Sylvia vom Blog PR Spionin hat zu einer interessanten Blogparade aufgerufen, in der es um ein Thema geht, das mir als Blogger sehr am Herzen liegt – faire Blogger Relations. Unter dem Hashtag #fairbloggerrelations ruft sie Blogger aller Sparten auf, um über ihre Erfahrungen mit Kooperationen zu berichten. Da möchte auch ich mich sehr gern zu äußern.

Warum kooperieren?

Kooperationen dürften für viele Blogger – ich bin da keine Ausnahme – ein sehr wichtiges Thema sein. Für mich sind Kooperationen zum einen natürlich Quelle für mögliche Einnahmen, zum anderen aber auch die Möglichkeit, wirklich spannende Kontakte zu knüpfen, Neues zu entdecken und an Orte zu reisen, die ich ohne entsprechende Kooperation vielleicht gar nicht auf dem Radar haben würde.

Meinen Blog führe ich sehr intensiv seit rund zweieinhalb Jahren. Von Anfang an habe ich versucht, sehr transparent interessierten Unternehmen zu signalisieren, dass eine Zusammenarbeit mit meinem Blog möglich ist, so sie denn für beide Seiten vorteilhaft ist.

Und genau da bin ich auch schon direkt bei einem der Knackpunkte.

Eine Kooperation muss für mich immer für beide Seiten Vorteile haben!

Sonst macht sie keinen Sinn. Mir ist wichtig, dass Kooperationen auf Augenhöhe geführt werden. Ich mag es weder, „von oben herab“ behandelt zu werden, noch stehe ich darauf, wenn ich eine massenhaft versandte 0815 E-Mail bekomme, die mich einlädt, für ein Unternehmen oder eine Agentur Content zu erstellen, der mir dann vielleicht gar nur mit einer Verlinkung oder einem Post auf dem zugehörigen Social Media Kanal „bezahlt“ wird. Viele Unternehmen meinen, als Blogger müsse ich noch dankbar sein, solch einen Link zu bekommen und überhaupt Content für das Unternehmen erstellen zu dürfen.

Auf solche Kooperationen verzichte ich dankend.

Zum Glück, bekomme ich solche Anfragen inzwischen nur noch sehr selten. Ich denke, dass ist ein Nebeneffekt davon, dass ich auf meinem Blog sehr offen schreibe, was ich von Kooperationspartner erwarte, was sie von mir erwarten können und auch, welche Preise ich für verschiedene Kooperations-Möglichkeiten nehme. Denn eine faire Bezahlung gehört für mich nun einmal bei einer Kooperation dazu.

Übersicht der Kooperationsmöglichkeiten mit meinem Blog

Das muss gar nicht immer eine finanzielle Gegenleistung sein. Über Möglichkeiten, Hotels und Unterkünfte zusammen mit meiner Familie testen zu können, freue ich mich beispielsweise immer sehr. Da nehme ich in der Regel kein gesondertes Honorar bzw. verrechne den Wert der gestellten Unterkunft mit meinen Preisen. Je nach Ziel, Zeit und Entfernung erwarte ich aber unter Umständen auch die Erstattung von Anreisekosten. Pauschal lässt sich das aber nicht festlegen.

Faire Bezahlung von Kooperationen

Anders bei gesponserten Artikeln und Advertorials. Diese bedeuten für mich in erster Linie Aufwand. Und diesen Aufwand möchte ich auch fair bezahlt bekommen. Gerade in der Anfangszeit habe ich immer wieder Anfragen bekommen, die mir für einen Artikel 20 – 50 Euro angeboten haben.

Mal ehrlich, geht’s noch?

In meine Artikel stecke ich nicht nur viel Liebe, sondern auch Zeit für Recherche, fürs Schreiben, fürs Gestalten, die Überarbeitung und die Promotion. In der Regel braucht es für einen solchen Artikel mindestens 3-4 Stunden zeitlichen Aufwand, in der Regel sogar deutlich mehr. Hinzu kommt Kommunikationsaufwand zur Abstimmung, Abnahme, Korrektur etc.

Warum sollte ich mir für „ein Appel und ein Ei“ solche Mühe machen?

Meine Zeit ist rar. Ich bin nicht nur Blogger, sondern auch Familienmensch, Vollzeit berufstätig und jemand, der viele Hobbies und Interessen hat. Und jeder Kooperationsartikel nimmt Zeit in Anspruch, die mir für andere Dinge oder für eigene Artikel fehlt. Und drum erwarte ich dafür auch eine faire Bezahlung. Je nach Aufwand setze ich dafür mindestens 3 bis 4 Stundensätze in Höhe von 60-80 Euro an.

Meine Preise veröffentliche offen und transparent auf meiner zuvor genannten Kooperationsseite.

Erfolgreiche Kooperationen

Es gibt aber auch Kooperationen, die ohne finanzielle Gegenleistung für mich funktionieren. Canon ist so ein Beispiel. Zu dieser Kooperation ist es über eine Anfrage hinsichtlich meiner regelmäßig veranstalteten Fotoparade gekommen. Der Deal – ich kann mir verschiedene Kamera und Objektive eine Zeit lang leihen und wenn ich möchte, schreibe ich über meine Erfahrungen damit. Für Canon ist das quasi kostenlose Werbung, für mich die Möglichkeit teure Ausrüstung kostenlos zu testen und unter die Lupe zu nehmen, um darüber zu berichten.

Ein Win-Win für beide Seiten!

Sehr schöne Kooperationen hatte ich auch bereits mit Hotels und Apartment-Vermietern. Auch mit Reise Destinationen arbeite ich gern zusammen. Auf diese Weise waren wir im letzten Jahr beispielsweise in Brüssel und Barcelona unterwegs. Dieses Jahr führt uns eine spannende Kooperation sogar bis nach Südafrika.

Funktioniert haben diese Kooperationen für mich vor allem aus einem Grund – von Anfang an gab es sehr klare, offene Absprachen.

Korrekte Kennzeichnung von Kooperationen

Dazu gehört beispielsweise auch die Kennzeichnung. Auf meinem Blog gibt es keine versteckte Werbung (Schleichwerbung). Alle Kooperationen sind stets klar gekennzeichnet und offen gelegt. Alle Verlinkungen innerhalb von Kooperationen erfolgen googlekonform mit NoFollow Tags. Das schreibe ich nicht nur in meiner Kooperationsübersicht transparent auf den Blog, sondern auch in jede Zusammenfassung per E-Mail, die bei mir einer Kooperation  immer voraus geht.

Ich habe dazu sogar einen gesonderten Artikel geschrieben:
DoFollow oder NoFollow – Wie verlinkt man richtig?

Denn leider gibt es immer noch – zumeist kleinere – Agenturen, die auf DoFollow Links bestehen oder gar drängen, ohne sich bewusst zu sein, dass sie damit nicht nur dem Blogger, der einen solchen Link verkauft, schaden, sondern auch sich selbst. Abstrafungen von Google mögen selten vorkommen,  aber sie kommen vor. In letzter Zeit sogar gefühlt häufiger. Ich hatte in den letzten Monaten sogar Kooperationspartner, die gleich von sich aus auf die korrekte Kennzeichnung hinwiesen. Das fand ich super. Denn genauso muss das in meinen Augen laufen.

Anfragen, die auf das Verkaufen von DoFollow Links abzielen, landen bei mir unbeantwortet im Papierkorb. Darauf weise ich schon auf meinen Blog hin. Solche Anfragen zeigen mir in der Regel auch, ob sich der mögliche Kooperationspartner bereits mit meinem Blog beschäftigt hat. Denn hätte er dies getan, dann hätte er meine Hinweise diesbezüglich gefunden und sich die Anfrage gleich sparen können.

Transparenz und Vertrauen

Die korrekte Kennzeichnung gefällt übrigens nicht nur Google – nein, es ist vor allem auch meinen Lesern fair gegenüber. Ich möchte, dass meine Leser jederzeit wissen, ob ich im Rahmen von Kooperationen berichte oder eben nicht. Natürlich lasse ich mich nicht kaufen. Natürlich berichte ich auch innerhalb von Kooperationen immer authentisch, ehrlich und unbeeinflusst. Aber trotzdem ist mir diese Transparenz sehr wichtig.

Denn das schafft Vertrauen und davon profitieren letztlich nicht nur ich und meine Leser, sondern alle meine Kooperationspartner!

Kennzeichnung von Werbung auf meinem Blog

Langfristig möchte ich natürlich auch für unsere geplante Weltreise im Jahr 2024 spannende Kooperationspartner finden. Das wird mir jedoch nur gelingen, wenn mein Blog, meine Reisen und Berichte auch als Werbeträger für Unternehmen funktionieren. Das ist natürlich immer eine Gradwanderung. Zu viel Werbung schreckt Leser ab, aber ohne Werbung funktioniert es auch nicht. Denn mein Blog ist nicht nur viel Herzblut und Leidenschaft, sondern auch Business, von dem ich eines Tages hoffe, sogar leben zu können.

Mediadaten veröffentlichen

Zu diesem professionellen Aspekt gehört für mich auch, dass ich interessierten Unternehmen ein Media Kit und meine wichtigsten Mediadaten offen, transparent und leicht einsehbar verfügbar mache.

Die wichtigsten Mediadaten habe ich auf dieser Seite zusammen getragen.

Das Media Kit und die Seite update ich einmal pro Quartal. Das muss genügen. Anfangs habe ich das monatlich getan – aber das kostet nicht nur Zeit, sondern ist aus meiner Sicht auch unnötig. Ich denke, über die Quartalszahlen lassen sich die wichtigsten Fakten und auch die Entwicklung meines Blogs sehr gut ablesen.

Und sonst?

Nun, als Dankeschön für erfolgreiche Kooperationen verlinke ich alle meine Kooperationspartner dauerhaft mit ihrem Logo auf meinem Blog. Das dient mir natürlich auch als Referenz. Auch hier also ein Win-Win für beide Seiten.

An der Stelle möchte ich aber auch auf den Reiseblogger Kodex hinweisen, der viele meiner eigenen Grundsätze sehr gut auf den Punkt bringt. Auch ich fühle mich diesem verpflichtet.

Reiseblogger-Kodex

Davon abgesehen habe ich außerdem ein Leitbild für mich formuliert, das mir einerseits hilft, mich mit meinem Blog zu fokussieren und Ziele nicht außer Augen zu verlieren, andererseits meinen Kooperationspartnern aber auch zeigt, mit wem sie es zu tun haben, was meine Grundprinzipien sind und was sie von mir erwarten können.

Mission Statement von Erkunde die Welt

Damit ist das wichtigste über Kooperationen mit mir und meinem Blog eigentlich gesagt. Der Vollständigkeit halber, möchte ich aber trotzdem noch kurz und knapp in einem kleinen FAQ auf weitere Fragen eingehen, die Sylvia auf ihrem Blog als Anregung aufgeführt hat.

FAQ Kooperationen

Was sind die No Go’s aus deiner Sicht?

  • DoFollow Anfragen.
  • Anonyme Massen E-Mails.
  • Behandlung von oben herab.
  • Einseitig vorteilhafte Kooperationsangebote.
  • Gegen das Recht oder gegen Google Richtlinien verstoßende Anfragen.

Wie willst du nicht angesprochen werden und wie schon?

Ich lasse mich gern mit „Du“ anreden und freue mich darüber. Eine Kontaktaufnahme per E-Mail,  die mir zeigt, dass sich mein Gegenüber bereits mit meinem Blog auseinandergesetzt hat, wird nie unbeantwortet bleiben. Denn das ist der beste erste Schritt, um auf mich zuzugehen.

Was nervt dich in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Agenturen?

Wenn ich nicht ernst genommen werde oder meine Arbeit als Blogger und Fotograf nicht entsprechend geschätzt wird. Mein Blog ist keine Möglichkeit, preiswert Werbung schalten zu können oder als SEO Maßnahme missbraucht zu werden. Leider gibt es immer noch Agenturen und Unternehmen, die so denken.

Welche Vorschläge und Tipps hast du für Kooperationspartner?

  • Behandeln Sie mich als Blogger fair und auf Augenhöhe.
  • Äußern Sie offen und klar Ihre Erwartungen und Vorstellungen.
  • Lassen sie uns Vereinbarungen entsprechend formulieren und festhalten.
  • Nutzen Sie meine Kreativität und meine Ideen, um gemeinsam nach tollen und spannenden Lösungen zu suchen, um gemeinsam Ihre Ideen und Ziele umzusetzen.

Hast du in Kooperationen auch schon negative Erfahrungen gesammelt?

Weniger gut hat für mich eine Kooperation über eine recht bekannte Plattform, die gesponserte Artikel vermittelt, funktioniert. Diese war in meinen Augen nicht nur zu gering bezahlt, sondern es wurde auch zu viel Einfluss auf den Inhalt und die Verlinkungen genommen. Solche Plattformen bieten zwar eine einfache Möglichkeit, um an bezahlte Artikel zu gelangen, aber als Blogger muss man sich bewusst sein, dass man strikten Bedingungen unterliegt, nicht direkt mit dem entsprechenden Unternehmen in Kontakt treten kann und zudem die mögliche Einnahme mit der Plattform als Vermittler auch noch teilen muss. Mir hat das nicht gefallen. Ich kooperiere lieber direkt mit entsprechend interessierten Unternehmen.

Suchst du aktiv Kooperationen und bleibst du passiv?

Ich habe bei der ein oder anderen Gelegenheit bereits versucht, per Pitch aktiv Kooperationen für bestimmte Destinationen, Artikel Ideen u.ä. zu suchen. Der Erfolg war jedoch sehr ernüchternd und blieb in den meisten Fällen aus.

Ich fühle mich weitaus wohler, Unternehmen auf mich zukommen zu lassen. Denn in der Regel weiß das Unternehmen dann bereits, was es will und hat ein entsprechendes Budget. Mir ist bewusst, dass mir dadurch potentiell lukrative Deals entgehen. Aber zum „Klinkenputzen“ fehlen mir in der Regel nicht nur die Zeit, sondern auch die Motivation. Glücklicherweise bin ich darauf nicht angewiesen.

Wurdest du etwa schon mal gebeten, ohne Honorar, ohne Werbe-Kennzeichnung oder mit DoFollow-Links zu arbeiten?

Das kommt etwa alle 2-3 Wochen vor. In der Regel antworte ich auf solche Anfragen nicht. Wenn ich gut drauf bin, versuche ich dem Anfragenden klar zu machen, warum das keine Option für mich ist.

Hast du dich vielleicht schon mal gewundert, welche Auswahlkriterien an Blogger angelegt werden, die für Kooperationen ausgewählt werden?

Ja, das ist ein Thema, das ich recht schwierig finde. Ich habe das Gefühl, manchen Unternehmen reicht bereits eine hohe Zahl an Followern bei Facebook, Twitter & Co – egal, ob diese „echt“ oder „gekauft“ ist. Auch beim Blog selbst entscheiden manchmal einfach nur die „nackten Zahlen“. Das ist schade. Denn so wichtig Kennzahlen sein mögen, sie sagen noch nicht über den Charakter des Bloggers, die Leidenschaft, mit der jemand bloggt oder die kreativen Möglichkeiten, die ein Blogger hat, aus.

Wurdest du schon mal unter Druck gesetzt, einen Beitrag zu schreiben?

Nein. Wenn eine Veröffentlichungspflicht vereinbart wurde, dann braucht mich niemand unter Druck zu setzen. Ich halte mich stets an meine Absprachen und liefere pünktlich und in der vereinbarten Quantität und Qualität den vereinbarten Content. In der Regel bin ich dabei sehr flexibel. Wenn es passt und die Vergütung stimmt, kann ich auch innerhalb kürzester Zeit Artikel erstellen und online setzen. Einer der Kooperationsartikel mit TRAVELBOOK BlogStars ist ein gutes Beispiel dafür. Von der Anfrage bis zur Veröffentlichung vergingen gerade mal 4 Tage – und das, obwohl ich zu dem Zeitpunkt sogar gerade selbst auf Reisen war.

Wie stehst du zum Thema Linktausch mit Linkplattformen?

Davon halte ich nichts. Natürlich ist das am Anfang eine Möglichkeit, an Links, die nun mal für Google wichtig sind, zu kommen. Langfristig aber zählen nur qualitativ hochwertige und regelmäßig erscheinende Inhalte. Ein natürlicher Linkaufbau entsteht dann von ganz allein. Blogparaden wie diese sind zum Beispiel in meinen Augen eine valide und gute Möglichkeit, um sich gegenseitig zu vernetzen. Speziell mit meinem Blog vernetzen sich andere Reiseblogger beispielsweise gern über meine Fotoparaden mit mir.

Wirst du mit PR-Samples oder Presseaussendungen zugeschüttet?

Ich bekomme etwa 5-10 E-Mails pro Tag. Per Post flattert selten etwas herein – wenn, dann ist es aber meist eher kurios. Das letzte war eine Flasche Olivenöl mit dem Hinweis, dass ich darüber ja in einem Reisebericht etwas schreiben könnte. *hust*

Hast du bereits Anfragen abgelehnt und wenn ja, warum?

Ich lehne grundsätzlich alle Anfragen ab, die nicht zu meinem Blog passen, nicht meinen Prinzipien entsprechend oder mir nicht das Gefühl geben, eine faire Kooperation für beide Seiten zu sein.

Durch meinen festen Job bin ich glücklicherweise nicht auf Einnahmen über den Blog angewiesen. Im letzten Jahr wurde mir einmal 500 Euro für einen einzigen DoFollow Link geboten. Auch so etwas lehne ich grundsätzlich immer ab. Weder ich noch meine Meinung sind käuflich.

Welche Kooperationsformen bevorzugst du?

Gesponserte Artikel, Reise- und Hotel-Kooperationen mag ich am meisten. Gewinnspielkooperationen sind weniger mein Ding. Da habe ich bisher auch eher nur durchwachsende Erfahrungen mit gesammelt. Von Zeit zu Zeit mache ich auch ganz gern mal eine Presse Reise mit. Am liebsten bin ich aber natürlich mit meiner Familie unterwegs, weshalb Solo-Reisen mit mir tendenziell eher schwierig sind. Dafür gibt es auch zwei ganz einfache Gründe – zum einen gehört meine Familie zu mir und meinem Blog wie das Salz in der Suppe, zum anderen habe ich als Berufstätiger nur eine begrenzte Zahl an freien Tagen pro Jahr, die ich natürlich zusammen mit meiner Familie für Reisen und Ausflüge nutzen möchte.

Das wiederum ist aber für Unternehmen, die Kooperationspartner mit Familien als Zielgruppe suchen, im Grunde genommen perfekt. Denn ich bin quasi dann nicht nur Influencer, sondern auch Zielgruppe zugleich. Was könnte authentischer sein als das?

Welches ist die preiswerteste Kooperationsmöglichkeit mit deinem Blog?

Gesponserte Social Media Posts auf Twitter und Facebook biete ich bereits ab 50 Euro an.

Als Sponsor des Monats in Form eines Advertorials auf meinem Blog aufzutreten, ist bereits ab 150 Euro möglich.

Stichwort Media Kit: Öffentlich herausgeben oder nicht?

Gehört für mich klar dazu. Mein Media Kit gibt es hier zum Download.

Kooperierst du auch mit internationalen Unternehmen?

Ich spreche fließend Englisch und kann Inhalte sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erstellen. Trotzdem blogge ich auf Erkunde die Welt ausschließlich auf deutsch. Die Kontaktaufnahme, Kommunikation und Absprachen können mit mir aber gern und problemlos in englischer Sprache erfolgen.

 

@Blogger:

Du möchtest ebenfalls an der Blogparade teilnehmen? Dann schau doch mal bei Sylvias Blogparade #fairbloggerrelations LINK vorbei. Dort findest du alle wichtigen Informationen zu der Aktion.

@Unternehmen:

Sie sind an einer Kooperation mit mir interessiert? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

@Sylvia:

Liebe Grüße ins benachbarte Österreich und vielen Dank für das Thema und die Anregung, darüber zu schreiben!