In diesem Artikel gebe ich dir 24 Tipps zum Fotografieren auf Safaris, einem Themenbereich in der Fotografie, der mir während unserer Südafrika Reise und den Safaris im Krüger Nationalpark ganz besonders ans Herz gewachsen ist. Für mich waren das ganz besondere Erlebnisse. Meine gesammelten Erfahrungen möchte ich gern an dich weitergeben.

Tipp #1: Gehe am Morgen und am Abend auf Safari

Wildtiere sind vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv. In der Hitze der Mittagssonne ruhen sie sich aus und schonen ihre Kräfte. Möchtest du also deine Chance, Widltiere zu fotografieren, erhöhen, dann sei frühzeitig bzw. spät auf dem Nachmittag unterwegs. Das ist auch der Grund, warum geführte Safaris in der Regel bereits vor Sonnenaufgang oder erst am späten Nachmittag bis nach Sonnenuntergang durchgeführt werden. Solltest du als Selbstfahrer unterwegs sein, empfehle ich dir ebenfalls diese Zeiten, denn das frühe Aufstehen lohnt sich!

Wir haben auf diese Weise ganze Löwenrudel im Krüger Nationalpark beobachten können. An einem Morgen sahen wir ein großes Rudel, das sich über ein in der Nacht gerissenen Zebra hermachten und gleichzeitig ihre Beute gegen rund 20 Hyänen verteidigten. Ein anderes Mal erlebten wir, wie ein Rudel am späten Nachmittag Tier für Tier erwachte, um sich anschließend auf die Jagd zu begeben. Beides waren unvergessliche Erlebnisse.

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Tipp #2: Fokussiere auf die Augen der Wildtiere

Für die perfekte Schärfe bei Tierportraits solltest du auf Safari immer mit einem einzelnen AF Punkt und Spot manuell fokussieren, statt auf den Autofokus zu setzen. Visiere die Augen bzw. das Auge des Wildtieres an, das du ablichten möchtest. Genau dort sollte der schärfste Punkt deines Bildes liegen.

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Tipp #3: Fotografiere auf Augenhöhe – so denn möglich

Ein Tipp, der nicht immer realisierbar ist, lautet, möglichst auf Augenhöhe zu fotografieren. Das ergibt viel schönere Bilder, als wenn du von einem erhöhten Standpunkt aus schräg von oben fotografierst. Selbstverständlich darfst du dabei niemals deine Sicherheit vernachlässigen. Aus dem Jeep zu springen, um einen Löwen auf Augenhöhe zu fotografieren ist keine Option. Aber wenn es möglich ist, dann solltest du das Fotografieren auf Augenhöhe bevorzugen – so denn möglich.

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Tipp #4: Achte auf deine Sicherheit und riskiere nicht dein Leben

Kein Foto der Welt ist es wert, dass du dafür deine Gesundheit oder dein Leben riskierst. An erster Stelle sollte daher immer deine Sicherheit stehen. Wildtiere sind nun Mal Wildtiere. Ob Elefant, Löwe, Leopard oder Nashorn – sie alle können dich töten. Die Big Five Afrikas sind keine Haustiere und keine Zootiere – daher begegne ihnen mit Respekt, informiere dich vorab und höre auf Anweisungen und Ratschläge erfahrener Ranger oder Safariführer.

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Tipp #5: Beachte grundlegende Regeln der Bildkomposition

Achte auch in der Aufregung während einer Safari auf grundlegende Regeln zur Bildkomposition. Platziere den Horizont, einen Baum oder dein Hauptmotiv mittels der Drittel-Regel. Ein Wildtier, das sich bewegt oder rennt, sollte nicht aus deinem Bild heraus, sondern in das Bild hinein rennen. Ein paar Gräser im Vordergrund oder Bäume oder Felsen im Hintergrund können für ein wenig Tiefenstaffelung nützlich sein.

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Tipp #6: Achte auf einen ruhigen Hintergrund

Fotografierst du mit offener Blende und unscharfem Hintergrund, dann achte darauf, dass der Hintergrund nicht unruhig oder ablenkend wirkt. Verschiedenfarbige Büsche, starke Verästelung o. Ä. können schnell Unruhe in dein Bild bringen, wenn die Unschärfe nicht ausreicht. Achte daher darauf, dass du eher gleichmäßige und weniger bunte Hintergründe wählst, wenn du Tierportraits aufnehmen möchtest.

Tipp #7: Fotografiere mit Licht im Rücken oder von der Seite

Das schönste Licht findet sich in den Morgen- und Abendstunden. Dann kommen Farben erst richtig zur Geltung – anders als im grellen Licht der Mittagssonne, wo Farben verblassen und das Fell der Wildtiere kaum zur Geltung kommen. Allerdings musst du bei der schräg stehenden Sonne in diesen Stunden auch gut darauf achten, die Sonne beim Fotografieren möglichst im Rücken zu haben oder aber zumindest von der Seite beleuchtet zu werden. Bei Gegenlichtaufnahmen werden die Farben kaum erkennbar sein, harte Kontraste mit großem Dynamikumfang sorgen zudem schnell dafür, dass Teile deines Bildes ungewollt über- oder unterbelichtet werden. Wenn möglich, behalte die Sonne also leicht schräg hinter dir.

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Tipp #8-11: Die perfekte Fotoausrüstung auf Safari

Eine Safari ist etwas ganz Besonderes. Du solltest dich schon im Vorfeld genau mit allem vertraut machen und auch ein wenig Zeit und Gedanken, in die für dich optimale Ausrüstung stecken. Ohne Erfahrung und mit einer Kamera mit Standard-Kit Objektiv wirst du kaum gute Aufnahmen nach Hause bringen. Es lohnt sich daher, zu überdenken, welche Ausrüstung du nach Afrika mitnehmen möchtest.

Meine Fotoausrüstung auf Safari

Tipp #8: Nutze ein Teleobjektiv

Selbst bei der besten geführten Safari, bei der du auf wenige Meter an die Tiere herankommen wirst, wirst du mit deinem Standardzoom-Objektiv nicht viel anfangen können. Denn um die Wildtiere formatfüllend ablichten zu können, benötigst du ein gutes Teleobjektiv. Ich empfehle mindestens eine Brennweite von 300 mm am langen Ende – idealer Weise in Kombination mit einem APS-C Sensor, der deine Brennweite quasi noch um den Crop-Faktor verlängert.

Hinweis: Natürlich bleibt die Brennweite deines Objektives immer gleich, aber der Bildwinkel eines aufs Vollformat bezogene 300 mm Teleobjektives an einem APS-C Sensor entspricht dem Bildwinkel eines 480 mm Objektives. Von daher merke: Auf Safari besser APS-C statt Vollformat.

Es gibt sogar Teleobjektive mit 400 oder gar 600 mm am langen Ende. In der Regel sind die aber recht schwer und nicht unbedingt handlich. Ich bevorzuge auf Reisen eher ein nicht ganz so schweres und vor allem großes Tele.

Mein Favorit: Canon EF 70-300 L IS USM

Tipp #9: Habe genügend Speicherkarten und geladene Akkus dabei

Nichts ist ärgerlicher, als plötzlich festzustellen, dass deine Speicherkarte voll und kein Ersatz vorhanden ist. Oder wenn dein Akku aufgibt, gerade als dir ein Leopard vor die Linse läuft. Drum sorge stets dafür, dass du eine ausreichende Anzahl an Speicherkarten dabei und mindestens zwei geladene Akkus im Gepäck hast.

Tipp #10: Vergiss das Stativ, nutze einen Bohnensack

Bist du im Busch oder der Wildnis unterwegs, dann wirst du in der Regel kaum die Zeit haben, erst in Ruhe dein Stativ aufzubauen, bevor das vierbeinige Motiv deiner Wahl das Weite sucht. Drum spar dir lieber die Mühe, ein Stativ mitzuschleppen. Deutlich praktischer ist da schon entweder ein handliches Einbein oder einfach ein Bohnensack, der sich schnell und einfach irgendwo platzieren lässt.

Empfehlung: Kalahari Bohnenbeutel-Stativ*

Tipp #11: Reinige deine Ausrüstung gründlich vor der nächsten Tour

Bevor du dich am frühen Morgen auf Safari begibst, solltest du sicher sein, dass deine Fotoausrüstung bereit ist. Am besten sorgst du dafür bereits am vorherigen Abend, indem du dir eine entsprechende Routine angewöhnst. Für mich hat sich dabei folgende Vorgehensweise etabliert:

  • Bilder sichern.
  • Neue Speicherkarte einsetzen und formatieren.
  • Objektivlinsen, Sucher und Display reinigen.
  • Akkus laden.
  • Einstellungen überprüfen und optimale Einstellungen wiederherstellen.
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Tipp #12-15: Die richtigen Kameraeinstellungen auf Safari

Tipp #12: Verwende eine offene Blende

Auf der Jagd nach wunderschönen, formatfüllenden Tierportraits solltest du eine offene Blende bevorzugen. Das verkürzt die Aufnahmedauer und sorgt für ein schönes unscharfes Bokeh im Hintergrund. Ich persönlich mag eine Blende von f/5.6 sehr, aber das ist letztlich auch Geschmackssache. Setzt du auf komplette Offenblende, dann achte darauf, dass dein Motiv in allen Bereichen scharf genug abgebildet ist.

Empfehlung: Blende zwischen f/4.0 und f/8 wählen.

Tipp #13: Nutze kurze Verschlusszeiten

Wildtiere stehen selten still und sind fast immer in Bewegung. Entsprechend kurz sollte deine gewählte Verschlusszeit sein. Achte darauf, dass sie kurz genug ist, dass du dein Motiv auch in Bewegung knackig scharf abbilden kannst. Bei einem in vollem Tempo rennenden Leoparden können selbst 1/2000 s schon zu lang sein.

Empfehlung: Belichtungszeit auf 1/400 s oder kürzer einstellen.

Tipp #14: Setze auf einen hohen ISO Wert

Nichts ist ärgerlicher, als ein unscharfes Bild, das sich auch in der Nachbearbeitung nicht mehr retten lässt. Setze daher beim Fotografieren von Tieren den ISO Wert höher als normal und verzichte auf die ISO-Automatik. Ich empfehle bei guten Lichtverhältnissen einen Wert von ISO 800. In der Dämmerung kannst du sogar noch höher gehen. Lieber ein leicht verrauschtes Bild, das sich in der Nachbearbeitung korrigieren lässt, als ein unscharfes Bild, das ein Fall für den virtuellen Papierkorb ist.

Empfehlung: ISO-Wert 800 als Standard verwenden.

Tipp #15: Nutze die Serienbildfunktion

Auf Safari wirst du viel fotografischen Ausschuss produzieren. Den perfekten Moment zu erwischen, ist nahezu unmöglich. Ich empfehle dir daher immer mit aktivierter Serienbildfunktion zu fotografieren und einfach bestimmte Szenen im Dauerfeuer zu fotografieren. Die Chance ist groß, dass sich darunter auch das perfekte Bild befindet. Achte also auf eine Kamera mit ausreichender Geschwindigkeit, qualitativ hochwertigen, flotten Speicherkarten und aktiviere stets die Serienbildfunktion.

Empfehlung: Serienbildfunktion aktivieren.

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Tipp #16: Sei immer bereit

Auf Safari weißt du nie so ganz genau, was gleich passieren wird oder welches Tier du als nächstes vor die Linse bekommen wirst. Sei also stets bereit, habe deine Kamera immer in Reichweite – ein Schultergurt ist übrigens sehr praktisch – und stelle die Einstellungen nach jedem Shoot wieder auf die idealen Einstellungen, um jederzeit sofort abdrücken zu können, zurück.

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Tipp #17: Wechsle nicht deine Objektive

Ein Objektivwechsel dauert nicht nur zu lange, sondern kann deiner Kamera auch schaden. Denn im heißen und staubigen Afrika ist das Risiko hoch, dass beim Wechsel des Objektives Staub oder andere Fremdkörper in das Innere deiner Kamera gelangen. Verzichte also nach Möglichkeit darauf und habe lieber einen zweiten Kamerabody dabei, an dem du ein anderes Objektiv geschraubt hast.

Tipp #18: Nutze eine Zweitkamera

Ich empfehle eine APS-C Kamera mit einem Teleobjektiv und eine zweite Kamera mit einem Standardzoom-Objekitv mit kürzeren Brennweiten auf Safari dabei zu haben. So bist du für alle Eventualitäten sehr gut gerüstet. Egal ob du nun eine Raubkatze in einiger Entfernung aufnehmen möchtest oder ein Elefant in Überlebensgröße vor dir auftaucht – mit zwei Kameras am Start kannst du dich schnell auf wechselnde Situationen einstellen, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.

Tipp #19: Sichere deine Bilder

Du hast einen tollen Safari Tag hinter dir und herrliche Aufnahmen gemacht? Dann gehe auf Nummer sicher und sichere die Aufnahmen am Abend. Dazu kannst du entweder eine kamerainterne Backupfunktion nutzen, wenn deine Kamera zwei Speicherkartenslots hat oder ein externes Gerät wie einen Laptop oder eine spezielle Festplatte mit integriertem Kartenleser nutzen. Ich bevorzuge die Variante mit Laptop und einer stoßsicheren, externen Festplatte. Die Bilder sind mittels Laptop schnell überspielt und fortan nun auf zwei Speichermedien vorhanden.

Empfehlung: externe Anti-Shock Festplatte 2TB*

Tipp #20: Habe Geduld

Tiere und Wildtiere im Besonderen haben ihren eigenen Willen und werden sich selten so positionieren, wie du es gern hättest. Habe Geduld und warte auf den richtigen Augenblick für dein Foto. Versuche nicht, durch dein Verhalten, durch Töne oder Ansprache Einfluss zu nehmen. Es kommt wie es kommt. Alles, was du tun kannst, ist Geduld zu haben.

Das gilt übrigens auch für den Fall, dass du überhaupt etwas vor die Linse bekommst. Es gibt Tage, da fährst du stundenlang durch den Busch, ohne etwas zu entdecken. Das ist völlig normal. Selbst mit Ranger und Tracker kann es dir auf einer geführten Safari passieren, dass du zwei von drei Stunden einfach nichts entdeckst. Lass dich davon nicht entmutigen. Schon im nächsten Moment stehst du vielleicht vor einem Rudel Löwen oder einem Nashorn. Wer weiß?!

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Tipp #21: Genieße den Augenblick

Vergiss vor lauter Eifer und Freude am Fotografieren nicht, den Augenblick zu genießen. Glaube mir, du wirst es sonst bereuen. Lege deine Kamera auch einfach mal beiseite. Beobachte. Genieße die Natur um dich herum. Lass die Szene auf dich wirken. Du wirst unvergessliche Erlebnisse mitnehmen. Das passende Foto kommt dann von ganz allein. Du wirst viel bessere Aufnahmen machen, wenn du dich auf das Hier und Jetzt richtig einlässt. Und manchmal ist es der Moment sogar wert, ganz auf ein Foto zu verzichten.

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Tipp #22: Informiere dich über die Tierarten und ihre Gewohnheiten

Es ist sehr hilfreich, zu wissen, was die natürliche Verhaltensweisen der Tiere sind, die du aufnehmen und fotografieren möchtest. Besorge dir also ein gutes Buch über all die Tiere in Afrika und informiere dich schon vor deiner Safari über die Wildtiere Afrikas. Es gibt so viele verschiedene Arten, die zu erkennen, oft gar nicht so einfach ist. Viele Tiere haben markante Merkmale, die zu identifizieren dir ein gutes Buch sehr helfen kann.

Ferner zu wissen, wann sie aktiv sind, wie ihre natürlichen Lebensräume aussehen, wie sie sich in speziellen Situationen verhalten oder wer ihre natürlichen Feinde sind, wird dir zudem helfen, die Tiere besser zu verstehen und bessere Aufnahmen zu machen.

Empfehlung: Afrika Safari Reiseführer*

Tipp #23: Lerne von den Profis und lass dich inspirieren

Vor meiner ersten Safari habe ich mir einige gute Bücher von erfahrenen Fotografen durchgelesen, was mir sehr geholfen hat, die Abläufe während einer Safari besser zu verstehen und gleich von Anfang an, die richtigen Kameraeinstellungen zu wählen. Von diesen Erfahrungen zu profitieren, mich von Bildern erfahrener und erfolgreicher Wildtier-Fotografen inspirieren zu lassen, hat mir sehr geholfen und wird auch dich voran bringen.

Empfehlung: Abenteuer Safari-Fotografie*

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Bonus Tipp: Übe in Zoos

Das erste Mal auf Safari zu sein und dann zum ersten Mal überhaupt Großwildtiere oder Raubkatzen fotografieren zu wollen, ist meist keine gute Idee. Mein Tipp: Sammle zuvor Erfahrungen in Zoos und Tierparks. Schnapp dir also dein Teleobjektiv und deine Kamera und ziehe los, um zu üben. Vor allem das Fokussieren und das Spiel mit der Schärfe lässt sich prima in solchen Umgebungen üben, bevor du das erste Mal auf Safari einem Nashorn oder Leoparden Auge in Auge gegenüberstehst und vor Nervosität die falschen Entscheidungen triffst.

 

Verhaltensregeln für Safaris

  • Höre auf deinen Guide bzw. Ranger.
  • Begegne den Tieren mit Respekt, halte Abstand.
  • Im Jeep immer sitzen bleiben.
  • Nicht herauslehnen.
  • Bewege dich ruhig, fuchtle nicht mit den Händen herum.
  • Nicht durch Laute, Klatschen oder Imitieren von Geräuschen versuchen, Aufmerksamkeit zu erregen.
  • In Gefahrensituationen niemals wegrennen!
  • Lange Hosen und Stiefel tragen, um zu Fuß gegen Zecken und Schlangen geschützt zu sein.
  • Verzichte auf leuchtende Farben und teure Kleidung.
  • Keine Alleingänge.
  • Handy ausschalten!
  • Geduld haben. Tierbeobachtungen lassen sich nicht erzwingen.
  • Vergiss nicht, den Moment zu genießen!

 

Meine Safari Reiseberichte aus Südafrika

 

Tierfotografie: Wildtiere auf Safari in Afrika fotografieren – 24 Tipps

Ich wünsche dir mit meinen Tipps viel Glück und Erfolg auf deiner eigenen Safari! Über einen Bericht deiner eigenen Erfahrungen würde ich mich sehr freuen!