Was für ein Jahr! Hatte ich Anfang des Jahres noch sehr optimistisch auf ein mögliches Ende der Corona Pandemie geschaut, brach im Februar für mich eine kleine Welt zusammen. Putin überzog Europa tatsächlich mit einem Angriffskrieg, der nicht nur das Völkerrecht bricht und gegen die Charta der Vereinten Nationen verstößt, sondern Millionen Menschen Leid, Hunger, Vertreibung und Tod brachte und noch immer bringt – und das mitten im Europa des 21. Jahrhunderts!

Trotzdem hatte unser Jahr abseits dessen ein paar tolle Höhepunkte. Nachfolgend liest du, was uns dieses Jahr alles bewegte.

Corona

Wahnsinn, die Corona Pandemie ging in diesem Jahr tatsächlich ins dritte Jahr, verlor aber endlich ihren Schrecken. Die aktuellen Omikron Varianten scheinen ansteckender, aber zugleich harmloser zu sein. Viele Menschen sind inzwischen geimpft. Wir haben gelernt, mit dem Virus zu leben – auch wenn noch immer Menschen an Corona sterben.

Auch mich und Lucas hatte es dieses Jahr zeitversetzt erwischt. Lucas Infektion verlief relativ harmlos mit ein paar Halsschmerzen. Nach 8 Tagen Quarantäne war der Spuk, ohne dass Susi und ich mich angesteckt haben, vorbei.

Mich selbst hat es dann am Wochenende des DFB-Pokalfinales erwischt – dummerweise keine 11 Tage vor unserer geplanten USA Reise. War das ein Zittern! Corona selbst hat mich einen Tag richtig umgehauen. Ich glaube, ich habe mich noch nie dermaßen krank gefühlt – Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen & Übelkeit inklusive. Aber nach 2 Tagen ging es schon deutlich besser. Nach 5 Tagen war der Spuk vorbei. Allerdings konnte ich mich tatsächlich erst am Tag unserer Abreise in die USA wieder negativ testen. Das war verdammt knapp!

Inzwischen sind Susi und ich sogar das vierte Mal geimpft. Bei Lucas war das unserer Einschätzung nach nicht nötig. Ich vermute, Corona wird uns die nächsten Jahre genau wie die Grippe begleiten. Gegen die sind wir übrigens auch – wie in all den letzten Jahren zuvor – geimpft.

Nichtsdestotrotz hat es uns alle 3 im späten Herbst noch einmal so richtig erwischt – vermutlich ein grippaler Infekt, der aber echt heftig war. Laut Nachrichten ist jeder 10. Deutsche im Moment krank. Da fegt eine echt heftige Erkältungswelle durchs Land. Mir scheint, die Immunsysteme aller sind nach 2 Jahren Abstand, Masken & Co. ziemlich heruntergefahren.

Das Maskentragen haben wir persönlich beim Einkaufen noch immer beibehalten. Wir fühlen uns damit einfach besser – auch wenn wir da inzwischen wohl klar der Minderheit angehören.

Jahresrückblick 2022 - Corona

 

Alles in allem scheint die Pandemie endlich auszulaufen und den Schrecken zu verlieren. Das ist gut. Das Leben wird wieder normaler – auch wenn die Unbeschwertheit der Zeit vor der Pandemie wohl so bald nicht oder gar nie mehr zurückkehren wird.

Ein paar positive Aspekte hat das trotzdem – ich arbeite nun weiterhin 4 Tage die Woche im Home Office, was ich inzwischen sehr zu schätzen weiß. Meine persönliche Arbeitswelt hat die Pandemie komplett verändert. Aber auch das empfinde ich inzwischen als sehr positiv.

Ukraine Krieg

Zu den weniger positiven Dingen gehört der schreckliche Krieg, der gegenwärtig seit mehr als 10 Monaten mitten in Europa tobt. Putin, den ich schon immer für einen der gefährlichsten Diktatoren unserer Zeit gehalten habe, hat sein wahres Gesicht gezeigt und die Ukraine ohne Provokation überfallen, um sich das Gebiet anzueignen und seinem Traum von der Wiederauferstehung eines großen russischen Reiches zu verfolgen.

Das Ergebnis sind Millionen Flüchtlinge, zehntausende Tote auf beiden Seiten, Menschen, die hungern, frieren, vergewaltigt oder gefoltert wurden und werden. Die russische Arme begeht jeden Tag neue Kriegsverbrechen, geht grausam gegen die Zivilbevölkerung vor, bombardiert Kraftwerke, zivile Infrastrukturen, Schulen und alles und jeden, um das Leid der Ukraine möglichst hochzuhalten. Europa versuchte Putin mit Öl- und Gaslieferstopps zu erpressen. Aber zum Glück liefen alle seine bisherigen Pläne ins Leere.

Putin erreichte mit allem, was er tat, genau das Gegenteil, von dem, was er sich scheinbar erhoffte. Die NATO wurde gestärkt. Finnland und Schweden werden sogar beitreten – vor dem Ukrainekrieg undenkbar. Europa hält zusammen, statt sich spalten zu lassen. Die russische Armee wird Tag für Tag geschlagen und zurückgedrängt. Mittlerweile hat die Ukraine mehr als 50 % des anfangs von Russland besetzten Gebietes zurückerobert. Die zweitgrößte Armee der Welt offenbart, dass sie aus böhmischen Dörfern besteht.

Nichtdestotrotz geht der Krieg mitten in Europa weiter – und eine Eskalation, die zum dritten Weltkrieg führen könnte, ist noch lange nicht vom Tisch. Hoffen wir das Beste. Es ist selbstzerstörerisch darüber zu intensiv nachzudenken. Aber realistisch gesehen, ist das noch immer möglich. Sobald Russland Belarus dazu bringt, in den Krieg einzugreifen oder NATO-Gebiet angegriffen wird oder Putin doch noch atomare Waffen zum Einsatz bringt, wäre der dritte Weltkrieg wohl da.

Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt und Putin vorher gestürzt wird. Ich persönlich hoffe, Putin bekommt das, was er verdient – auf die eine oder andere Weise. Denn nicht Russland führt oder will diesen Krieg. Es ist nur ein verdammter Mensch, der all das Leid ausgelöst und zu verantworten hat – Putin. Diktator. Möchtegern-Zar. Größenwahnsinniger. Menschenverachtendes Arschloch. Oder wie Politico es völlig korrekt ausdrückt – Loser of the Year. Leider wissen wir alle, wie in die Enge gedrängte Ratten oft reagieren – sie beißen, treten und kämpfen voller Adrenalin und Panik bis aufs Blut. Diese Gefahr sehe ich leider auch bei Putin. Und das Gefährlichere daran – Russland ist noch immer die zweitgrößte Atommacht der Welt.

Während viele in den westlichen Staaten hoffen, dass die Ukraine spätestens im nächsten Jahr Russland komplett aus ihrem Land verjagt haben wird, plant Putin viel langfristiger. Er führte bereits Militärunterricht an Schulen ein, baut die gesamte Wirtschaft und Industrie in eine Kriegswirtschaft um und wird, wenn nötig, noch Hunderttausende junger Russen opfern, um diesen Krieg zu gewinnen – auch wenn es Jahre dauern wird und Russland allmählich zu einem zweiten Nordkorea wird. Putin ist das alles egal. Mit ihm an der Macht kann und wird es keinen wirklichen Frieden geben. Und dank der Atomwaffen Russlands, wird man Russland auch nicht wirklich besiegen können – zumindest nicht von außen.

Putin wird noch viel mehr Leid verursachen, als sich die meisten von uns, die wir noch in sicherer Umgebung leben, vorstellen können. Die friedlicheren Jahrzehnte dürften erst einmal vorbei sein.

Leider. Furchtbar. Traurig.

Kirchenaustritt

Nachdem wir es schon seit Jahren vor uns herschieben, haben wir es im November endlich getan – wir sind aus der Kirche ausgetreten. Mich stört seit Jahren, der Umgang der Kirchen mit Missbrauchsfällen und das scheinheilige Getue vieler Bischöfe, Pfarrer und anderer Würdenträger im Namen der Kirche. Ehrlich gesagt glaube ich, dass eine Welt ohne Religionen eine bessere Welt wäre. Fanatiker gibt es in jeder Glaubensrichtung. Und wenn ich mir anschaue, was im Namen des Glaubens weltweit an Leid verursacht wird, Kriege ausgefochten werden, Menschen verfolgt, unterdrückt und getötet werden – dann kann und will ich das nicht mehr mit meinem hart verdienten Geld, das jeden Monat automatisch von meinem Lohn an die Kirche überwiesen wurde, unterstützen. Nicht ohne einen Einfluss darauf zu haben, was mit diesem Geld geschieht. Da spende ich lieber pro aktiv an von mir ausgewählte Projekte und Organisationen. Punkt.

Der Austritt selbst war übrigens denkbar einfach. Termin machen. Zum Amt gehen. Unterschreiben. 30 Euro bezahlen. Fertig. Wobei ich die 30 Euro Austrittsgebühr auch schon wieder eine Frechheit finde.

Die rund 1.000 Euro, die wir jedes Jahr dadurch mehr in der eigenen Tasche haben, werden wir mit Sicherheit besser einsetzen können, als es weiterhin einfach der Kirche in den Rachen zu werfen. Einer Kirche, die noch immer ihren Dreck unter den Teppich kehrt. Kinderschänder in den eigenen Reihen schützt. Eine Kirche, die noch immer queere Menschen ausgrenzt und auf einem Weltbild basiert, das schon vor 500 Jahren schlichtweg aus meiner Sicht falsch war und ist.

Das können und möchten wir nicht mehr unterstützen.

Blog Optimierung

Ich habe die letzten Jahre außer regelmäßigen Updates nicht viel Zeit in die technische Seite meines Blogs investiert. Dieses Jahr habe ich mir endlich mal ein wenig Zeit genommen, den Blog hinsichtlich der Google Core Web Vitals zu optimieren. Meine mobilen Seiten haben bei einem Score von ca. 30 rumgedümpelt, die Desktop-Seiten hatten einen Score von um die 70. Insgesamt hatte ich die CWVs nicht erfüllt.

Nach ein paar kleinen Änderungen in den CSV Dateien meines Blogs, dem ein oder anderen rausgeworfenen Plugin und einem Wechsel auf eine neuere PHP Version stehen die CWVs nun auf grün – und zwar für mobile und Desktop Seiten. Erstere haben nun einen Score von um die 75, letztere von ca. 98. Damit kann ich leben.

Jahresrückblick 2022 - Core Web Vitals

Ob sich das auf meine Seitenaufrufe auswirken wird, weiß ich nicht. Ist mir auch nicht so wichtig. Ich habe schon lange aufgehört, meine Seitenaufrufe zu tracken, als sie stabil über 100.000 pro Monat lagen. Ich blogge nicht für Zahlen, Geld oder Erfolg – ich blogge in erster Linie für mich und aus Spaß.

Trotzdem war es sicher gut, da mal ein wenig Zeit in die Performance des Blogs investiert zu haben.

Sport & Fitness

Anfang Juli dieses Jahres habe ich zum ersten Mal an einem offiziellen 5 Kilometer Lauf teilgenommen, was etwas bei mir ausgelöst hat. Ich bin schon immer gern gelaufen und war in den letzten Jahren relativ regelmäßig ein bis zwei Mal die Woche unterwegs – meist jedoch nur zwei bis maximal vier Kilometer.

Doch der B2B Run hat so viel Spaß gemacht, dass mein Trainingsehrgeiz geweckt wurde. Ob ich wohl auch mal 10 Kilometer schaffen könnte? Oder gar einen Halbmarathon? Inzwischen weiß ich – alles ist möglich! Mittlerweise laufe ich fast 40 Kilometer die Woche – oft 10 oder 12 Kilometer am Stück. Ich habe in diesem Jahr – nur durch mehr Training rund 10 kg abgenommen. Und das Beste dabei – ich fühle mich fit wie seit Jahren nicht mehr. Kein Bluthochdruck mehr. Keine Rückenprobleme mehr. Ich habe Spaß am Laufen. Ich spüre, wie gut es mir tut. Im März werde ich die 10 Kilometer beim Freiburg Marathon mitlaufen. 2024 dann den ersten Halbmarathon. Wer hätte das gedacht? Hätte ich früher nie für möglich gehalten. In der Schule habe ich Ausdauersport gehasst.

Jahresrückblick 2022 - Laufen

Insgesamt werde ich Ende 2022 mehr als 950 Kilometer gelaufen sein – mehr als in den beiden Jahren zuvor zusammen. 2023 sollen es mindestens 1.200 Kilometer werden. Außerdem werde ich im Rahmen des Freiburg Marathon die 10 Kilometer zusammen mit Lucas und Susi laufen.

Laufen macht einfach Spaß!

Trading

Auch wenn an den von mir beobachteten und gehandelten Märkte in diesem Jahr nicht viel ging, da die meisten Märkte abwärts oder seitwärts tendierten, bin ich mit meinem Trading recht zufrieden. Am Jahresende steht ein kleines Plus von rund 5 % – noch lange nicht, das, wo ich mit meinem Trading mal hinmöchte, aber angesichts der Marktbewegungen ein akzeptables Ergebnis. Mehr Details dazu wird es im nächsten Quartalsbericht geben.

Ich bin gespannt, wie sich mein Tradingsystem im nächsten Bullen- oder Bärenmarkt schlagen wird. Ich werde mich weiterhin beim kurzfristigen Trading auf Dax, Nasdaq, Gold, Silber und die Forexpaare EUR-USD und EUR-YEN konzentrieren. Zusätzlich werde ich Kupfer und Öl wieder in mein Trading integrieren.

Zur Finanzwelt

Reisetätigkeiten

Nach 2 Jahren Corona ohne Fernreisen haben wir in diesem Jahr gleich 2 herrliche Reisen unternommen. Im Juni ging es für 2 Wochen in die USA, obwohl auch das aufgrund von meiner eigenen Corona Erkrankung fast ins Wasser gefallen wäre. Aber Ende gut, alles gut. Wir haben eine super Woche in New York verbracht und unglaublich viel gesehen.

Jahresrückblick 2022 - New York Reise

 

Jahresrückblick 2022 - New York Reise

 

Von New York aus ging es dann mit dem Auto weiter zu den Niagarafällen, wo wir nicht nur einen der größten Wasserfälle der Welt bestaunt haben, sondern auch zum ersten Mal kanadischen Boden betreten haben. Auch das war zu diesem Zeitpunkt seit wenigen Tagen überhaupt erst möglich, hat aber zum Glück geklappt – denn nur von der kanadischen Seite lassen sich die Niagarafälle wirklich in ihrer vollen Pracht bestaunen.

Jahresrückblick 2022 - Niagarafälle

 

Von Niagara Falls aus ging es weiter nach Washington D.C. wo wir uns 5 Tage lang die amerikanische Hauptstadt näher angeschaut haben. Es war ein tolles Gefühl, das Kapitol, das Lincoln Memorial, das Weiße Haus und all die Plätze, die man aus vielen amerikanischen Filmen kennt, mit eigenen Augen gesehen zu haben.

Jahresrückblick 2022 - Washington D.C. Reise

 

Von Washington aus ging es nach 2 Wochen wieder nach Hause – mit vielen tollen Erlebnissen und Fotos im Gepäck.

Im Sommer unternahmen wir dann noch eine zweite spannende Rundreise – und zwar durch Schottland, einem landschaftlich wirklich beeindruckenden Land. Zu den Highlights gehörten für uns die Isle of Sky, tolle Autofahrten auf wunderschönen Landstraßen durch die Highlands, Loch Ness und einige aus den Harry Potter Filmen bekannte Plätze, wie die beeindruckende Eisenbahnbrücke, dem Glennfinan-Viadukt, über die in den Filmen der Hogwarts-Express fährt.

Jahresrückblick 2022 - Schottland Reise

 

Jahresrückblick 2022 - Schottland Reise

 

Insgesamt war Schottland viel grüner, als wir dachten. Einige Orte haben uns auch an unsere Irlandsreise damals erinnert.

Insgesamt war Schottland definitiv eine Reise wert!

Arbeit & Schule

Ich arbeite seit diesem Jahr nun ganz offiziell mit einem neuen Vertrag zu 80% im Home-Office – auch über das Ende der Pandemie hinaus. Ich mag das inzwischen sehr und weiß die Vorteile zu schätzen. Zu letzteren gehört, dass ich daheim viel konzentrierter und effektiver arbeiten kann als in unserem Großraumbüro. Klar, leidet ein wenig die Vernetzung mit Kollegen darunter, aber dem wirken viele Videokonferenzen und mindestens ein Tag pro Woche im Büro entgegen. Ein tolles Arbeiten. Zudem habe ich durch wegfallende Arbeitswege mehr Zeit pro Tag gewonnen, die dann wiederum in meine diversen Hobbys fließt.

Jahresrückblick 2022 - Homeoffice

Susi arbeitet nach wie vor in ihrer Physiotherapiepraxis, die aber nun schon vor über einem Jahr von einer neuen Chefin übernommen wurde. Letzteres stellte sich als sehr positive Veränderung heraus, da frischer Wind durch die Praxis weht und das Arbeiten mit ihrer neuen Chefin super läuft.

Lucas ist inzwischen in Klasse 11 angekommen, also dem ersten von 2 Abiturjahren. Krass wie die Zeit verfliegt. Auch die ersten Schritte Richtung Führerschein hat Lucas bereits gelegt. Spannend zu sehen, wie er immer mehr zu einem beeindruckenden, jungen Mann heranwächst!

Spenden

In diesem Jahr haben wir uns entschieden, folgende Projekte mit einer Spende zu unterstützen:

In beiden Fällen werden vor allem Projekte für Kinder unterstützt – einerseits direkt hier in Südbaden, andererseits vor allem in der Ukraine. Unschuldige Kinder leiden am meisten unter den Folgen von Krieg und Armut. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, welche Traumata es auslösen muss, alles zu verlieren, plötzlich auf der Flucht zu sein oder gar allein oder verletzt fernab der eigenen Heimat oder ohne Eltern am Morgen aufzuwachen.

Jahresrückblick 2022 - Spenden

Jahresrückblick 2022 - Spenden

Gedanken zum Jahresausklang

Tja, und das war unser 2023. Ein politisch schwieriges Jahr. Ein trauriges Jahr für Europa und jeden, der sich eine friedliche Welt wünscht. Aber für uns persönlich trotzdem auch ein gutes Jahr, da der schwierige Teil der Corona Pandemie nun hinter uns liegt und Reisen wieder möglich waren. Unsere Arbeitswelt hat sich verändert. Unser Leben kehrt langsam Schritt für Schritt in die Normalität zurück, wenngleich es ein „neues Normal“ ist.

Ich wünsche mir, dass das dunkle Damoklesschwert, das Putin über uns alle gebracht hat, im nächsten Jahr einem Frieden in der Ukraine weicht – auch wenn das mehr Hoffen als Glauben ist. Putin muss vermutlich von innen heraus gestürzt werden, wenn es eine Chance auf Frieden in Europa geben soll. Wir werden sehen.

Jetzt wünsche ich uns allen erst einmal eine besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein gutes und besseres 2023!

Meine Gedanken gelten besonders den Menschen in der Ukraine, den Geflüchteten, aber auch den Menschen in Afrika und anderswo in der Welt, die direkt oder eben auch indirekt unter diesem Krieg und der Tatsache leiden, dass Putin auch Hunger als Waffe einsetzt.

Ich wünsche uns allen ein wenig Optimismus und Kraft, zukünftige Herausforderungen anzugehen und zu überstehen!

Auf ein gesundes und gutes 2023!