In dieser ersten Folge einer neuen kleinen Serie von Artikeln stelle ich dir heute Raja Reiselust vor. Raja liebt es zu reisen und neue Orte zu entdecken. Vor einiger Zeit hat sie begonnen, ihre Erlebnisse auch in einem Blog nieder zuschreiben. Diesen Reiseblog führt sie mit viel Leidenschaft und Wortwitz – einzig mit dem Thema Fotografieren, steht sie noch ein wenig auf Kriegsfuß. 

Aber braucht es denn überhaupt Fotos auf einem Reiseblog? Welche Bedeutung haben Fotografien und Bilder für eine Reisebloggerin wie Raja? Welche Kamera sollte sie sich am besten zulegen? Was ist beim Kamerakauf zu beachten? Diesen und anderen Fragen möchte ich zusammen mit Raja in Form eines kleinen Interviews heute nachgehen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Raja Reiselust stellt sich vor

Michael: Hallo Raja, wie wär’s, wenn du dich meinen Lesern kurz vorstellst?

Raja: Hallo Michael. Meine Name ist Raja. Ich bin ein sehr lebensfroher und optimistischer Mensch, manchmal etwas vorlaut, reise wahnsinnig gern und habe sogar meinen eigenen Reiseblog!

Michael: Hey, das ist ja klasse. Und wie läuft das so? Schreibst du dort über fremde Länder und spannende Orte?

Raja: Ja, genau. Ich war schon in verdammt vielen Ländern. Meine Erlebnisse aufzuschreiben und meinen Lesern näher zu bringen, macht mir unglaublich viel Spaß. Allerdings so richtig läuft das mit dem Blog noch nicht und ich fürchte, es liegt daran, dass ich kaum Bilder auf meinem Blog habe.

Michael: Hm, warum das denn? Hast du auf Reisen keine Kamera dabei?

Raja: Doch, schon. Aber eigentlich mache ich nur ab und an mal ein paar Bilder für mich. Ich trau mich irgendwie nicht, meine Bilder zu veröffentlichen. Ich kann ja gar nicht richtig fotografieren.

Michael: Ach komm, jeder kann fotografieren! Wenn du magst, helfe ich dir dabei, dich auf diesem Gebiet weiter zu entwickeln. Wäre doch gelacht, wenn wir all die wundervollen Orte, die du besuchst, nicht auch auf schönen Bildern für deinen Blog festhalten könnten.

Raja: Das wäre natürlich toll. Aber kann ich nicht auch einfach Bilder aus dem Internet nehmen?

Michael: Davon würde ich dir dringend abraten. Zum einen spricht der rechtliche Aspekt dagegen. Die meisten Bilder unterliegen dem Urheberrecht des entsprechendem Fotografen oder desjenigen, der es veröffentlicht hat. Wenn du diese Bilder einfach benutzt, kannst du dafür nicht nur richtig Ärger bekommen, sondern unter Umständen kann das auch sehr teuer werden.

Der zweite Grund, der dagegen spricht, ist einfach der, dass diese Bilder dann ja nicht einzigartig sind, weil sie vielleicht auch auf anderen Blogs zu finden sind. Aber du möchtest doch sicher nicht nur eine Kopie sein, oder?

Welche Bedeutung Fotos für einen Reiseblog haben

Raja: Auf keinen Fall, nein. Okay, ich sollte also lieber auf eigene Bilder zurückgreifen. Aber braucht denn ein Blog wie meiner wirklich Fotos? Ich mein, das ist doch alles ein riesengroßer Aufwand. Und eigentlich kann ich doch auch mit Worten beschreiben, wo ich war und wie es dort ausschaut?!

Michael: Schon, aber kennst du das Sprichwort „Ein Bild zeigt mehr als 1.000 Worte“? Das ist viel Wahres dran. Viele Leser lieben es, sich tolle Fotos von fernen Ländern anzuschauen. Die Bilder sind meist das erste, was sie wahrnehmen. Oftmals wird auch dadurch erst ihre Neugierde geweckt, den zugehörigen Text zu lesen. Es gibt sogar Studien, die besagen, dass die überwiegende Anzahl an Besuchern einer Webseite nicht mal einen Absatz liest. Bilder dagegen werden häufig sofort wahrgenommen und können den Betrachter dazu verleiten, zu bleiben.

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Raja: Ich verstehe. Dann sollte ich mich wohl wirklich mehr mit dem Fotografieren beschäftigen. Eigentlich fotografiere ich ja auch ganz gern. Aber wenn ich auf anderen Blogs so tolle Bilder sehe, weiß ich gar nicht, ob ich da mithalten kann?! Meinst du, ich kann das lernen?

Michael: Ich bin sicher, das kannst du. Spaß am Fotografieren ist schon mal eine tolle Voraussetzung. Alles andere erkläre ich dir Schritt für Schritt. Womit fotografierst du denn, wenn du unterwegs bist?

Raja: Ich hab so eine kleine Kompaktkamera, aber irgendwie ist das doch mehr Knipsen als Fotografieren. Ich habe schon drüber nachgedacht, ob ich mir nicht eine richtig gute Kamera kaufen sollte. Aber so richtig weiß ich gar nicht, was ich mir da zulegen soll.

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Die richtige Kamera kaufen

Michael: Grundsätzlich gibt es da mehrere Möglichkeiten: eine Kompaktkamera, eine Spiegelreflexkamera, eine spiegellose Systemkamera oder eine Bridgekamera. Auch mit deinem Smartphone kannst du natürlich Bilder machen. Für was du dich entscheiden solltest, hängt unter anderem einfach davon ab, was du gern fotografierst, welches Gewicht für dich in Ordnung geht und welchen Anspruch du an die Qualität deiner Fotos legst.

Raja: Also wenn, dann möchte ich möglichst viel fotografieren – am liebsten natürlich wunderschöne Sonnenuntergänge. Aber meine Kompaktkamera macht da irgendwie keine guten Bilder. Oh, und außerdem würde ich gern so coole Bilder wie meine Freundin machen, wo der Hintergrund immer so verschwommen ist und der Vordergrund scharf bleibt. Das sieht toll aus. Ach ja, Landschaftsbilder müssen auch sein. Ich liebe es, wunderschöne Landschaften zu erkunden und zu beschreiben. Das würde gut zu meinen Reiseberichten passen.

Michael: Na das ist ja schon mal eine ganze Menge. Vor allem die Punkte mit den schwierigen Lichtverhältnissen bei Sonnenuntergang und dem Spiel mit der Tiefenschärfe sprechen spontan für mich für eine Spiegelreflexkamera. Aber schauen wir mal, was für dich noch wichtig ist. Wie sieht das mit dem Gewicht aus? Stört es dich, wenn deine Kamera etwas größer ist oder suchst du eher etwas für die Jackentasche?

Raja: Hmm, eigentlich bin ich immer mit Rucksack unterwegs. Die Kamera darf also durchaus auch etwas größer sein. Manchmal wäre es aber auch praktisch, die einfach in der Hosentasche verschwinden zu lassen. Schwierig!

Michael: Das stimmt. In die Hosentasche passt eine Spiegelreflexkamera jedenfalls definitiv nicht. Hier käme eher eine Kompaktkamera oder eine Bridgekamera in Frage. Aber da du ja schon eine Kompaktkamera für diesen Fall hast und etwas mehr Gewicht und Größe kein Problem ist, wenn du einen Rucksack dabei hast, würde ich dir doch eher zu einer DSLR raten.

Raja: DSLR?

Michael: DSLR steht für „digital single-lens reflex“. Damit meint man üblicherweise die Spiegelreflexkameras. Mit so einer Kamera kannst du super mit der Tiefenschärfe variieren. Sie erlaubt dir, knackig scharfe Landschaftsaufnahmen genauso wie Detailaufnahmen mit unscharfem Hintergrund aufzunehmen. Auch bei Sonnenuntergängen würdest du damit besser fahren, da DSLRs für schwierige Lichtverhältnisse besser geeignet sind als zum Beispiel Kompaktkameras. Auf der anderen Seite, ist eine DSLR aber nicht gerade klein, passt also nicht einfach in die Hosentasche.

 


Exkurs: Vor- und Nachteile von Digitalkameras

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Zum Marktüberblick Digitalkameras


 

Welcher Bildsensor ist der richtige?

Michael: Vielleicht wäre auch eine Bridgekamera etwas für dich. Diese ist kompakter und leichter als eine DSLR und vereint die Vorteile von Kompakt- und Spiegelreflexkameras. Allerdings ist ihr Sensor nicht so leistungsfähig wie der einer DSLR.

Raja: Sensor? Für Fingerabdrücke? Wozu brauche ich denn sowas?

Michael: Nein, ich meine den Bildsensor der Kamera. Dieser erzeugt quasi aus dem Licht, das auf ihn durch die Blende der Kamera fällt ein digitales Bild. Je größer und leistungsfähiger der Sensor ist, desto besser und schärfer werden deine Bilder. Allerdings steigt mit der Sensorgröße auch der Preis.

Raja: Verstehe. Kleiner Sensor, kleiner Preis, großer Sensor, großer Preis!

Michael: Ja, so ungefähr. Weißt du denn schon, wie viel du für eine neue Kamera ausgeben möchtest oder kannst?

Raja: Also ich habe da schon ein wenig was angespart. Wenn, dann soll es natürlich nicht das billigste Modell sein, aber eine Profi-Ausrüstung brauche ich auch nicht. Mehr als 800 Euro möchte ich keinesfalls ausgeben. Auf der anderen Seite, möchte ich aber auch, dass, wenn ich mir eine teure Kamera zulege, ich diese auch auf längere Zeit hin nutzen kann.

Michael: Okay, da finden wir sicher was Geeignetes. Nochmal zurück zu den Sensoren – denn das ist durchaus ein wichtiger Punkt bei der Entscheidung für eine Kamera. Bei den Digitalkameras unterscheidet man im Grunde zwischen 3 Sensorgrößen. Deine bisherige Kompaktkamera hat einen Four-Thirds Sensor. Das ist der kleinste Typ. Profi-Kameras haben einen Vollformat Sensor. Das ist der größte Sensortyp. Dazwischen liegen die APS-C und DX Sensoren, die in vielen guten Einstiegskameras im DSLR Bereich verbaut sind. Ich würde dir zu einer Kamera mit solch einem Sensor raten.

Raja: Okay, notiert. Das ist ja aber alles ganz schön kompliziert. Da muss ich, glaube ich, erst einmal drüber nachdenken. Werden diese Sensoren denn von allen Firmen angeboten?

Michael: Im Wesentlichen schon. Im Bereich der DSLR Fotografie gibt es vor allem 3 große Anbieter – Nikon, Sony und Canon. Alle drei bieten verschiedene Kamera-Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung sowie eine Vielzahl zugehöriger Objektive an. Und das ist wichtig zu wissen. Wenn du dich für eine DSLR entscheidest, dann entscheidest du dich nicht nur für eine Kamera, sondern für ein ganzes System. Denn jeder Hersteller bringt seine eigenen Objektive mit.

Raja: Oh, dann kann ich also ein Canon Objektiv nicht an einer Nikon benutzen? Das ist ja blöd.

Michael: Das ist richtig. Aber es gibt zum Glück auch noch andere Objektivhersteller wie Sigma oder Tamron. Diese bieten Objektive für verschiedene Objektivanschlüsse an. Wenn du allerdings irgendwann mal deine Kamera wechselst, solltest du bei der gleichen Marke bleiben, sonst passen deine Objektive nicht mehr mit der Kamera zusammen.

Die Sache mit den Objektiven

Raja: Verstehe. Gibt es denn auch Kameras, wo ich das Objektiv nicht wechseln muss?

Michael: Klar, da bist du dann wieder im Bereich von Kompakt- oder Bridgekameras. Die haben in der Regel keine Wechselobjektive, was praktisch sein kann, dich aber auch ein wenig einschränkt. Du hast dann zwar weniger Gepäck, Gewicht und Aufwand, aber auch weniger Möglichkeiten, um in speziellen Situationen durch geeignete Objektive das bestmögliche Bild aufzunehmen.

Raja: Gibt es denn noch mehr Dinge, die ich beim Kauf beachten sollte?

Michael: Ich würde dir raten, auf eine gute Bedienbarkeit und die Ergonomie der Kamera zu achten. Schließlich wirst du mit der Kamera in der Hand durchaus viel Zeit verbringen. Du sollte daher gut in der Hand liegen und leicht bedienbar sein. Sind die Funktionalitäten zu komplex, schwer verständlich oder tief in irgendwelchen Menüs versteckt, wirst du schnell frustriert sein.

Ist die Kamera jedoch hinsichtlich der Funktionen zu sehr begrenzt oder zu einfach gestrickt, wirst du – wenn dir die Fotografie immer mehr Spaß macht – schnell an die Grenzen der Kamera stoßen und ebenfalls nicht glücklich werden. Den goldenen Mittelweg zu finden, ist die Kunst. Vom Gefühl her würde ich dir zu einer Spiegelreflexkamera mit einem APS-C Sensor raten. Keine zu einfache, aber trotzdem eine, die vor allem auch für Einsteiger geeignet ist und die Luft lässt, auch für fortgeschrittene Techniken.

Meine erste Kamera war eine Canon 350D. Und auch heute noch halte ich die 3-stelligen Einsteigerkameras von Canon für eine gute Wahl. Aktuell wäre das dann eine Canon EOS 700D oder eine Canon EOS 760D. Aber auch Nikon hat tolle Kameras im Portfolio. Da kenne ich mich persönlich aber einfach weniger gut aus, da ich seit Jahren mit Canon fotografiere.

Raja: Muss ich denn, um gute Bilder machen zu können, eine möglichst teure Kamera kaufen?

Michael: Auf keinen Fall! Letztendlich entscheiden über ein gutes Bild vor allem 2 Dinge – das Können des Fotografen und sein Auge für spannende und interessante Bilder. Mit einer teuren Kamera allein machst du keine guten Bilder. Klar, je besser die Technik, desto schärfer und perfekter vielleicht die maximal mögliche Qualität der Aufnahme. Aber was nutzt das, wenn kein gescheites Motiv abgebildet, die Bildkomposition langweilig oder die Aufnahme aufgrund falscher Parameter verwackelt ist? Tolle Fotos kann man auch mit einem Handy machen – auch wenn mir persönlich das Fotografieren mit einer richtigen Kamera natürlich einfach viel mehr Spaß macht.

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Raja: Angenommen, ich kaufe mir eine Spiegelreflexkamera – was für ein Objektiv sollte ich mir dann dazu kaufen?

Michael: Da du viel unterwegs bist, bisher noch wenig Erfahrungen beim Fotografieren besitzt und möglichst viele fotografische Situationen abdecken willst, würde ich dir zu einem universal einsetzbaren Zoomobjektiv raten. Am besten eines, mit dem du Landschaften genauso aufnehmen kannst, wie Details, die weiter entfernt sind. Viele Kamera-Hersteller verkaufen ihre Kameras mit einem preiswerten Standard KIT Objektiv, das genau dafür vorgesehen ist. Wenn du später herausgefunden hast, was du am liebsten fotografierst, dann kannst dir ja immer noch weitere Objektive zulegen. Aber für den Anfang und um die Grundlagen zu erlernen, sollte solch ein Standard Objektiv ausreichend sein. Nützlich – gerade für Einsteiger – ist übrigens ein Objektiv mit Bildstabilisator. Letzter gestattet dir nämlich etwas längere Belichtungszeiten beim Freihand fotografieren und hilft verwackelte Bilder zu vermeiden.

Raja: Du sagtest grad, ein Zoomobjektiv wäre gut. Gibt es denn Objektive, mit denen ich nicht zoomen kann?

Michael: Die gibt es. Das nennt sich dann Festbrennweite. Solche Objektive haben durchaus ihre Vorteile. Sie schulen das fotografische Auge und fördern das bewusste Fotografieren. Außerdem sind sie qualitativ meist besser, schärfer, kontrastreicher und lassen durch eine größere Blendenöffnung schönere Freistellungen von Motiven zu. Auf der anderen Seite schränken sie dich aber auch ein. Du musst mehr Laufen, weil du ja nicht einfach heran- oder herauszoomen kannst und bist somit weniger flexibel, wenn du spontan auf eine Situation reagieren möchtest. Zumindest am Anfang möchte ich dir davon eher abraten.

Wichtiges Zubehör am Anfang

Raja: Benötige ich weiteres Zubehör außer der Kamera?

Michael: Die Kamera ist natürlich das Wichtigste. Unbedingt dazu kaufen würde ich mir an deiner Stelle gleich von Anfang an auch eine bequem tragbare, passende Kameratasche und natürlich Speicherkarten. Ach ja, und ein Ersatz-Akku solltest du dir auch gleich zulegen. Das sollte für den Anfang dann aber ausreichen. Alles andere rüsten wir dann gemeinsam nach und nach auf. Wenn du magst, kannst du ja in meinem Fotorucksack ein wenig stöbern.

Raja: Ok, puh, das waren echt viele Informationen. Ich seh schon, eine gute Kamera nach der Farbe auszusuchen, wie ich das bei meiner kleinen roten Kompaktkamera getan habe, ist keine gute Idee. Ich glaube, da muss ich jetzt mal eine Nacht drüber schlafen.

Michael: Mach das, Raja. Wenn du weitere Fragen hast, sag einfach Bescheid. Wir sehen uns ja demnächst wieder. Ach ja, wenn du wirklich in die Digitalfotografie einsteigen möchtest, dann habe ich noch zwei Hausaufgaben für dich.

Zum einen lies mal folgenden Artikel zum Einstieg in die Fotografie von mir. Vielleicht hilft der dir für den Anfang auch noch ein wenig weiter. Und zum anderen kaufe dir bitte ein kleines Notizbuch. In dem kannst du dir wichtige Dinge festhalten oder – wenn du unterwegs bist – zu bestimmten (Aufnahme-) Situationen kleine Notizen machen. Du wirst sehen, das ist ein nützliches Hilfsmittel, um später zu analysieren, warum dieses oder jenes Bild gut oder eben auch nicht so gut geworden ist.

Raja: Gut, das mache ich. Bis demnächst, Michael.

Michael: Bis bald.

 

Zusammenfassung

Raja notiert …

  • Bilder auf dem Blog sind mindestens genauso wichtig wie Texte!
  • Fremde Bilder zu verwenden ist blöd und kann teuer werden!
  • Fotografieren lernen kann jeder!
  • Es gibt Kompakt-, Bridge-, spiegellose System- und Spiegelreflexkameras (=DSLRs)!
  • DSLRs sind größer, teurer und schwerer, bieten aber die meisten Möglichkeiten!
  • Je größer und besser der Sensor, desto besser die Bildqualität, aber auch desto teurer die Kamera!
  • Nicht jedes Objektiv passt an jede Kamera!
  • Canon, Nikon und Sony sind die größten Anbieter!
  • Zum Start ein universales Zoomobjektiv erwerben!
  • Festbrennweiten bedeuten mehr Laufen, aber auch bessere Bildqualität!
  • Passende schwarze Pumps zur Kamera kaufen!!

 

Fotografie Tipps mit Raja Reiselust - Kamerakauf und Bedeutung von Bildern

 

Alle bisherigen Interviews aus der Artikel-Serie findest du hier

 


Hinweis: Auch wenn Raja das nicht gern hören wird – sie ist natürlich eine fiktive Persönlichkeit, die keinerlei beabsichtige Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Menschen besitzt. Parallelen sind rein zufällig. Zu Risiken oder Nebenwirkungen frage deinen Arzt oder Apotheker. Davon abgesehen stellt sich aber die Frage: „Sind wir nicht alle ein bisschen Raja?!“ *zwinker*
Letztlich soll Raja mir einfach helfen, fotografische Themen locker und unterhaltsam aufzuarbeiten. Ich hoffe, dir gefällt die Idee!

Du hast Fragen, die Raja mir stellen soll? Oder Themenvorschläge, die dich schon immer interessiert haben? Dann hinterlasse mir doch einfach einen Kommentar. Ich greife deine Hinweise gern in einer der nächsten Folgen auf!