Die Canon EOS 1300D ist die perfekte Spiegelreflexkamera für Einsteiger in das Segment. Warum ich dieser Meinung bin, was sie unter der Haube verbirgt und für wen ich sie empfehle, liest du in diesem Artikel.

Vor einiger Zeit habe ich ja einen Artikel über den Einstieg in die Digitalfotografie mit einer Spiegelreflexkamera geschrieben. Heute möchte ich dir dafür die ideale Kamera aus dem Segment von Canon vorstellen. Denn für kleines Geld gibt es mit der Canon EOS 1300D verdammt viel DSLR – auch wenn sich der tolle Preis natürlich im etwas geringeren Funktionsumfang niederschlägt.

Lieferumfang

Bevor ich die Kamera auspacke und dir meinen ersten Eindruck schildere – lass uns zusammen erst einmal einen Blick auf Lieferumfang und technische Details werfen.

Zum Lieferumfang gehören:

  • Handbuch.
  • Kamera Body.
  • Kit Objektive zur Auswahl:
    • EF-S 18-55mm IS II.
    • EF-S 18-55mm III.
    • EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 III und EF 50mm 1:1,8 STM.
  • Akkuladegerät LC-E10, Stromkabel für Akkuladegerät.
  • Akku LP-E10, Akkuabdeckung.
  • Kameragurt EW-400D.
  • USB-Kabel IFC-130U.
  • Front- und Rückdeckel.

Mir liegt zum Test die 1300D kombiniert mit dem EF-S 18-55mm IS II KIT Objektiv vor.

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Technische Details

HerstellerCanon
ModellEOS 1300D
KameratypSpiegelreflex (DSLR)
Objektiv-BajonettCanon EF/EF-S
SensorCMOS, 22,3 x 14,9 mm
Maximale Bildauflösung5.184 x 3.456 Bildpunkte
Cropfaktor1.6
Megapixel (effektiv)18.0
Bild-FormatJPEG, RAW
AF-Messfelder9 AF-Sensoren (mittigen Messfeld ist ein Kreuzsensor)
Video-Auflösung1.920 x 1.080 Bildpunkte (Full-HD)
Video-Frequenz30 Bilder pro Sekunde
Video-FormatMOV
SpeicherkarteSD, SDHC, SDXC
Akku860 mAh, reicht für 500 Bilder nach CIPA
SchnittstellenNetzgerät, NFC, NTSC mit Audio, PAL, USB, WLAN
Displaygröße3,0 Zoll (920.000 Bildpunkte)
MonitoreigenschaftenFest verbaut, nicht klappbar, nicht drehbar, kein Touchscreen
SucherPentaspiegelsucher, 95% Bildfeldabdeckung
ISO Empfindlichkeit100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400, 12800
Selbstauslöser2 sek, 10 sek
BildprozessorDIGIC 4+
BelichtungProgrammautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Manuell, Korrektur +-5 in 1/3 Stufen
BildverarbeitungTonwert Priorität
Automatische Belichtungsoptimierung (4 Einstellungen)
Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung
Rauschreduzierung bei Aufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit (4 Einstellungen)
Automatische Korrektur bei Objektiv-Vignettierung
Basic+ (nach Umgebungsauswahl, Lichtverhältnissen oder Motiv)
Kreativfilter (Körniges S/W, Weichzeichner, Spielzeugkamera-, Miniatur-, Fisheye-Effekt) – nur bei Bildwiedergabe
BesonderheitenISO 12.800 als H-Erweiterung
Belichtungsmessung über 63 Zonen mit Mehrfeldmessung, mittenbetonter Messung und Selektivmessung
Pufferspeicher ist bei der Serienaufnahme für 1.110 JPEG und sechs RAW-Bilder in Folge ausreichend
Blitzsynchronzeit des integrierten Blitzgerätes von 1/200 Sekunde
Aufnahmemodi: Automatische Motiverkennung, Blitz aus, Kreativ-Automatik Porträt, Landschaft, Nahaufnahme, Sport, Nachtporträt, Essen
25 Menüsprachen
Größe129,0 mm x 101,3 mm x 77,6 mm
Gewicht485 g (inkl. Akku)
Preis aktuellca. 300 Euro (UVP: 375 Euro)

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Erster Eindruck

Schon direkt nach dem Auspacken fällt auf – die Kamera ist verdammt klein und handlich, fühlt sich aber trotzdem wertig an. Nach dem ersten Einschalten leuchtet mir das klare Display mit dem gewohnt übersichtlichen Menü entgegen, das jedoch deutlich weniger Funktionen und Tabs enthält, als ich es von meiner 7D Mark II gewohnt bin. Das Programmwahlrad zeigt die bekannten Halbautomatikprogramme, ebenso wie die Vollautomatik und eine Vielzahl an Motivprogrammen an.

Eine Frage, die mir durch den Kopf geht – ob diese preiswerte Kamera wohl auch gute Bilder machen kann – ist schnell beantwortet. Ich drücke ein paar mal auf den Auslöser, betrachte die ersten Bilder, die ohne Blitz und bei schlechten Lichtverhältnissen entstehen und bin recht angetan. Zumindest auf dem 7,5 cm Display sieht das schon mal sehr vielversprechend aus.

Ich überlege nicht lange, schnappe mir Jacke, Tasche & Co. und ziehe los, um zu testen, was die Kamera taugt. Zwei Stunden später habe ich schöne Bilder aus meiner Umgebung im Kasten. Die Sonne schien, die Trauben der nahen Weinberge stehen schon kurz vor der Ernte – hinter mir liegt ein fotografischer Spaziergang, der mir sehr viel Spaß bereitet hat.

Die Canon EOS 1300D hat für meine Begriffe kaum Gewicht und lässt sich sehr einfach bedienen. Alle wichtigen Knöpfe und Funktionen liegen an gut erreichbaren Stellen. Die Motivprogramme funktionieren sehr gut. Als ich die aufgenommenen Bilder wenig später am Monitor meines PCs betrachte – übertragen habe ich sie sehr flott mit der integrierten WLAN Funktion der Kamera – bin ich überrascht. Obwohl Kamera als auch Objektiv eher zu den Niedrigpreis-Produkten gehören, sind die Bilder scharf und kontrastreich. Das Bokeh hat zwar Potential nach oben – aber das dürfte bei den wenigsten Einsteigern in die Fotografie wirklich ins Gewicht fallen. Selbst Nahaufnahmen von Blumen und Insekten gelingen mir mit sehr zufriedenstellendem Ergebnis. Alles in allem wirklich tolle Qualität.

Beispielbilder

Was bietet die 1300D?

Die Canon EOS 1300D ist das neuste Modelle der vierstelligen Einsteigerkameras von Canon. Für aktuell rund 300 Euro bekommst du damit eine solide Spiegelreflexkamera mit guter Bildqualität, einfacher Bedienung, toller WLAN Funktion, die alles bietet, was man als Einsteiger zum Fotografieren benötigt. Dazu ist sie klein, handlich und leicht.

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Handling der EOS 1300D

Ich habe inzwischen mehrere Fototouren mit der EOS 1300D durchgeführt und weitestgehend die Kamera dabei nicht mal gespürt. Kein Vergleich mit der Größe und dem Gewicht meiner EOS 7D Mark II. Mir persönlich ist sie schon etwas zu klein und zu leicht – ich mag es einfach, wenn meine Kamera kein Leichtgewicht ist, weil ich dann bewusster fotografiere und Freihand auch weniger verwackle.

Die Bedienbarkeit ist tadellos. Wer Canon kennt, findet sich im Menü sofort zurecht. Für komplette Neueinsteiger ist die Einarbeitungszeit kurz, da der Funktionsumfang übersichtlich und klar strukturiert ist. Die wichtigen Knöpfe sind alle gut zu erreichen. Das Gehäuse aus Polykarbonat liegt angenehm in der Hand und ist gut verarbeitet.

Einzig die Position des SD Kartenslots zusammen im Akku Fach an der Unterseite der Kamera stört mich ein wenig, denn wenn man seine Kamera öfter auf ein Stativ schraubt, muss man in der Regel die festgeschraubte Platte entfernen, um an das Fach zu gelangen.

Autofokus der 1300D

Der Autofokus arbeitet leise und zuverlässig, wenngleich er auch nicht der schnellste ist. Nun gut, irgendwo muss der tolle Preis der Kamera ja auch herkommen. Solange du außerhalb des LiveViews fotografierst, ist das nicht der Rede wert. Erst im LiveView fällt fehlende Geschwindigkeit wirklich auf.

Die 1300D kommt mit 9 AF Sensoren daher, von denen der mittlere ein Kreuzsensor ist. Für Einsteiger ist das völlig in Ordnung. Mir persönlich fehlt es aber an diesem Ende etwas. Das ist allerdings auch der Tatsache geschuldet, dass ich von den 65 Sensoren meiner 7D Mark II verwöhnt bin. Trotzdem hätten es auch gern ein paar mehr sein dürfen.

Das Fokussieren mit Spot AF oder auch über die Mehrfeldmessung funktioniert absolut zuverlässig, erst beim Filmen offenbaren sich erste Schwächen. Wenn du die Kamera intensiv auch zum Aufnehmen von Videos nutzen möchtest, dann rate ich eher gleich zu einer EOS 760D.

Bildqualität der EOS 1300D

Die Bildqualität ist einfach gut. Bei Tageslicht und im Bereich zwischen 100 und 800 ISO sind die Bilder scharf, was nicht zuletzt auch dem soliden Sensor geschuldet ist, der im Vergleich zum Vorgängermodell der EOS 1200D nochmals geringfügig verbessert wurde. Für den kleinen Preis entspricht die Bildqualität vollkommen meinen Erwartungen. Ein etwas größerer Sensor hätte der Kamera allerdings durchaus gut gestanden, denn zumindest in diesem Bereich ist die Konkurrenz von Nikon mit einem 24 Megapixel Sensor in der D3300 einfach stärker.

Rauschverhalten der 1300 D

Im unteren ISO Bereich arbeitet die Kamera zuverlässig und sehr rauscharm. Zwischen 1.600 und 3.200 sind die Ergebnisse immer noch gut, zwischen 3.200 und 6.400 absolut akzeptabel. Insgesamt bin ich sehr positiv überrascht, da ich bei dem Preis durchaus größeres Rauschen erwartet hätte. Aber zumindest bei meinem Experimenten schlug sich die EOS 1300D sehr respektabel! Selbst bei einem ISO Wert von 6.400 kann man mittels Nachbearbeitung noch viele Details retten. Bis 3.200 würde ich den ISO Bereich ohne Bedenken nutzen.

Nachfolgend ein paar 1:1 Ausschnitte der direkt aus der Kamera übernommenen Ausschnitte. Ich habe mich dabei bewusst für das JPEG Format statt dem RAW Format entschieden, weil die meisten Einsteiger, für die die Kamera interessant sein dürfte, wohl in erster Linie das JPEG Aufnahmeformat nutzen werden. Im RAW Format zeigt sich das Rauschen etwas stärker.

Geschwindigkeit der Aufnahme

Die Serienbildgeschwindigkeit von 3 Bildern pro Sekunde ist für Einsteiger in der Regel ausreichend, wenn auch nicht überragend. Sollte Geschwindigkeit ein Thema für dich sein, weil du beispielsweise in die Sportfotografie einsteigen möchtest, so würde ich zu einem anderen Modell greifen. Sowohl die EOS 760D, als auch die in Konkurrenz stehende Nikon D3300 sind da einfach etwas flotter unterwegs.

Bei geplantem häufigen Nutzen des LiveViews macht sich fehlende Geschwindigkeit ebenfalls bemerkbar.

Verfügbare Motivprogramme

Folgende Motivprogramme stehen an der EOS 1300D zur Verfügung:

  • Bewegte Motive:
    • für Sportaufnahmen, spielende Kinder, quirlige Haustiere mit kurzen Belichtungszeiten.
  • Landschaft:
    • für scharfe, weitläufige Landschaften mit kräftigen Farben und genügend Tiefenschärfe.
  • Makro / Nahaufnahme:
    • für Insekten, kleine Objekte, Blüten und anderes „nah vor der Linse“.
  • Nachtprogramm:
    • für Nah- und Portrait-Aufnahmen in dunklem Umfeld mit blitz und Rote-Augen-Reduktion.
  • Portrait:
    • für klassische Personenaufnahmen bei Tageslicht vor verschwommenem Hintergrund freigestellt.
  • Essen (Neu!):
    • für helle, ansprechende Aufnahmen von Speisen auch unter Kunstlicht.

canon-eos-1300d-motivprogramme

Stärken der EOS 1300D kurz & kompakt

  • Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend.
  • Ordentliche Bildqualität.
  • Rauscharm und detailsreich bis ISO 1600.
  • Viele Motivprogramme sowie Halbautomatiken.
  • WLAN und NFC.
  • Steuerung per Smartphone möglich.
  • 485 g leicht.
  • ISO bis 12.800.
  • Gute Akku Laufzeit.
  • Gute verarbeitetes Gehäuse.
  • Hervorragende Bedienbarkeit.

Schwächen der EOS 1300D kurz & kompakt

  • Display nicht das größte, kein Touch.
  • Internes Mikrofon ist nur mono, keine externe Buchse.
  • Sensor nur mit 18 Megapixeln.
  • 95 % Sichtfeld abdeckender Sucher.
  • Träger Autofokus im LiveView.
  • Nur 9 AF Messfelder.
  • Wenige (3) Reihenaufnahmen pro Sekunde.
  • Video in HD möglich, aber wenig geeignet.
  • Kein GPS.
  • Blitz nicht der stärkste.
  • Position SD Karten Slot.

Was hat sich zum Vorgängermodell geändert

  • Größeres Display! 920.000 Bildpunkte statt zuvor 460.000.
  • Vernetzung! WLAN & NFC.
  • Besserer Sensor! DIGIC 4+ statt DIGIC 4.
  • Bessere Bildpufferung! Statt 69 JPEGS nun rund 1.100 JPEGS in Folge mit 3 pfs aufnehmen.
  • Mehr Funktionen, gleiches Gewicht! Nur 5 Gramm schwerer.

Hinweis: NFC steht für „Near Field Communication“ und dient der einfachen, kabellosen Ãœbertragung von Daten zwischen der Kamera, deinem Smartphone oder anderen elektronischen Geräten, die diese Kommunikation unterstützen.

Alternativen zur 1300D

Als Alternative zur Canon EOS 1300D bieten sich folgende Spiegelreflexkameras für den Einstieg in die Spiegelreflex-Fotografie an:

Der härteste Konkurrent dürfte die Nikon D3300 sein. Sie schlägt die EOS 1300D, was technische Details wie Bildqualität und Sensorgröße angeht. Für die EOS 1300D sprechen im Gegenzug aber der günstigere Preis und die klar bessere Bedienbarkeit, die Canon bei der 1300D ausgesprochen gut gelungen ist. Auch das WLAN Feature punktet hier natürlich im direkten Vergleich.

Mehr Informationen und Entscheidungshilfen zum Kamera-Kauf findest du hier.

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Für wen eignet sich die EOS 1300D?

Wenn du auf der Suche nach deiner ersten Spiegelreflexkamera bist, dann bist du bei der Canon EOS 1300D richtig. Auspacken, anschalten, losziehen und fotografieren – das ist mit der 1300D kein Problem. Sie lässt sich intuitiv bedienen, besitzt alles, was man beim Einstieg in das Segment benötigt und das alles zum kleinen Preis.

Wer dagegen schon länger fotografiert, ambitioniert ist und nicht allzu schnell an die Grenzen der Kamera stoßen möchte, der wird mit der 1300D vermutlich nicht lange glücklich sein. Hier rate ich dann doch lieber gleich zu einem besseren Modell, das nur rund 200 Euro mehr kostet. Auch intensives Filmen und Sportfotografie mit sich schnell bewegenden Motiven sind sicher nicht die ideale Zielgruppe für diese Kamera.

Toll finde ich die Kamera übrigens als Einstiegskamera für Kids. Hätte mein Sohn nicht schon meine ausrangierte 600D geerbt, würde ich ihm die 1300D ohne zu überlegen kaufen. Auch Umsteigern von einfachen Kompaktkameras in dieses Segment empfehle ich die 1300D. Ohne allzu große Investition kannst du so mit der 1300D herausfinden, ob dir das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera Spaß macht und auf Dauer etwas für dich ist. Ist das nicht der Fall, dann hast du nicht gleich 600-800 Euro in den Sand gesetzt, die bei besseren Modellen inklusive eines vernünftigen Objektives schnell ausgegeben sind.

Reicht das Standard KIT Objektiv?

Für den Einstieg? Auf alle Fälle. Sobald sich herauskristallisiert, wofür du die Kamera überwiegend einsetzen möchtest, kannst du dir immer noch ein oder mehrere bessere Objektive zulegen. Als Einsteiger würde ich darauf aber zunächst nicht allzu viele Gedanken verschwenden. Ich war selbst am Anfang längere Zeit mit dem Standard KIT Objektiv unterwegs und absolut zufrieden damit. Nicht die Technik macht gute Fotos, sondern das Auge des Fotografen hinter dem Sucher!

Welches KIT Objektiv ist besser – 18-55 III oder 18-55 IS II?

Mag sein, dass die Bildqualität des 18-55 III geringfügig besser ist – ein Anfänger wird jedoch kaum einen Unterschied feststellen. Der entscheidende Pluspunkt des 18-55 IS II ist jedoch der Bildstabilisator! Gerade in nicht geübten Händen ist dieser einfach Gold wert. Ich rate daher ganz klar zum 18-55 IS II!

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Sinnvolles Zubehör für die 1300D

Zum Einstieg würde ich die Investition gering halten. Ein paar Speicherkarten, eine gute Tragetasche sowie ein Ersatz-Akku gehören allerdings meiner Meinung zur Grundausstattung dazu:

Mein Fazit zur EOS 1300D

Die Canon EOS 1300D ist eine tolle Kamera für Einsteiger in die Spiegelreflexfotografie – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Für wenig Geld bekommst du mit dieser Kamera relativ viel Spiegelreflexkamera inklusive Objektiv. Selten war der Einstieg in dieses Segment so preiswert. Wer schon länger mit einer Spiegelreflexkamera fotografiert und von einer anderen Marke umsteigen möchte, dem rate ich eher zu einer EOS 760D. Wer aber Neuland betritt und preiswert in die Spiegelreflexfotografie eintreten möchte, der macht mit dieser Kamera definitiv nichts verkehrt!