Im heutigen Interview dreht sich alles um das RAW Format. Du erfährst, was das ist, welche Vorteile und Nachteile es besitzt und wo die Unterschiede zum JPEG Format liegen.
Übersicht
Was ist das RAW Format?
Michael: Ahoi Raja
Raja: Hallo Michael. Du ich hab mal wieder eine Frage.
Michael: Schieß los.
Raja: Ich habe ein wenig mit den Kameraeinstellungen im Quick Menü gespielt und bin dabei über die Einstellungen zur Bildqualität gestolpert. Unter JPEG kann ich mir ja noch etwas vorstellen, aber was ist denn dieses RAW Format, das ich da einstellen kann?
Michael: Nun, spannendes Thema. Das RAW Format ist ein besonderes Bildformat, das etwas anders als das üblichere JPEG Format funktioniert. Im RAW Format nimmst du ein Bild quasi im Rohformat ohne jegliche Weiterverarbeitung innerhalb der Kamera auf.
Raja: Warum sollte ich das tun?
Michael: Da gibt’s viele Gründe für, aber natürlich auch ein paar dagegen. Lass uns mal mit dem JPEG Format anfangen. Bisher hast du immer JPEG Bilder aufgenommen, richtig?
Raja: Richtig!
Michael: Erinnerst du dich noch an die unterbelichteten Bilder, die du mir letztens gezeigt hast?
Raja: Klar. Darüber habe ich mich echt geärgert.
Michael: Nun, genau hier liegt einer der Nachteile des JPEG Formates. Die Bilder waren durch Nachbearbeitung kaum noch zu retten, weil es beim Aufhellen einfach an Details fehlte. Im RAW Format hättest du bessere Chancen gehabt, daraus noch ein tolles Bild zu entwickeln.
Raja: Ehrlich? Und warum sagst du mir das erst jetzt?
Michael: Nun ja, wie alles im Leben gibt es immer zwei Seiten einer Medaille. Das RAW Format beinhaltet zwar mehr Bildinformationen, aber ist auch anspruchsvoller in der Nachbearbeitung. Ein RAW Bild musst du nämlich erst einmal entwickeln, um aus dem sehr flauen, durchaus verrauschten und teils unscharfen Bild ein wirklich schönes Foto zu machen.
Raja: Verstehe. Dann ist das RAW Bild also eine Art unbearbeitetes Negativ?
Michael: Exakt! Der Name kommt ja auch nicht von ungefähr. Das RAW Bild speichert im Grunde die Informationen so ab, wie sie vom Sensor der Kamera aufgenommen werden, also noch nicht als Pixelinformationen mit Rot- Grün und Blau-Komponente, wie man sie von den üblichen Fotodateien wie dem JPEG Format her kennt. Weißabgleich, Objektivkorrekturen, Kontrastverstärkungen, Schärfe- und Rauschkorrektur wurden allesamt noch nicht auf diese Daten angewendet. Stattdessen enthält die RAW Datei die Farb- und Helligkeitswerte jedes einzelnen Pixels des Kamerasensors zuzüglich einiger spezieller Informationen der Kamera.
Raja: Okay, also der Vorteil vom RAW Format ist, dass ich mehr Bildinformationen habe und der Nachteil, dass ich gleichzeitig mehr Arbeit mit der Bearbeitung des Bildes habe, richtig?
RAW versus JPEG
Michael: Genau. Aber es gibt noch mehr Vor- aber auch Nachteile.
Raja: Welche denn?
Michael: Das RAW Format braucht deutlich mehr Platz. Eine RAW Datei ist durchaus schnell mal 30-60 MB groß, während das JPEG Format nur maximal ein Drittel dieser Größe einnimmt.
Raja: Es passen also mehr JPEG Bilder auf meine Speicherkarte als RAW Dateien?
Michael: Exakt. Und durch die Größe dauert auch das Abspeichern der Dateien länger. Das bemerkst du vor allem, wenn du die Serienbildfunktion deiner Kamera nutzt. Im JPEG Format kannst du bei modernen Kameras heutzutage fast unbegrenzt Bilder hintereinander in sehr kurzer Zeit aufnehmen. Beim RAW Format wird dir das nicht gelingen. Je nach Größe des Kamera internen Puffers und der Geschwindigkeit des verarbeitenden Prozessors, kann es sein, dass du nur wenige Bilder im RAW Format direkt hintereinander aufnehmen kannst. Deine Canon EOS 760D zum Beispiel kann bis zu 940 JPEG Bilder in einem Rutsch und ohne Pause aufnehmen. Im RAW Format dagegen sind es gerade mal 8 Bilder.
Raja: Uh, der Unterschied ist deutlich!
Michael: Stimmt, vor allem in der Sport- und Actionfotografie kann das schnell ein echtes NoGo sein. Und es gibt noch einen echten, nicht zu unterschätzenden Nachteil des RAW Formates.
Raja: Welchen?
Michael: Das RAW Format ist nicht standardisiert. Fast jeder Hersteller hat ein anderes RAW Format und selbst beim gleichen Hersteller finden sich unterschiedliche RAW Formate. Bei Canon findet sich .crw oder bei neueren Kameras .cr2 als Dateiformat. Wahrscheinlich folgt da irgendwan ein .cr3. Das Schlimmste aber daran ist, einfache Bildbetrachtungsprogramme können mit dem RAW Format nicht viel anfangen. Du musst das Bild zunächst entwickeln oder mit einem RAW Konverter in ein lesbares Format konvertieren. JPEGs dagegen kann heutzutage quasi jedes Bildbetrachtungsprogramm sofort out of the box lesen.
Raja: D.h. mal eben so meine Bilder rasch von der Kamera aufs Tablet oder den PC spielen und jemanden präsentieren, fällt im RAW Format flach?
Michael: Jup, das wird so leicht nichts. Aber für den Fall habe ich einen einfachen Tipp. Wenn du nicht gerade auf die Serienbildgeschwindigkeit angewiesen bist und genügend Speicherkarten dabei hast, dann fotografiere einfach in beiden Formaten gleichzeitig. Auf diese Weise kannst du jederzeit schnell deine JPEG Bilder ohne großen Aufwand nutzen und zeigen und auf der anderen Seite die Bilder, bei denen du auf mehr Bildinformationen angewiesen bist, um daraus ein sehr gutes Bild zu entwickeln, im RAW Format entwickeln.
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RAW Format einstellen
Raja: Gute Idee, das mache ich. Wie genau stelle ich das denn ein?
Michael: Dazu gehst du einfach in das Schnellstartmenü und legst sowohl für das JPEG Format als auch das RAW Format die entsprechende Bildqualität fest. Ich würde beide auf das Maximum setzen. Und wenn du doch einfach auf möglichst viele und schnelle Bilder hintereinander angewiesen bist, deaktiviert du einfach temporär das RAW Format.
Raja: Alles klar. Kannst du mir trotzdem vielleicht nochmal alle Vor- und Nachteile in einer Übersicht gegenüberstellen?
Vorteile und Nachteile des RAW Formats
Michael: Klar, mache ich gern. Schau mal auf folgende Tabelle. Die fasst dir alle Vor- und Nachteile auf einen Blick zusammen:
Raja: Klasse, das macht den Vergleich deutlich einfacher. Aber ich denke, ich setze tatsächlich auf beide Format, um die Vorteile beider nutzen zu können.
JPEGs sind besser als ihr Ruf
Michael: Ist sicher nicht verkehrt. Im Übrigen teile ich aber nicht die Auffassung vieler anderer Fotografen, dass das RAW Format das einzig wahre Format ist. Ich denke, es gibt durchaus sehr gute Gründe – gerade als Einsteiger aber auch als Fortgeschrittener – aufs JPEG Format zu setzen. Denn dieses ist oft besser als sein Ruf. Das zeigt sich in meinen Augen sehr gut auch schon an den Kamera Modellen bei Canon. Gerade im vier- bis dreistelligen Bereich sind die JPEG Bilder ausgesprochen gut. Da ist kaum Nachbearbeitung notwendig und gleichzeitig immer noch genügend Nachbearbeitung möglich, falls nötig. Bei meiner 6D Mark II dagegen setze ich inzwischen voll aufs RAW Format, weil mir die Qualität der JPEG Bilder nicht genügt. Bei meiner 7D Mark II dagegen sind auch die JPEG Bilder von hervorragender Qualität.
Raja: Verstehe. Eine Frage habe ich noch. Wie ist das mit den Kreativprogrammen meiner Kamera. Greifen diese in beiden Formaten?
Michael: Nein, das tun sie nicht, Sie wirken sich ausschließlich auf das JPEG Format aus. Wer diese Programme also gern nutzt, sollte klar aufs JPEG Format setzen. Auf der anderen Seite kann dir das RAW Format helfen, “schneller zu fotografieren”.
Raja: Wie meinst du das?
Michael: Nun, das, was du zusätzlich an Zeit bei der Berabeitung deiner RAW Bilder benötigst, sparst du oft bei der Aufnahme. Im RAW Format brauchst du dir nämlich keine Zeit nehmen, um über Weißabgleich, Belichtungseinstellungen & Co. nachzudenken. Das erledigst du alles erst später am PC.
RAW Bilder bearbeiten
Raja: Verstehe. Kann eigentlich jede Kamera das RAW Format aufnehmen oder gilt das nur für Spiegelreflexkameras?
Michael: Einst war das die Domäne der DSLRs. Heutzutage können aber auch viele gute Kompaktkameras im RAW Format abspeichern und selbst einige Handys unterstützen bereits das RAW Format.
Raja: Gibt es ein Programm, dass du zur Entwicklung des RAW Formats empfiehlst?
Michael: Gibt es. Ich bevorzuge Lightroom als Programm, denn es hat gegenüber anderen Programmen wie AfterShot Pro, Silypix Developer Studio Pro, RawTherapee, DxO OpticsPro und Capture One einen großen Vorteil: Es ist aufgrund seiner großen Verbreitung und Akzeptanz fast immer auf dem aktuellsten Stand und unterstützt auch bei neuen Kameras sehr schnell die entsprechenden Kamera- oder auch Objektivprofile. Ich selbst habe lange Zeit das recht preiswerte AfterShot Pro genutzt. Allerdings hatte ich hier oft bei aktuellen Kameras und neuen Objektiven das Problem, dass die entsprechenden Profile erst mit gewisser Verzögerung als Update ins Produkt fließen.
Raja: Aber Lightroom kostet schon ein wenig, nicht wahr?
Michael: Stimmt. Aber mit 11 Euro im Monat bekommst du jederzeit brandaktuelle Software, kostenlose Updates und das Photoshop CC zum Berabeiten von Bilder gleich oben drauf.
Raja: Okay, da muss ich mal in mich gehen, ob das das richtige für mich ist.
Michael: Mach das. Für den Anfang tut es vielleicht auch einfach eines der anderen Programme, bis du für dich herausgefunden hast, wie groß dein Anspruch an deine Bilder ist und wie oft du im RAW Format fotografierst und entwickelst.
Hast du denn noch weitere Fragen?
Raja: Nein, erstmal nicht.
Zusammenfassung
Raja notiert …
- Das RAW Format (Rohdatenformat) ist das Dateiformat, in welchem die Pixel-Informationen des auf den Sensor treffenden Lichts im Original und ohne Weiterverarbeitung abgelegt werden.
- RAW Bilder müssen mit RAW-Konvertern konvertiert und nachbearbeitet werden.
- Es gibt keinen Standard für das RAW Format. Es unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller.
- Das RAW Format wird auch als “digitales Negativ” bezeichnet.
- RAW Bilder enthalten mehr Helligkeits- und Farbabstufungen als JPEGs und weisen daher mehr Zeichnung in den hellen und dunklen Bereichen auf.
- RAW Daten benötigen deutlich mehr Speicherplatz als JPEG Bilder, weshalb sie für schnelle und große Serienbild-Aufnahmereihen weniger gut geeignet sind.
- Ich kann JPEGs und RAWs gleichzeitig aufnehmen.
- Kreativprogramme sind nicht auf RAW Bilder anwendbar.
- Bei einem RAW Bild muss ich nachträglich u.a. folgende Dinge einstellen: Weißabgleich, Scharfzeichnung, Rauschunterdrückung, Tonwertkorrektur, Sättigung, Objektiv-Korrekturen.
- Das am weitesten verbreitete Programm zur RAW Konvertierung ist Lightroom.
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Achja, die ewige Diskussion ;)
Letztlich Geschmackssache und Zeitfrage, oder?
Ein bissl technische Kritik:
1. RAW hat keine Farben oder Farbkanäle. K.a. wie du auf 68,7 Mrd. Farben kommst
2. Weißabgleich kann auch bei JPEG nachträglich korrigiert werden, aber mit Limits
3. JPEGs sind entrauscht, aber genau das ist der größte Nachteil von JPEGs – Klingt hier nach Vorteil
4. Kreativmodi hast du erwähnt, aber auch der erweiterte Dynamikbereich moderner Kameras geht nur in JPEG (auch nicht in JPEG+RAW)
Hallo Florian, Gern gehe ich auf die von dir genannten Punkte ein: “1. RAW hat keine Farben oder Farbkanäle. K.a. wie du auf 68,7 Mrd. Farben kommst” Ganz einfach, erkläre ich dir gern. Es geht wie meiner Übersicht geschrieben um Helligkeitsstufen pro Kanal. Ein 12 Bit RAW Bild hat pro Kanal 2 hoch 12 Helligkeitesstufen = 4096 Helligkeitsstufen. Bei 3 Farbkanälen (RGB) kommt man dann theoretisch auf 4096 * 4096 * 4096 = 68.7 Mrd mögliche Farbtöne. Bei einem 8 Bit JPEG erhält man also pro Farbkanal 2 hoch 8 = 256 Helligkeitsstufen und kommt analog auf 256 * 256… Weiterlesen »
Erstmal sorry, daß ich die Kritik einfach so ohne Weiteres hingeklatscht habe. Ich finde deinen Artikel gelungen und bei weitem nicht so einseitig, wie fast alle anderen Vergleiche RAW-JPEG. Aber ich bin halt auch ein Kameranerd und kann mir n bissl Kritik nicht verkneifen ;) 1. Nochmal, in einem RAW gibt es kein RGB, keine Farben und keine Farbkanäle. RAW heißt es sind reine Sensordaten. Farben werden erst durch Interpolation über das Bayer-Schema im Laufe der RAW-Entwicklung errechnet, z.B. in Lightroom. Ein RAW ist deshalb genaugenommen kein Bildformat. Ein RAW hat also nicht mehr als 12 oder 14 bit für… Weiterlesen »
Hmm, dann auf ein Neues ;-) Dieses Mal fange ich von hinten an. 4. Der erweiterte Dynamikbereich DRO bei Sony Kameras entspricht soweit ich weiß dem “Highlight Tone Priority” (Torwert Priorität) bei Canon. Und ja, das Feature hab ich üblicherweise auch aktiviert. Allerdings erweitert es keinesfalls den Dynamikbereich in Absolutzahlen. Denn der Tradeoff ist der ISO Bereich. Im Grunde opfert man eine ISO Stufe, so dass die Kamera das Bild per se leicht unterbelichten kann, um anschließend die Highlights zu retten und Überbelichtungen zu verhindern. Korrigiere mich, aber ich vermute, dass der DRO bei Sony und Fuji ähnlich arbeitet. Und… Weiterlesen »
4. Bei Canon gibt’s 2 verschiedene Nachbesserungsmöglichkeiten, Shadow Correct und DR Correction. Letztlich geht es darum über die Einzelregulierung vom ISO von einzelnen Pixeln Schatten aufzuhellen und Überbelichtung zu vermeiden. Das sind 2 der hauptsächlichen Gründe für RAW, also auf jeden Fall relevant. Bei mir wirken diese Settings nur in JPEG only, genauso bei meiner Sony Mirrorless. Aber meine Kameras sind beide nicht aktuell. Geht das nun auch in JPEG+RAW? 2. Vorteile, die in der Praxis keine Rolle spielen sind wurscht, oder? Mehr als eine Feinkorrektur brauche ich mit meinem Auto-Weißabgleich einer 4 Jahre alten Kamera bei nicht einmal jedem… Weiterlesen »
Florian, ich hab das Gefühl, die Diskussion führt zu nichts. In meinem Artikel zeige ich für Einsteiger die Unterschiede zwischen RAW und JPEG Format auf. Du hängst dich jetzt im Wesentlichen an der Formulierung “Helligkeitsstufen pro Kanal” in meiner Übersicht auf. Ich habe nie gesagt, dass ein RAW Bild Farbkanäle hat. Du kannst meine Formulierung wie schon zuvor erklärt auch gern als “Helligkeitsstufen pro Sensorpixel” übersetzen. Und es bleibt dabei, dass aus diesen Daten die entsprechenden Farbwerte durch Interpolation berechnet werden – und zwar in einer höheren Auflösung / Farbtiefe, als das in einem später daraus berechneten JPEG Bildes möglich… Weiterlesen »
Die Diskussion führt echt zu nix. Ich habe dich kurz auf 4 inhaltliche Verbesserungen aufmerksam gemacht und du reagierst wie ne beleidigte Leberwurst. Schau nochmal den ersten Kommentar an. Ich versteh nicht, daß du so eine harmlose Kritik so persönlich nimmst. Was meinste wie oft mir Fehler in meinen Artikeln unterlaufen… Wie du selbst sagst fällt das nem Einsteiger gar nicht auf, sondern nur uns, die sich in die Fotografie reinfuchsen. Also du kannst gerne dabei bleiben, daß ein RAW 68,7 Mrd. Farben und 3 Farbkanäle hat, aber das wird dadurch nicht wahr. P.S. Der Qualitätsverlust bei der RAW-Entwicklung hat… Weiterlesen »
Und nochmal: ich freue mich immer, wenn mich jemand auf Fehler hinweist und verbessere die dann immer gern. Oft geschehen, immer wieder toll, wenn mich aufmerksame Leser auf so etwas hinweisen. Aber alle deine 4 Punkte sind wie ausführlich dargelegt in meinen Augen keine Fehler und die “Kritik” somit unberechtigt, zumal ich deine positive Intention vorsichtig in Frage stelle. Ich bin auch nicht beleidigt, noch nehme ich irgendetwas persönlich. Ich denke, ich bin auf alle deine Punkte sachlich und in aller Ausführlichkeit eingegangen, um dir meinen Standpunkt darzulegen. Du kannst mir auch gern weiterhin versuchen, die Farbkanäle im RAW in… Weiterlesen »