An unserem zweiten Tag unseres Kurztrips nach Brüssel besuchten wir das Atomium. Es war toll, die spannende Ausstellung im Inneren und die grandiose Sicht von der Aussichtsplattform aus zu genießen. Außerdem gingen wir ins Comic Museum und setzten unseren Weg auf dem Comic Strip Trail fort.
Übersicht
Anfahrt zum Atomium
Wie schon am gestrigen Tag standen wir gegen 8 Uhr auf – dieses Mal allerdings mit deutlich mehr Muskelkater als am Vortag. Das Frühstück war auch am heutigen Tag sehr gut. Dieses Mal dann auch mit Obst und Müsli, die wir am ersten Tag ja übersehen hatten.
Normalerweise ist unser Abreisetag, der leider heute schon wieder anstand, eher geprägt vom Packen, Abschied nehmen und Abreisen. Dieses Mal war das aber anders. Unseren Rückflug hatte ich auf den Abend gelegt, so dass wir noch den ganzen Tag zur Erkundung von Brüssel zur Verfügung haben würden.
Schon am Vortag hatten wir unglaublich viel gesehen, heute stand dann ein weiterer Höhepunkt, das Atomium auf dem Plan. Wir schnappten uns nur das Notwendigste – Late Check-out sei Dank – und liefen zum Gare du Midi, von wo aus wir mit der U-Bahn direkt bis zur Station Heysel (Heizel) durchfahren konnten.
Station Heizel
Zunächst brauchten wir aber ein paar U-Bahn Tickets. Ich hatte mir ausgerechnet, dass wir genau 9 Tickets benötigen würden. Um Kleingeld zu sparen, stellten wir uns an einem Kiosk an. Nach kurzer Wartezeit waren wir dran und ich bestellte meine 9 Tickets. Mein Gegenüber schaute mich daraufhin etwas schräg an und versuchte mir nun zu erklären, dass eine MOBIB Karte mit 10 Fahrten besser wäre. Da ich aber rechnen kann und 9 mal 2,10 Euro 18,90 Euro ergibt und die MOBIB Karte 5 Euro plus 14 Euro für die 10er Jump Karte – also sprich insgesamt 19 Euro kostet, bestand ich auf meine Einzeltickets. 10 Cent sind 10 Cent. Und da es unser letzter Tag war und ich somit keine weitere Verwendung für die Plastikkarte hatte, sah er das schließlich auch ein.
Wir aktivierten die ersten 3 Tickets und fuhren los. Dieses Mal fielen mir unterwegs die vielen unterschiedlich gestalteten Bahnhöfe besonders ins Auge. Ich beschloss sogleich, mich auf der Rückfahrt in die Tür der U-Bahn zu stellen, um wenigstens ein paar Schnappschüsse zu ergattern.
Als wir an unserer Zielstation ankamen, stiegen ziemlich viele Leute aus. Der Großteil schien jedoch ein anderes Ziel zu haben, denn in Richtung Atomium wie wir ging kaum jemand. Musste wohl irgendeine Veranstaltung sein. Mir war es Recht, denn je weniger Menschen zum Atomium liefen, desto kürzer würde die Wartezeit sein.
Das Atomium
Je näher wir dem Bauwerk kamen, desto beeindruckender wirkte es auf uns. Mit einer Höhe von 102 Metern, 9 durch Röhren verbundene Kugeln – davon 6 begehbar – und einem Fahrstuhl, der seine Fahrgäste in nur 23 Sekunden auf die oberste Plattform fährt, ist dieses Eisenmolekül in 165-milliardenfacher Vergrößerung schon etwas ganz Besonderes.
Vor dem Atomium
- Eines der Gebäude der Expo 1958.
- Symbol für das Atomzeitalter und die friedliche Nutzung der Kernenergie.
- Von Ingenieur André Waterkeyn entworfen.
- Eisen-Kristallstruktur in 165-milliardenfacher Vergrößerung.
- 102 Meter hoch und besteht aus neun Kugeln von jeweils 18 Metern Durchmesser, von denen sechs begehbar sind.
- Rolltreppen, die mit bis zu 35 m Länge bei ihrem Bau einst zu den längsten in Europa zählten.
- 1958 war der originale Aufzug der schnellste Aufzug der Welt.
- Wurde ab März 2004 renoviert.
- Seit dem 18. Februar 2006 wieder für den Publikumsverkehr geöffnet.
- Das Atomium und Abbildungen (Fotos) des Atomiums sind urheberrechtlich geschützt.
- Web: atomium.be
Atomium – Blick nach oben
Zu meinem Erstaunen stand niemand an der Kasse an und wir hatten innerhalb von Sekunden unsere Tickets in der Hand. Nachdem wir die auch hier wieder stattfindende Sicherheitskontrolle überwunden hatten, standen wir in einer sehr kurzen Schlange am Fahrstuhl an. Wenig später waren wir auf dem Weg nach oben. Toll war, dass der Fahrstuhl ein Deckenfenster aus Glas besitzt, so dass man bei der Fahrt hinauf genau verfolgen kann, wie schnell man die Röhre hinauf fliegt.
Aussichtsplattform
Oben angekommen bot sich uns ein fantastischer Rundblick über Brüssel. Das Wetter war hervorragend, die Sonne schien und die immer wieder ins Bild ragenden Kugeln des Atomiums gaben dem Blick zusätzlich einen spannenden Touch.
Blick von der Aussichtsplattform des Atomiums
Wir drehten gleich 2 Runden, weil der Ausblick einfach nur schön war. Zwischendurch fiel mir auch der Aufgang ins Restaurant auf. Hier kommt man jedoch leider nur mit vorheriger Reservierung hinein, so dass wir keinen Blick in diesen Bereich werfen konnten.
Aussichtsplattform
Neben dem beeindruckenden Fußballstadium und dem Panorama von Brüssel entdeckten wir von hier oben auch das Mini Europe, das von hier aus allerdings tatsächlich ziemlich mini aussah. Eigentlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, dieses auch noch zu besuchen, aber die nicht ganz preiswerten Tickets und die Tatsache, dass es offensichtlich nicht allzu groß ist, hielten uns schließlich davon ab.
Blick über Brüssel
Alsbald fuhren wir wieder nach unten, wenngleich ich eigentlich gedacht hatte, wir würden von der oberen Plattform aus auch die anderen Kugeln erreichen können. Die Auflösung bekamen wir im Fahrstuhl, wo uns erklärt wurde, dass wir nach Ausstieg aus diesem nach links zu gehen hätten, um die Treppe zum Rundgang durch die anderen Kugeln zu erreichen.
Besichtigung der Ausstellung
Gesagt, getan, betraten wir in die erste Kugel und begannen unseren Streifzug durch die Geschichte der Expo und des Atomiums. Sowohl die Ausstellung als auch die Rolltreppen und Übergänge zwischen den Kugeln sind abwechslungsreich und spannend gestaltet. Mal geht es über Stufen, man per Rolltreppe vorwärts, mal in einem einfachen Tunnel, mal abgefahren beleuchtet abwärts.
Das Atomium als Modell
Uns hat der Rundgang sehr gut gefallen und viel zu schnell waren wir plötzlich wieder am Ausgangspunkt angelangt. Inzwischen waren die Warteschlangen an Kasse und Fahrstuhl auch schon deutlich länger, was uns natürlich ein kleines Lächeln entlockte. Da hatten wir echt Glück gehabt mit unserem Timing.
Verbindungstreppe im Atomium
Bei nach wie vor wunderschönen Wetter machte ich nun auch noch von außen ein paar Aufnahmen, bevor wir dann wieder langsam Richtung Metro Station zurückliefen.
Welcome!
Zurück in der Innenstadt
Ursprünglich hatten wir geplant, nun zum Hotel zurückzukehren, unsere Sachen einzusammeln und dann mit Gepäck durch die Innenstadt zu ziehen. Da es aber erst mittags war, änderten wir diesen Plan und fuhren direkt Richtung Zentrum. Die folgende Metrofahrt gestaltete sich für mich recht kurzweilig, da ich wie angedacht an der Tür stehend immer wieder ein paar schnelle Fotos aus der U-Bahn heraus machte.
Impressionen aus der Metro
Impressionen aus der Metro
Impressionen aus der Metro
Impressionen aus der Metro
Impressionen aus der Metro
Das Belgische Comic-Zentrum
Wir stiegen an der Station De Brouckere aus und liefen von hier nun ein paar Straßen zum Belgischen Comic-Zentrum, das ich mir gern anschauen wollte. Schon in der Empfangshalle lachte uns Lucky Luke auf seinem treuen Pferd Jolly Jumper entgegen und so zahlten wir froh gelaunt den nicht ganz niedrigen Eintrittspreis von immerhin 10 Euro pro Erwachsenem. Vielleicht hätte ich doch die Brussels Card kaufen sollen. Was soll’s.
Lucky Luke
Tipp: Mit der Brussels Card kann man viele Museen und andere Attraktionen Brüssels kostenlos besuchen.
Fasziniert schlenderten wir durch die Gänge und tauchten ab in die Geschichte von Comic Strips, Zeichnungen & Co. Auch die weltberühmten Schlümpfe hatten natürlich ihren Bereich und wurden besonders ausführlich von uns begutachtet. Die habe ich mir schon als Kind gern angeschaut und auch Lucas mag sie sehr.
Selfie mal anders
So entstanden die Schlümpfe
Comic Strip Museum
Insgesamt gesehen war ich jedoch trotzdem deutlich mehr fasziniert als Lucas. Ich liebe ja ohnehin Comics in allen Variationen und habe durchaus eine nette kleine Sammlung selbst daheim stehen. Das Museum hatte ich allerdings in erster Linie für Lucas ausgesucht, aber im Nachhinein würde ich sagen, das Museum ist eher etwas für Erwachsene, denn für Kinder. Trotzdem war es ein schöner und kurzweiliger Aufenthalt.
Kein Grund zum Ärgern!
Absolut empfehlenswert ist übrigens der super geniale Museums- und Comic-Shop, der viele kleine und große Schätze enthält und zum ausführlichen Stöbern einlädt.
Kathedrale St. Michael und St. Gudula
Nachdem wir das Gebäude verließen, zogen wir weiter zur Kathedrale St. Michael und St. Gudula, die uns sofort spontan an Notre-Dame in Paris erinnerte. Besonders gut gefiel uns das kleine Stückchen Frühling, das wir hier direkt vor der Kirche entdecken zu vermochten. Dazu der blaue Himmel über uns – ein toller Ort!
Ein Hauch Frühling
Natürlich erkundeten wir die Kirche auch im Inneren. Anders als die recht düstere Kirche von Notre-Dame wurden wir hier jedoch erneut von übergroßen Buntglasfenstern überrascht, durch die das Sonnenlicht herrlich warm und leuchtend in die Kirche fiel.
Kathedrale St. Michael und St. Gudula
Während Lucas Begeisterung sich jedoch in Grenzen hielt, zog ich eine schöne Runde durch die gesamte Kirche, bevor wir schließlich wieder weiter zogen.
Kathedrale St. Michael und St. Gudula
Nächster Stopp: Les Galeries Royales Saint-Hubert.
Les Galeries Royales Saint-Hubert
Ich war gespannt, ob diese Galerie tatsächlich so schön ist, wie ich bisher an mehreren Stellen gelesen hatte. Nordöstlich vom Grand-Place gelegen, wären wir fast am unscheinbaren Eingang vorbei gelaufen – wahrscheinlich, weil wir nur Augen für die vielen tollen Chocolaterien hatten. Irre, in welcher Vielfalt und zu welchen Preisen, die edle belgische Schokolade, Pralinen & Co. hier verkauft werden.
Les Galeries Royales Saint-Hubert
Die Galerie wusste dann sofort und auf dem ersten Blick zu gefallen. Mir persönlich aber weniger wegen der Geschäfte, als vielmehr durch die wunderschöne Architektur mit dem gläsernen Dach. Herrlich. Allein schon wegen des Spiels aus Licht und Schatten, war das Durchschreiten dieser schönen Galerie den Besuch wert. Ich machte einige Fotos und bedauerte, dass ich nicht mehr Zeit hatte, um hier in Ruhe ein paar Aufnahmen zu machen.
Das Schokoladenmuseum
Recht flott zogen wir zum Grand-Place weiter, um ein weiteres Museum zu inspizieren – das Schokoladenmuseum. Aber wo war das nur? Wir standen vor den Gebäuden an der westlichen Seite des Grand-Places und sahen zunächst nur einige Cafés, wo ich eigentlich das Museum vermutet hatte. Also gingen wir nach rechts, um den Häuserblock zu umrunden. Wir fanden erneut viele spannende kleine Läden, in denen Schokolade zwar zu kaufen gab, aber keiner davon war ein Museum. Erst als wir den gesamten Block fast vollständig umrundet hatten, fanden wir es endlich. Dabei hätten wir nur anfangs nach links statt nach rechts schauen müssen. Naja, so ist das manchmal.
Schokoladen Museum am Grand-Place
Leider gab es im Museum zurzeit unseres Besuches keine Demonstration, denn das ist das eigentlich Highlight an dem Museum. Man kann sich hier nämlich vorführen lassen, wie Schokolade hergestellt wird. Wir zahlten trotzdem den Eintritt und hofften, auch ohne dieses Attraktion viele spannende Sachen zu entdecken. Leider bestätigte sich diese Hoffnung jedoch nicht. In den wenigen Räumen gab es nicht allzu viel zu sehen. Einer der Höhepunkte waren da noch zwei kleine Schokoladen-Spender, die aber mit 70%igem Kakaogehalt nicht Lucas Geschmacksknospen ergötzten.
Kakao Bohnen
Unser Fazit: Mit Demonstration sicher ein Highlight – ohne jedoch eher mittelmäßig interessant. Trotzdem gehörte für uns der Besuch einfach dazu. Immerhin ist Brüssel berühmt für seine Schokolade. Was liegt also näher, als der Besuch des Schokoladenmuseums?!
Kutschfahrt durch Brüssel
Nach dieser Erfahrung überlegten wir, was wir noch anstellen könnten. Und da kam mir eine Idee. An der zum Manneken Pis führenden Seite des Grand-Places hatte ich am Vortag ein paar Pferdekutschen gesehen und ich wusste ja, wie scharf Lucas darauf war. Wir hielten also darauf zu und schauten mal, was dieser Spaß denn kosten würde. Wir hatten Glück, denn eine Kutsche stand noch da.
Unsere Kutsche mit Mia als Zugpferd
Allerdings schockte uns der Preis ein wenig. 44 Euro für 30 Minuten Fahrt waren tatsächlich kein ganz preiswertes Vergnügen. Wir überlegten einige Minuten hin und her, aber Lucas bittende Augen und die Tatsache, dass die eigentlich angedachte Kutschfahrt am Muckross House in Irland schon nicht geklappt hatte, ließen uns schließlich das Portemonnaie öffnen und uns den Spaß gönnen.
Mit Eva durch Brüssels Innenstadt
Eva und ihr Pferd Mia nahmen uns so dann mit auf eine kleine Kutschfahrt durch die Gassen der Innenstadt. Die meisten hatten wir schon selbst zuvor erlaufen gehabt, aber trotzdem wurde die Fahrt zu einem der Highlights für uns in Brüssel. Es war einfach nur schön, noch einmal aus dieser Perspektive und bequem von der Kutsche aus, Brüssel zu erleben. Und Lucas war ohnehin absolut begeistert.
Eine Kutschfahrt ist toll!
Unser Fazit: Die Ausgabe war es absolut wert. Und so oft gönnt man sich solche Sachen ja auch nicht.
Kleiner positiver Nebeneffekt für mich war außerdem, dass ich von der Kutsche aus sah, dass das Manneken Pis noch immer wie schon am Vortag bekleidet war – ich konnte mir also den erneuten Weg dorthin ersparen, in der Hoffnung, die Statue doch noch unbekleidet fotografieren zu können.
Mehr Comics
Nach dieser schönen Erfahrung überredete ich meine Familie, mit mir zusammen noch ein paar der Comic Walls abzulaufen – wir beließen es jedoch bei den in der Nähe der Börse gelegenen, da wir für heute definitiv unser Tagessoll an Kilometern zu Fuß bereits erreicht hatten.
Comic Wand
Und so verabschiedeten wir uns von der Innenstadt und fuhren mit der Metro zurück ins Hotel, wo wir uns erst einmal noch eine kleine Auszeit gönnten, die wir alle 3 gut gebrauchen konnten.
Versteckter Engel
Gegen halb 5 checkten wir dann schließlich aus und machten uns wieder zum Gare du Midi auf, wo wir uns zum Abschied noch einmal eine leckere Portion belgischer Pommes gönnten. Also Pommes können die Belgier echt!
Belgische Pommes
Abreise
Die Zugfahrt zum Flughafen erfolgte ohne Vorkommnisse und auch am Flughafen folgte nun die übliche Routine. Dachte ich zumindest. Doch an der Sicherheitskontrolle wurde leider mein Rucksack zur genaueren Inspektion herausgezogen. Mit strengem Blick frage mich der Beamte, ob ich Flüssigkeiten oder Sprays dabei hätte, was ich verneinte. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste – Susi hatte unseren Kulturbeutel bei mir untergebracht, in dem halt dummerweise auch eine kleine Dose Haarspray untergebracht war. Man o man, war mir das peinlich, als der Beamte die hervor zog, nachdem ich ihm bereits zwei Mal versichert hatte, kein Spray in der Tasche zu haben. Glücklicherweise hatte das keine weiteren Konsequenzen und er sagte nach einem kurzen Blick auf die Dose, dass es okay wäre. Unangenehm war mir das aber trotzdem.
Heimflug
Anschließend hatten wir noch viel Zeit auf dem Flughafen, die wir mehr oder weniger entspannt auf Liegestühlen an einem der Gates verbrachten. Der Flug zurück nach Basel verlief dann erneut sehr angenehm. Und nach einigem Spaß beim Bezahlen unseres Parktickets am Flughafen in Deutschland – statt erwarteten rund 25-26 Euro bezahlte ich 35 Euro nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit angestanden und dem üblichen Chaos ausgesetzt waren – fuhren wir heim und schlossen noch vor Mitternacht auch unseren bereits mauzend auf uns erwarteten Kater wieder in die Arme.
Ein kurzes, schönes und unglaublich erlebnisreiches Kurztrip-Wochenende ging damit für uns zu Ende. Unser Fazit: Brüssel war eine Reise wert! Eine spannende Stadt, die uns in vielerlei Hinsicht sehr gefallen hat!
Unsere persönlichen Highlights in der Übersicht
Am Ende unseres Kurztrips haben wir alle 3 überlegt, was uns an unserem Wochenende in Brüssel jeweils am besten gefallen hat. Nachfolgend findest du unsere Rankings:
Susis Ranking
- Autofreie Innenstadt
- Kutschfahrt durch Brüssel
- Atomium
Lucas Ranking
- Dinosaurier Ausstellung
- Panorama Arkaden
- Kutschfahrt durch Brüssel
- Atomium
Michas Ranking
- Autoworld
- Grand-Place
- Comic Walls
- Atomium
Hinweise:
Für die Veröffentlichung meiner Fotos des unter Urheberschutz stehenden Atomiums liegt mir eine Genehmigung vor. Mehr Informationen zu dem Thema findest du hier.
Dieser Artikel entstand in einer Kooperation mit Walkie Talkie und Accor Hotels. Ich bedanke mich vielmals für die Einladung zu diesem Kurztrip. Der Artikel gibt trotzdem ausschließlich die freie Meinung des Autors wieder.
Reiseberichte unserer Brüssel Reise in der Übersicht:
Teil 1 – Familie Pis, die Innenstadt und Autoworld
Teil 2 – Naturkundemuseum, EU Parlament & Belgische Waffeln
Teil 3 – Atomium, Comic Strip Zentrum, Schokoladenmuseum
Ich freue mich über Feedback und beantworte dir gern deine Fragen zu Brüssel!
Hallo
Ich bin per Zufall auf ihren wunderschönen Reisebericht unserer Hauptstadt gestoßen, hätte auch nur eine klitzekleine Bemerkung zu machen. In Belgien essen wir keine Pommes sondern Pommes frites, in deutsch übersetzt, wir essen Fritten. Aber das ist auch die einzige (wie gesagt kleine) Kritik die ich habe.
Vielen Dank für den schönen Bericht.
Mit freundlichen Grüße
Aussems Hubert
Vielen Dank für deine Anmerkung! Ich verwende Pommes eigentlich als Synonym für Pommes Frites. Verstehe ich das richtig, dass ihr in Belgien darunter zwei verschiedene Dinge versteht? Oder wie ist dein Hinweis zu verstehen?
Lg Michael
Hallo Michael,
Brüssel haben wir jetzt auch im Juli für ein Wochenende besucht und haben teilweise die gleichen Bilder wie ihr gemacht. Fanden es insgesamt eine wirklich schöne Stadt, vor allem der Grote Markt. https://one-million-places.com/reiseberichte/europa/belgien
Wir freuen uns auf Euren Gegenbesuch.
Viele Grüße
Sandra & Michael
Hallo ihr Zwei,
Da hattet ihr ja Traumwetter. Echt schöne Fotos. Wecken Erinnerungen bei uns! :-)
Lg Michael