet. Über einen Wasserkocher hätte ich mich jedoch gefreut. Immerhin gab es eine kleine Kapselmaschine für Kaffee. Wir hatten einen großen TV, Schränke und genügend Platz.
Das Bad war eher klein, aber ausreichend. Die Duschbadewanne war okay – auch wenn ich eine Duschkabine bevorzugt hätte.
Wir haben sehr ruhig und ungestört geschlafen. Wirklich toll ist der kleine, aber feine Pool auf dem Dach nebst Sonnenliegen. Das Personal zeigte sich nett und zuvorkommend. Die Rezeption ist 24 Stunden rund um die Uhr besetzt.
Das WLAN war kostenlos – allerdings fiel es zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes für mehr als einen Tag aufgrund technischer Probleme aus.
Frühstück kann für 10 Euro pro Person dazu gebucht werden. Der große Frühstücksraum hat aber eher Kantinencharakter und ist zu Stoßzeiten gut gefüllt. Das Angebot jedoch ist reichhaltig. Diverse warme und kalte Frühstücksspezialitäten, einschließlich viel frischem Obstes boten fast alles, was man sich wünscht. Zum Preis von 10 Euro pro Person fehlte uns jedoch trotzdem die ein oder andere Kleinigkeit wie frische Konfitüren oder eine größere Saftauswahl.
Das Hotel bietet alternativ noch ein kleines Café an, in dem mit Teilchen u.ä. etwas preiswerter gefrühstückt werden kann.
Alles in allem waren wir mit unserer Hotelwahl sehr zufrieden. Für einen Kurzaufenthalt wie in unserem Fall empfanden wir es als sehr empfehlenswert, zumal das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist.
Lage:
Lautstärke:
Sauberkeit:
Frühstück:
Komfort:
[Sterne auf einer Skala von 1 – 3. Je mehr, desto besser, leiser, sauberer etc.]
Gesamtnote: 7.6
Buchung: booking.com*
Alle Reiseberichte unserer Spanien Reise in der Übersicht:
Tag 1 – Der Palacio Real in Madrid & andere Sehenswürdigkeiten
Tag 2 – Bahnhof Atocha, Retiro-Park & Ronaldo von Real Madrid
Tag 4 – La Palma – ein schickes Hotel, Bananen ohne Ende & Lava
Tag 5 – Wandern auf La Palma – verrücktes Wetter auf den Kanaren
Tag 6 – La Palma – Aussicht vom Roque de los Muchachos
Tag 8 – Flug gestrichen – ein Tag voller Pleiten, Pech und Pannen!
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Madrid und La Palma!
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