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Ich berichte in diesem Artikel von unserer in Kooperation mit Wanderlust Africa durchgeführten Südafrika Reise und erkläre dir, warum wir Alexandra Katzer als Afrika Expertin gern weiterempfehlen möchten.

Wir haben es getan! Wir haben nun auch endlich in Afrika Fuß gefasst, einem Kontinent, den wir bisher nur aus Film, Fernsehen und Büchern kannten. Über unsere Reiseplanung habe ich ja bereits berichtet. Hier nun der zweite Teil darüber, wie unsere Reise, die wir mit Wanderlust Africa durchgeführt haben, verlaufen ist. Viele, viele Reiseberichte und Fotos folgen natürlich auch noch. Aber ein Schritt nach dem anderen.

Unterstützung und Kooperation mit Wanderlust Africa

Schon im Vorfeld unserer Reise waren wir ja sehr glücklich mit der Art und Weise, wie wir zusammen mit Wanderlust Africa unsere Reise planen und gestalten konnten. Auch die zur Verfügung gestellten Informationen waren hervorragend strukturiert und inhaltlich sehr gut aufbereitet. So mussten wir gar nicht mehr viel nach rechts und links schauen, um uns vorzubereiten. Haben wir aber natürlich trotzdem getan. Nötig gewesen, wäre es aber nicht.

Vor der Reise

Wanderlust Africa

Ca. 2 Monate vor der Reise passierte dann etwas, was uns noch mehr darin bestärkte, dass wir mit Alexandra Katzer die richtige Partnerin an unserer Seite hatten. Alexandra kontaktierte uns nämlich und berichtete uns von der heftigen Dürre und den Buschbränden, die zu dieser Zeit in Südafrika herrschten. Von beidem hatten wir im Grunde noch gar nichts mitbekommen. Sie schilderte uns detailliert, welche unserer Stationen betroffen wären und fragte uns, ob wir etwas an unserer Route ändern wollten. Da wir aber noch 2 Monate Zeit hatten und wir solche Situationen durchaus schon erlebt haben (Buschbrände im Yosemite Nationalpark 2 Wochen vor unserer Ankunft bspw.), blieben wir cool und ließen alles wie geplant.

Allerdings gab es noch eine weitere Info bezüglich unserer geplanten und bereits gebuchten Reise – eine unserer Unterkünfte ist leider in der Zwischenzeit insolvent gegangen. Daraufhin machte Alexandra uns sofort einen Alternativvorschlag und buchte uns nach unserem Einverständnis entsprechend um. Auch diese neue Unterkunft war übrigens super, wie sich später zeigte.

So hatten wir von Anfang an jederzeit das Gefühl, gut beraten worden zu sein und auch weiterhin immer jemand an der Seite zu haben, der sich auskennt und kompetent unterstützt.

Und das setzte sich auch während unserer Reise genauso fort!

Während der Reise

Bei unserer Ankunft in Johannesburg wurden wir am Flughafen von einem deutschsprachigen Assistenten empfangen. Als es am Anfang bei der Findung etwas problematisch wurde – wir waren nicht sicher, ob der Assistent wirklich der richtige Kontaktpartner ist – schaltete Alexandra sich sofort von Deutschland aus ein und half vermittelnd.

Ab diesem Zeitpunkt standen wir regelmäßig in WhatsApp Kontakt – etwas, was wir als sehr angenehm empfanden. Wir bekamen noch auf dem Flughafen Unterstützung beim Abholen unseres Mietwagen, beim Geld tauschen und der Organisation einer lokalen SIM Karte für das Handy. Außerdem bekamen wir eine 55-seitige Reiseübersicht ausgehändigt, die Schritt für Schritt unsere Route mit Wegbeschreibungen, Unterkunftsinformationen und vielen Tipps für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten vor Ort enthielt. Klasse Sache!

Und danach ging unsere Reise so richtig los.

Wir bekamen schnell mit, dass Alexandra von Deutschland aus sehr aufmerksam verfolgte, ob wir an unseren jeweiligen Unterkünften auch wirklich ankamen. Bei der ersten erwartete uns sogar ein lieber Gruß mit frischem Obst – eine total schöne Geste, über die wir uns nach langer Anreise sehr gefreut haben.

Regelmäßig erkundigte sie sich zudem, ob bei uns alles in Ordnung ist und sobald wir eine Frage oder ein Problem hatten, war sie stets zur Stelle. Ein Beispiel dafür war der an unserem Anreisetag in Tsitsikamma gesperrte Storm River Mouth Nationalpark. Als wir ihr davon berichteten, erkundigte sie sich bei den entsprechenden lokalen Stellen, informierte uns über die Hintergründe und machte uns alternative Programmvorschläge für den nächsten Tag. Glücklicherweise kamen wir am Folgetag aber doch noch hinein.

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Wir auf Safari in Südafrika!

Und auch bei einer Reifenpanne kurz vor Kuzuko im Addo Elephant Nationalpark war Wanderlust Africa sofort für uns da. Wechseln musste ich das Rad zwar selbst, aber das Informieren der Mietwagenfirma und das Organisieren eines neuen Reifens übernahm Alexandra von Deutschland aus. Am Ende gelang es ihr sogar, dass unsere Lodge den Reifen einfach kostenlos reparierte, so dass wir nicht erst für teures Geld einen neuen Reifen kaufen und bringen lassen mussten.

Wir hatten tatsächlich vom ersten Kontakt an ein gutes Gefühl, unsere Reise mit Wanderlust Africa durchzuführen und wurden zu keinem Zeitpunkt enttäuscht. Ganz im Gegenteil – im Laufe der Vorbereitung und speziell auch während der Reise wuchs dieses Vertrauen weiter, weil uns Alexandra immer hat spüren lassen, dass sie für uns da ist und stets alles kompetent im Griff hat.

Genauso hatten wir uns das gewünscht!

Klar hätten wir diese Reise auch allein durchführen können, aber ob sie dann genauso entspannt verlaufen wäre, glaube ich nicht. Denn so fernab von der Heimat in einer doch ganz anderen Kultur und in einem uns zuvor sehr fremden Land ist es doch sehr von Vorteil, jemanden an der Seite zu haben, der sich auskennt und mit Rat und Tat da ist. Dass Alexandra einige Tausend Kilometer weit entfernt in Deutschland war, haben wir kaum gespürt. Ganz im Gegenteil, wir hatten stets das Gefühl, dass sie quasi „an unserer Seite ist“. Das war sehr beruhigend und hat geholfen, jedes auftretende Problem entspannt lösen zu können.

Hat unsere Reiseroute „funktioniert“?

Ja, das hat sie! Die von Wanderlust Africa vorgeschlagene und von uns leicht modifizierte Routenplanung hat bestens „funktioniert“. Bevor wir den Krüger Nationalpark mit der ersten Safari Lodge erreichten, hatten wir 2 Tage, um „in Afrika anzukommen“. Das war gut so, um uns an das ein oder andere zu gewöhnen. Die Elephant Plains Game Lodge im Sabi Sand Game Reserve war dann gleich zu Beginn der Reise ein absoluter Höhepunkt. Wir hatten tolle Tiersichtungen, haben unter anderen Leoparden und Löwen aus nächster Nähe beobachten können. Zudem war die Lodge sehr komfortabel und sowohl das Personal als auch die Küche hervorragend.

Danach ging es per Inlandsflug nach Kapstadt weiter. Hier haben wir uns ausführlich umgeschaut und natürlich auch den Tafelberg und das Kap der Guten Hoffnung erkundet. Dann ging es auf die Garden Route. Über Hermanus, Gansbaai und Oudtshoorn fuhren wir bis Knysna und anschließend in den Tsitsikamma Nationalpark. Wir haben viel gesehen und wie bei einem klassischen Roadtrip viel Strecke gemacht, bevor wir uns dem abschließenden Highlight im Addo Elephant National Park hingeben konnten. Denn zum Abschluss unserer nicht ganz dreiwöchigen Reise erholten wir uns noch einmal luxuriös und mit erneut tollen Tiersichtungen in der Kuzuko Lodge. Hier konnten wir unsere Reise noch einmal perfekt Revue passieren lassen und Afrika noch ein letzten Mal in vollen Zügen genießen, ohne uns täglich ins Auto zu setzen. Für uns war das der perfekte Abschluss.

Danach ging es über Port Elizabeth und Johannesburg wieder zurück nach Deutschland.

Uns hat die Route extrem gut gefallen!

Wie waren die Unterkünfte?

Vor allem die beiden Safari Lodges Elephant Plains Game Lodge und Kuzuko Lodge waren natürlich „outstanding“. Was für tolle Unterkünfte! Klar, sind solche privaten Game Lodges teurer als eine einfachere Unterkunft in oder außerhalb der Nationalparks, aber der Komfort, die Game Drives und die Tatsache, mit erfahrenen Rangern unterwegs zu sein, waren für uns unbezahlbar toll.

Kuzuko Lodges im Addo Elephant National Park

Kuzuko Lodges mit herrlicher Aussicht

Aber auch die anderen Unterkünfte haben uns wirklich gut gefallen. In Kapstadt war unser Quartier zwar recht klein, lag dafür aber in unmittelbarer Nähe der Waterfront, was wir sehr zu schätzen wussten. In der Saxon Lodge hat uns vor allem die enorme Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Dave und seiner Frau gefallen. In Outdhoorn war unsere Suite sehr groß und super schön. Zudem war das angeschlossene Restaurant richtig gut. In Knysna haben wir mit herrlichem Blick hoch über der Bucht unsere eigene Terrasse und eine fantastisch ausgestattete Lodge genießen dürfen. In Stormsriver ist das Tsitsikamma Village Inn dann ein wenig abgefallen. Zwar waren Zimmer und die Anlage sehr schön, aber das Bad hätte etwas mehr Liebe vertragen können. Das war dann aber quasi auch schon unser einziger erwähnenswerter Kritikpunkt. Denn auch unsere beiden Unterkünfte in Dullstroom und Hazyview waren absolut klasse. Vor allem letzteres mit seinem ebenfalls sehr gutem Restaurant möchte ich noch einmal herausheben.

Insgesamt sind wir mit der Auswahl der von Wanderlust Africa vorgeschlagenen Unterkünfte sehr zufrieden. Da waren absolute Perlen darunter. Die klaren Highlights aber waren natürlich die privaten Game Lodges. Würden wir jederzeit wieder so buchen.

Zu unseren Südafrika Reiseberichten

Fazit

Wir werden definitiv wieder nach Afrika zurückkehren – und aller Voraussicht nach, dann erneut zusammen mit Wanderlust Africa. Wir bedanken uns herzlich für die sehr angenehme, vertrauensvolle, kompetente und hilfreiche Zusammenarbeit.

Liebe Alexandra, wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute. Lebe weiter deinen Traum und ermögliche Menschen wie uns, Afrika hautnah und in voller Schönheit entdecken zu können! Deine Unterstützung hat dafür gesorgt, dass wir eine rundum wunderschöne Reise durch Südafrika haben erleben dürfen. Vielen Dank dafür!

 


Hinweis: Auf den Inhalt dieses Artikels hat Wanderlust Africa keinerlei Einfluss genommen. Wir sind tatsächlich so begeistert und meinen jedes Wort wie geschrieben. Wir bedanken uns herzlich bei Wanderlust Africa für die tolle Zusammenarbeit während dieser gemeinsam geplanten und durchgeführten Reise.